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Wetter-Manipulationen: Was wir sicher wissen - Vortrag von ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller www.kla.tv/27872 Unwetter in Spanien - Stimmen gegen Wetterwaffen www.kla.tv/31347
www.kla.tv/36559 Wird das Wetter verrückt gespielt www.kla.tv/23225 |
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15.07.2025 | www.kla.tv/38240
[Moderator:] Die Texaner sind am 4. Juli von einer der tödlichsten Naturkatastrophen in der Geschichte des Bundesstaates erschüttert worden. Als möglicher Verursacher für die katastrophalen Überschwemmungen steht ein Unternehmen für Wettermodifikationen im Fokus der Öffentlichkeit. Augustus Doricko – CEO der Rainmaker Technology Corporation – bestätigte, dass Rainmaker nur zwei Tage vorher einen 20-minütigen Wolkenimpfungs-Einsatz über Karnes County südöstlich des Überschwemmungsgebiets durchgeführt hatte. Aktuell gibt es über 100 Tote und 160 Vermisste. Die Leitmedien sind wie immer bemüht, einen möglichen Zusammenhang von Unwettern und Wettermodifikation zu leugnen. Dass diese jedoch schon seit langem möglich sind, legt das Verbot von Klimawaffen aus dem Jahre 1976 nahe. [Video:] „Der spanische Fernsehsender „La 8 Zamora TV“ interviewte am 19.10.2017 Josefina Fraile von „Asociacion Tierra SOS-Tenible“ unter der Überschrift: „Geoengineering Pakt der Verschwiegenheit“. Hier hören Sie einige Ausschnitte dazu im Wortlaut. Am Anfang geht es um ein Verbot von sogenannten Klimawaffen. Josefina Fraile bezieht sich darin auf die ENMOD Konvention ("Konvention über das Verbot von militärischem oder jedem anderen feindlichen Gebrauch von umweltverändernden Technologien"). Dies ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der von den Vereinten Nationen (UNO) als Resolution 31/72 bereits 1976 verabschiedet wurde. Ausdrücklich erwähnt werden Eingriffe, die folgendes bewirken: - Erdbeben oder Veränderungen der Erdkruste - Tsunamis - Wetterphänomene wie Zyklone, Tornados, Wolkenbildung, Niederschlag/ Regen - Störung der ökologischen Balance einer Region - Beeinflussung der Meeresströmungen, usw. Josefina Fraile: Man hat ein Abkommen getroffen, dass die Klimawaffe für kriegerische Auseinandersetzungen nicht benutzt werden darf. Doch tatsächlich wird sie immer noch benutzt. Was kann man und was macht man mit dieser Waffe? Mit dieser Waffe kann man Regen erzeugen, Stürme, Wolken, Blitze, Gewitter an jedem Ort der Welt. Oder das Gegenteil: Man kann Regenfronten auflösen, den Hagel und Schneefall stoppen, und auch selbstverständlich, um Dürre entstehen zu lassen. Was passiert? Diese Waffe der Klimakontrolle, wer sie besitzt hat die absolute Kontrolle über die Schätze dieser Welt besonders über die Nahrungsmittel. Also im Klartext: Wenn ein Land diese Technologie hat, kontrolliert es den Wasserhahn der ganzen Welt. Entweder mach, was man dir sagt und du kriegst Wasser, oder du bist dagegen, und dein Land wird mit Wasser unterversorgt: Aufbrechen, Zerbrechen, Zerstören von Wasserressourcen. Das verursacht verlängerte Dürreperioden und führt zur Unfähigkeit, die Bevölkerung jenes Landes zu ernähren. Die Folge ist eine Hungersnot. Das gibt es! Es gibt Länder, die diese Technologie haben und in den USA ist diese Technologie bereits Teil ihrer Außenpolitik geworden.“ [Moderation:] Könnte es sein, dass die Flut von Texas vielleicht auch Teil der Innenpolitik sein könnte? Dass die Flut zumindest als Ablenkung von einem handfesten Skandal nicht ungelegen kommt, legt ein Statement von Trump im Weißen Haus nahe. Wie das? Es ist eng für Präsident Trump geworden. Viele Anhänger von US-Präsident Donald Trump sind empört, weil seine Regierung ein Wahlkampfversprechen nicht eingehalten hat. Diese wollte Licht in den Skandal um US-Milliardär Jeffrey Epstein bringen. Doch nun teilten US-Justizministerium und FBI mit, dass keine "belastende 'Kundenliste'" gefunden worden sei und Epstein im Gefängnis Suizid begangen habe. Trotz vieler offener Fragen wurden nun die Ermittlungen mit einem sehr verwunderlichen Ergebnis für beendet erklärt. Die Epstein-Kundenliste habe nie existiert. Und es gebe keine glaubwürdigen Hinweise darauf, dass Epstein prominente Personen damit erpresst habe, deren Missbrauch von Minderjährigen öffentlich zu machen. Doch was hat nun die Flut damit zu tun? Während einer Pressekonferenz im Weißen Haus am 9. Juli stellte ein Reporter Trump eine kritische Frage zu den Epstein-Akten. Trump reagierte sichtlich genervt: „Reden Sie immer noch über Jeffrey Epstein? Über diesen Kerl wird seit Jahren gesprochen. Wir haben Texas, wir haben dieses und jenes... und trotzdem sprechen die Leute immer noch über diesen Typen, diesen Widerling? Das ist unglaublich. Wollen Sie wirklich ihre Zeit verschwenden?“ Selbst einzeln betrachtet, sind die Aussagen des Establishment zur Flut und zum Epstein-Skandal einer gründlichen Untersuchung wert. Erst recht, wenn man sie im Zusammenhang betrachtet. Denken Sie daher mit und hinterfragen Sie die vorherrschenden Narrative wie das des CO2-verursachten Klimawandels als Ursache aller Wetterkatastrophen! Studieren Sie die folgenden Sendungen und klären Sie Mitmenschen darüber auf!
von ag.
https://celiafarber.substack.com/p/cloudseeding-company-rainmaker-founded
https://www.yahoo.com/news/rainmaker-ceo-speak-publicly-amid-153122773.html
Trumps Reaktion auf Reporterfrage https://www.t-online.de/tv/nachrichten/politik/id_100811254/donald-trump-faehrt-wegen-reporter-frage-zu-epstein-aus-der-haut-video.html
https:scroll//www.youtube.com/watch?v=srAofzWUyEk