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04.03.2024 | www.kla.tv/28375
Wenige Monate nach der Einführung der Corona-Impfungen war die Datenbank vom CDC, von der amerikanischen Seuchenschutzbehörde, schon voll mit Impftoten. Julian Assange sitzt im Gefängnis, weil er Kriegsverbrechen aufgedeckt hat. Aber die Kriegsverbrecher laufen noch frei herum. Und darum verlangen wir jetzt: Eine unabhängige Aufarbeitung der Corona-Zeit. Und darum haben wir die Aufarbeitungsinitiative lanciert. Die Frage ist, was will die Aufarbeitungsinitiative? Was wir wollen, ist auf der einen Seite eine unabhängige Untersuchungskommission, also nicht aus Leuten, die schon irgendwie beteiligt waren an irgendwelchen Maßnahmen oder Amtsträger gewesen sind oder so. Dann wollen wir ein Spezialgericht und wir wollen eine Amnestie der zu Unrecht Verurteilten. Und wir wollen auch, dass die Impfstoffhersteller für die Impfschäden aufkommen. In der Schweiz läuft seit rund einem Jahr die Unterschriftensammlung für die „Aufarbeitung der Hintergründe der Covid-19-Pandemie, kurz Aufarbeitungsinitiative“. Schwerpunkt der Initiative bildet die Einsetzung einer „ausserparlamentarischen schweizerischen Untersuchungskommission“. Bereits im April 2021 forderten mit der Petition „Frühling2020“ über 55.500 Menschen eine unabhängige, „ausserparlamentarische Untersuchungskommission“, kurz APUK. Im März 2022 sprachen sich fast 40 Bürgerrechtsorganisationen in einem offenen Brief ebenfalls für eine APUK aus. Mit derselben Forderung gelangten auch das Juristen-Komitee, die Bürgerrechtsbewegung „Aufrecht“ sowie die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) an die Politik. Bis heute ist noch keine unabhängige Untersuchungskommission zur Untersuchung der Pandemie-Entscheide eingesetzt worden. Nun soll dieses Ziel mit einer eidgenössischen Volksinitiative erreicht werden. Kurz gefasst will die Aufarbeitungsinitiative folgendes: • Abklären, ob Massnahmen zielführend, verhältnismässig und verfassungskonform waren • Abklären, ob es Verbrechen wie z.B. Korruption usw. gab • Abklären ob bessere Behandlungsmöglichkeiten oder Vorsorge verhindert wurden • Faire Entschädigung und Unterstützung für Impfopfer und andere Geschädigte • Amnestie für Unschuldige • Erkenntnisse für die nächste Pandemie Da immer mehr zutage tritt, was für immense Schäden durch die Corona-Maßnahmen, insbesondere durch die mRNA-Injektionen verursacht wurden, ist eine Aufarbeitung unabdingbar. Der deutsche Rechtsanwalt Ralf Ludwig ist der Gründer vom Zentrum für Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV). An seinem Referat „Keine Versöhnung ohne Aufarbeitung“ an der 19. AZK vom November 2023 brachte Ludwig es wie folgt auf den Punkt: „Weil wenn wir das nicht aufarbeiten, dann erlauben wir quasi den Machthabern in jedem dieser Staaten, (das gilt für die Schweiz, für Österreich, für Italien, für Frankreich, für alle Staaten), sich außerhalb der Regeln, die wir uns gemeinsam gesetzt haben, zu bewegen, ohne dass sie irgendwelche Konsequenzen hätten. Und das können wir nicht dulden. Und das dürfen wir nicht dulden, weil dann verhalten wir uns übrigens auch gesetzeswidrig.“ Für eine Eidgenössische Volksinitiative braucht es 100.000 gültige Unterschriften. Der aktuelle Stand der Unterschriftenzahl liegt bei rund 30.000 Unterschriften. Nach Angaben des Komitees der Aufarbeitungsinitiative gestalte sich die Unterschriftensammlung als nicht ganz einfach. Dies unter anderem auch, weil die Massenmedien sich weigern würden, über die Initiative zu berichten und wenn doch, dann abwertend. Das Komitee ist überaus dankbar für jede Unterstützung, in welcher Form auch immer. Es gilt auch zu bedenken, dass die Initiative gerade auch für „Geimpfte“ wichtig ist, da sie die Impfstoffhersteller in die Pflicht nehmen will, um für entstandene Impfschäden aufzukommen. Verhelfen Sie der Schweizer Aufarbeitungsinitiative zum Durchbruch, verbreiten Sie diese Sendung und bestellen Sie noch heute Unterschriftenbogen unter eingeblendetem Link: https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/unterschriftenbogen-bestellen Wichtiger Hinweis: Die Unterschriftenbogen sollten unbedingt vor dem 12. Juli 2024 retourniert werden.
von brm.
Ausserparlamentarische Untersuchungskommission (APUK) https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/apuk-ausserparlamentarische-untersuchungskommission
Unterschriftenbogen bestellen https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/unterschriftenbogen-bestellen
Offener Brief von nahezu 40 Bürgerrechtsorganisationen mit der Forderung nach einer APUK https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/_files/ugd/96fd7b_7888881a64914192bd9f6131b1b901bc.pdf
Stellungnahme des Juristen-Komitees vom 19. Februar 2022 https://juristen-komitee.ch/wp-content/uploads/2022/02/2022-02-19_Stellungnahme-CB-auf-BR-DE.pdf
Freiluft-Kongress in Winterthur vom 7. Mai 2023 www.kla.tv/26009
Referat Ralf Ludwig „Keine Versöhnung ohne Aufarbeitung“ an der 19. AZK www.kla.tv/27478
Veröffentlichung des Sammelbeginns der Aufarbeitungsinitiative auf der Webseite der Bundeskanzlei https://www.bk.admin.ch/ch/d/pore/vi/vis545.html