→ Sehen Sie sich dazu auch die Sendung "SRF-Skandal nur Spitze des Eisbergs: Weltweite Vertuschung rituellen Missbrauchs" an: - www.kla.tv/26577 → 164 Seiten Zuschauerkritik an SRF und Robin Rehmann zu "Satanic Panic" - HIER herunterladen → Sehen Sie sich "27 Opfer und 27 Zeugen der Blutsekte" an (von Lois Sasek) www.kla.tv/26203 |
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02.06.2023 | www.kla.tv/26202
Offensichtlich trifft Kla.TV mit seinen gut recherchierten und enthüllenden Sendungen immer mehr den Kern der Problematik. Denn nur wenige Stunden nach Ausstrahlung der Sendung «Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic» ging ein Drohbrief vom SRF-Rechtsdienst bei Kla.TV ein. In dieser Email, die am Sonntag-Nachmittag dem 18. Juni kurz vor 16:00 Uhr bei Kla.TV eingetroffen ist, verlangte die stellvertretende Leiterin des SRF-Rechtsdienstes, dass Kla.TV die Sendung bis 18:00 Uhr an jenem Sonntag von der Hauptseite und allen weiteren Plattformen entfernen solle. Hat das SRF Angst davor, es könnte noch mehr ans Licht kommen, dass der Sender derart panisch reagiert? Genauso geschwind wie SRF reagierte, verschwand auch die satanistische Bezeichnung zu Rehmanns Facebook-Freund auf der Webseite der benannten satanistischen Gemeinschaft. Da ist dieser «Francis Dolarhyde» plötzlich kein satanistischer Hohepriester mehr, sondern nur noch ein gewöhnlicher «CEO». Zum Glück gibt es gute Webarchive, so dass man es genau nachvollziehen kann, was in dieser kurzen Zeit nach der Ausstrahlung der Kla.TV-Sendung «Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic» im Netz so alles passiert ist. Es erweist sich einmal mehr als sehr lohnenswert, dass Kla.TV seine gut recherchierten Quellen professionell sichert! Apropos: Sichern Sie diese Sendung umgehend auf Ihrem Rechner und sorgen Sie dafür, dass sie möglichst schnell auf so viele unabhängige Kanäle wie möglich geladen wird. Denn wie unsere Kla.TV-Zuschauerschaft wohl bemerkt hat, wurde die benannte Sendung am Dienstag, dem 20. Juni um 18 Uhr, nach einem weiteren Ultimatum vom SRF-Rechtsdienst von unserer Homepage entfernt. Nachdem unser Rechtsdienst nun alle aufgeführten Drohungen des SRF minuziös geprüft hat und die Autorin der Sendung zu den Anschuldigungen Stellung genommen hat, strahlt Kla.TV diese Sendung im Anschluss wieder in voller Länge aus. Die Fakten, die in dieser Sendung genannt werden, sind sehr gewichtig und fundiert, sodass sie der Bevölkerung keinesfalls vorenthalten werden dürfen. Nach Journalistenkodex Richtlinie 10.5 ist es überdies unsere journalistische Pflicht, die Drohungen von SRF gegenüber Kla.TV zu veröffentlichen. Ich zitiere: «Journalistinnen und Journalisten verteidigen die Informationsfreiheit bei tatsächlicher oder drohender Beeinträchtigung durch private Interessen (…). Drohungen oder Boykotte sind grundsätzlich öffentlich zu machen.» Die Öffentlichkeit muss davon erfahren, wie Kla.TV aufgrund dieser Enthüllungssendung vom SRF bedroht wird. Aus diesem Grund veröffentlichen wir im Anschluss an die Sendung ebenso den Drohbrief vom SRF-Rechtsdienst und die Antworten der Kla.TV-Autorin Lois Sasek dazu. Werden Sie Zeuge von den haltlosen Vorwürfen des SRF und hören Sie, wie Kla.TV diese entkräftet und der Dokumentation dadurch noch viel mehr Gewicht verleiht. Helfen Sie mit, dieses Unrecht zu entlarven – indem Sie möglichst viele Bekannte über den SRF-Skandal informieren und diese Sendung weit verbreiten. Recherchieren Sie auch in eigener Sache investigativ weiter, so dass sich dieser Verbrecherfilz nicht mehr länger untereinander decken kann. Kla.TV dankt Ihnen dafür! Reupload Sendung „Skandal um SRF + Robin Rehmann“ Anfang dieses Jahres 2023 strahlte der Schweizer Fernsehsender SRF den sechsten Teil einer Serie mit dem Titel: Satanic panic aus. Der SRF Journalist Robin Rehmann bestreitet darin, dass es eine satanische Sekte gebe, die rituellen Kindesmissbrauch ausübe. Robin Rehmann: „Das gits nid!“ (Das gibt’s nicht!)… „än völlige Seich!“ (völliger Quatsch) Laut Rehmann seien alle Opfer, Zeugen, Polizisten und Therapeuten einer „Verschwörungstheorie“ aufgesessen oder es sei ihnen von Therapeuten „eingeredet“ worden. In dieser Sendung untersucht Kla.TV, den Background des Satanic-Panic-Journalisten Robin Rehmann, wie er vernetzt ist und welches Ziel er im Auftrag des SRF verfolgt. Denn Kla.TV wurde umfängliches Bildmaterial zur Verfügung gestellt, auf dem der SRF-Journalist Robin Rehmann sich beispielsweise auf seinem Facebook-Kanal als geschminktes Teufelswesen zeigt. Mit seiner Band „Krank“ singt er laut schreiend und teils blutverschmiert über Gewalt und obszöne Inhalte. Robin Rehmann „singt“: „Waren immer Opfer, können Täter gut verstehn!“ //„Ein Lächeln im Gesicht, als die Bombe explodiert!!“// Gerne zeigt sich Rehmann mit einem Baphomet-Symbol, einem Symbol, das vor allem Satansanbeter oder Mitglieder von Satanssekten verwenden. Er streckt bei Fotos die Zunge zwischen seinen gespreizten Fingern raus und posiert unter anderem mit einem meterlangen Penis. Weckt es Vertrauen in den Journalismus des „SRF“, wenn dessen Journalist sich öffentlich derart skandalös präsentiert? Und wie soll man es deuten, dass Robin Rehmann in seiner SRF-Sendung zum Thema „Satanic Panic“ ein T-Shirt mit einer Todesfratze trägt? Wie glaubwürdig erscheint in diesem Licht seine vehemente Leugnung einer satanischen Sekte, die rituellen Missbrauch verübt? Wer IST eigentlich dieser SRF-Journalist Robin Rehmann? Nach der Kla.TV-Ausstrahlung über 27 Opfer und 27 Zeugen satanisch-ritueller Gewalt, bekam Kla.TV eine Antwort auf diese Frage. Denn es meldete sich Hajar, ein weiteres Opfer ritueller Gewalt bei Kla.TV. Hajar hat freien Mediensendern schon einige Interviews gegeben über all die satanisch-rituellen Grausamkeiten, die sie seit dem frühesten Kindesalter erleben musste. Sie zeigte sich darin mutig mit ihrem Gesicht und Namen. Daraufhin drehte eine Journalistin eines großen Senders in Norddeutschland ein ausführliches Interview mit ihr. Hajar: „Also eigentlich war es so, dass ich zum Interview bis nach Berlin fahren musste. Es war auch bereits fertig zum Ausstrahlen war. Die Zuschauer und die Abonnenten dieses Senders, dieses wirklich großen Senders auch Fragen stellen durften und ich dann auch endlich über meine Kindheit erzählen durfte und das was mir widerfahren ist. Daraufhin hat sich Robin Rehmann eingeschaltet, auch namentlich. Mir wurde vom Sender versichert, dass das wirklich sehr ungewöhnlich war, auch das, was er ihnen in diesem Schreiben vorwarf. Daraufhin hat man mir gesagt, dass das zu riskant wäre, mein Interview zu veröffentlichen und man mir trotzdem natürlich glaubt und ich leider dann eine Absage erteilt bekommen habe und das Interview dann doch nicht ausgestrahlt wurde. Ich glaube, das ist bei denen ein einziges Mal passiert und das eben ausgerechnet bei diesem Thema, was eigentlich sehr wichtig ist. Ich fand das einfach auch sehr schlimm. Eigentlich kannte ich ihn gar nicht, also Robin.“ Moment mal, Robin Rehmann, das ist doch dieser scheinbar unbedeutende Journalist vom Schweizer Fernsehen! Was sucht der in Norddeutschland und wie kommt es, dass er mit seiner Forderung, diese Sendung zu stoppen, auch noch Erfolg hat? Ist er vielleicht gar nicht so unbedeutend, wie es den Anschein hat? Wie kommt es, dass er so viel Einfluss hat, besonders wenn man bedenkt, dass Rehmann laut seinem offiziellen LinkedIn-Profil noch nicht einmal eine solide journalistische Ausbildung vorzuweisen hat? Auf das geschändete Opfer Hajar wurde in der Folge sogar die Staatsanwaltschaft und Polizei angesetzt, vermutlich um ihr Angst zu machen und sie unter Druck zu setzen. Aktiviert wurde die Staatsanwaltschaft interessanterweise vom deutschen Journalisten Bernd Harder, auf den wir gleich noch zu sprechen kommen. Hajar machte dieselbe Erfahrung übrigens noch ein weiteres Mal mit einem anderen öffentlich-rechtlichen Sender: Nachdem von der Chef-Etage bereits das „Okay“ zur Produktion einer Dokumentation über ihre schlimme Geschichte vorlag, schaltete sich plötzlich die Chefin des Chefs ein und verhinderte die bereits geplante Ausstrahlung. Genau dasselbe widerfuhr auch Anneke Lucas, dem belgischen Opfer ritueller Gewalt und vielen weiteren Missbrauchsopfern. Zurück zum SRF Journalisten Robin Rehmann: Wie glaubwürdig erscheint seine vehemente Leugnung der Existenz einer satanischen Sekte, die rituellen Missbrauch verübt? Auf Facebook findet sich in Rehmanns offizieller Freundesliste ein satanischer Hohepriester (!). Er ist auf offizieller Webseite dieser Satanisten-Vereinigung als Hohepriester angegeben. https://web.archive.org/web/20221128091331/https://www.brotherhood-of-samael.de/wer-wir-sind/ Bei öffentlichen Auftritten im Internet zeigt er niemals sein Gesicht und seine wahre Identität verbirgt er hinter einem Pseudonym. Dieser Facebook-Freund Rehmanns benutzt einen Decknamen, der bezeichnenderweise der Name eines grausamen Serienmörders ist: Francis Dolarhyde. Dabei handelt es sich um eine Filmfigur, die ihre Opfer bei Nacht brutal tötet, indem sie ihnen den Hals aufschlitzt, ihre scharfen Zähne in sie schlägt, sie zu Tode würgt und andere Dinge tut, die wir hier nicht erwähnen möchten. Kla.TV liegen Bilder vor, in denen dieser satanische Hohepriester Dollarhyde ganz offiziell mit verstörenden Satansmasken und teuflischen Reißzähnen posiert. Auf einem dieser schrecklichen Bilder sitzt er unter der großen Überschrift „Our God Reigns“, zu deutsch “Unser Gott regiert“, als gehörnter Teufel zwischen zwei maskierten Satansgestalten, die Babypuppen in ihren Händen halten. Direkt neben der rechten Babypuppe ist auf dem T-Shirt der Schriftzug „black blood“ – also schwarzes Blut, zu lesen. Auf dem YouTube-Kanal dieser satanischen Gemeinschaft findet man zudem ein Video mit der Überschrift „Adrenochromkeller“. Was ist Adrenochrom? Laut Zeugenaussagen wird Blut von gefolterten Kindern als berauschende Droge getrunken, das durch die Qualen mit Adrenochrom angereichert ist. In dem Video «Adrenochromkeller» werden unterirdische Gänge gezeigt, die zu einem düsteren Keller mit Kerzen führen – unterlegt mit bedrohlicher Musik. Kreuze werden verbrannt. In den Posts der satanischen Gemeinschaft wird Jesus als Kriegstreiber und Anstifter für Massenmord verurteilt. Dieser satanische Hohepriester Francis Dollarhyde ist gut vernetzt und unter anderem mit einer deutschen Aktivistin bekannt, die seit Jahren Vorträge hält, in denen sie die Existenz satanisch-rituellen Missbrauchs bestreitet. Es handelt sich um die Kriminalpsychologin Lydia Benecke. In einer ihrer Veranstaltungen tritt Francis Dollarhyde als „Experte“ auf –wie immer maskiert. Die Kriminalpsychologin Benecke vertritt als Frontstreiterin in der Szene vehement den Standpunkt, satanisch-ritueller Missbrauch sei eine Verschwörungstheorie und Satanismus sei nur eine „harmlose Lebensphilosophie“. Unter ihren Veröffentlichungen sind aber Bücher wie: „Sadisten: Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben“ und „Vampire unter uns!“. In der Buchwerbung verspricht Benecke dem Leser, dass auch echte Vampire zu Wort kommen würden… Und gerade sie steht ebenfalls auf der Freundesliste des SRF Journalisten Robin Rehmann und darf natürlich auch in seiner SRF-Serie „Satanic Panic“ als „Expertin“ nicht fehlen. Sie trägt bei ihrem Interview provokativ eine Halskette mit dem Symbol des Rabenschädels, der in der Hexerei und im Voodoo eine zentrale Rolle spielt. Dazu lohnt es sich zu wissen, dass die kleine Kreuzkette einer TV-Moderatorin mit der Begründung aus dem SRF verbannt wurde, dass der Sender „religiöse Symbole“ für nicht angemessen halte. Kriminalpsychologin Lydia Benecke posiert öffentlich neben dem Journalisten Bernd Harder vor einem Bild, auf dem eine nackte Frau zerschnitten wird. Es wirkt wie eine Kannibalen-Orgie. Kannibalismus ist ein wichtiger Bestandteil des Satanismus, 100e Zeugen und Missbrauchs-Opfer beschreiben glaubhaft kannibalistische Rituale. Warum posieren diese Menschen, die satanisch-rituelle Folterungen und Tötungen leugnen, vor Bildern, die abartige Praktiken wie Kannibalismus zeigen? Zurück zu Rehmanns fragwürdigen Kontakten. Er interviewte in seiner Sendereihe „Satanic Panic“ einen „Zeugen“, der in der SRF-Sendung behauptete, sein Psychiater hätte ihm immer wieder satanisch-rituellen Missbrauch einreden wollen. Darauf besteht dieser „Zeuge“ in der Sendung – ohne jeglichen Beweis! Dabei hat genau dieser Zeuge ein Buch mit dem Titel „Das Wörterbuch des Beelzebub“ geschrieben. „Beelzebub“ ist eine andere Bezeichnung für „Teufel“. Wie glaubhaft ist ein solcher Zeuge? Während das zwangsfinanzierte Schweizer Fernsehen Hilfeschreie von 100en Opfern ins Lächerliche zieht und wichtige Zeugen mundtot macht, verleumdet dasselbe SRF Kla.TV + OCG-Gründer Ivo Sasek bösartig. Es war genauso das SRF, das vor vielen Jahren eine groß angelegte Verfolgung gegen ihn auslöste! Dasselbe Muster zeigt sich überall auf der Welt: Aufrichtige Wahrheitsbewegungen werden diskriminiert und eine 1000-fach beschriebene Satanssekte wird verharmlost. Helfen Sie mit, die dunklen Verstrickungen unserer Mainstreampresse auffliegen zu lassen und geben Sie den Opfern eine Stimme! Sehen Sie im Anschluss die Dokumentation „27 Opfer und 27 Zeugen der Blutsekte“ und teilen Sie diese mit ihren Freunden und Bekannten. Denn die Mainstream-Medien tun dies nicht. Sie vertuschen, verschweigen, verharmlosen und machen die Opfer lächerlich. Wir sind es den Opfern und unserer Menschenwürde schuldig, dass die Wahrheit ans Licht kommt und diese Verbrechen geahndet werden. Stellungnahme von Autorin Lois Sasek, Produktionsleiterin von Kla.TV Stellungnahme der Autorin von «Skandal um SRF und Robin Rehmann» zum Schreiben von Barbara Lehmann, SRF-Rechtsdienst SRF-Rechtsdienst: Besten Dank für Ihre Rückmeldung in obgenannter Angelegenheit. Es erstaunt, dass eine rechtskundige Person keine Verstöße festgestellt hat. Antwort Autorin: Es erstaunt uns in höchstem Masse, welch sogenannte «Verstöße» Sie in unserer Sendung festgestellt haben wollen. Während Ihr Finger auf uns zeigt, zeigen alle anderen Finger auf Sie. SRF-Rechtsdienst: Gerne erläutere ich Ihnen in Kürze einige Punkte, die aus medienrechtlicher und medienethischer Sicht relevant sind: • Im Beitrag wird gesagt, Mainstream-Medien vertuschen, verschweigen und ver-harmlosen und machen die Opfer lächerlich. Dazu zählt kla.tv auch SRF und zeigt den Journalisten Robin Rehmann im Bild. Diese Aussage ist falsch und stellt eine Persönlichkeitsverletzung und Ehrverletzung dar. Antwort Autorin: SRF vertuscht, verschweigt und verharmlost satanisch rituellen Missbrauch in jeder Hinsicht und bei jeder Gelegenheit. Den Opfern wird nicht einmal zugehört. Ich nenne nur drei Beispiele, in denen Robin Rehmann die Opfer im SRF lächerlich macht: Die Tochter von Gabriela Hagger berichtete davon, dass ihr Vater und ihre Mutter (also Gabriela Hagger) auf Friedhöfen Kinder opfern würden, dass sie ihnen Hände und Köpfe abhacken würden und Kannibalismus betreiben. SRF lässt dieses Opfer nicht zu Wort kommen, sucht es nicht einmal auf, sondern geht stracks in die Wohnung der mutmaßlichen Täterin und macht sich mit ihr gemeinsam darüber lustig, wie man nur so etwas glauben könne. Allerdings weiß man zum Ende nicht einmal den Namen des Opfers, um selber investigativ über diesen Fall zu recherchieren. Doch der Hund von Gabriela Hagger wird dem SRF-Zuschauer mit Namen vorgestellt, er heißt Merlin. Die Figur «Merlin» ist übrigens ein bekannter Zauberer, von dem überliefert ist, dass er der Sohn des Teufels sei. Ein von Natur aus böses Wesen, das auf die Welt gekommen war, um Schaden zuzufügen. Der SRF-Journalist Rehmann beachtet also den Hund von Gabriela Hagger mehr, als ihre Tochter, die anscheinend höchst verzweifelt ist, so dass sie nach Angaben des SRF in der Trauma-Station der Klinik Littenheid Hilfe gesucht hat. Diese klagende Tochter bekommt der Zuschauer nicht zu Gesicht. Das Opfer wurde somit im öffentlichen Fernsehen SRF lächerlich gemacht. Hat das SRF denn tatsächlich gedacht, dass Gabriela Hagger in die Kamera sagen würde: «Oh, ja! Ich schneide mit meinem Mann Hände und Köpfe von Babys ab – gut, dass ihr gerade mit der Kamera vorbeikommt, da kann ich es endlich zugeben.» Wenn ein Mädchen eine solche Aussage über ihre Eltern macht und viele aus dem direkten Umfeld ihr Glauben schenken und sie schützen, sollte das UNBEDINGT in Betracht gezogen werden. Denn auf der ganzen Welt gibt es Tausende solcher Bezeugungen über satanistische Verstümmelungs-Rituale, bei denen Gliedmaßen abgetrennt werden, Menschenblut getrunken und Menschenfleisch gegessen wird . Robin Rehmann als SRF-Journalist sagt wortwörtlich: «… der Überbau des Satanismus, dass im Untergrund die Elite irgendwelche Fäden in den Händen habe und Kinder missbraucht und Blut getrunken werde. DAS gibt es nicht.» … Rehmann weiter: «Es geht um die Verschwörungserzählung einer Elite, die im Untergrund Kinder quält und sie so programmieren soll, dass man sie immer wieder missbrauchen kann und das Ganze nie ans Licht kommt. Ein völliger „Seich“ (also Quatsch)». Ein Journalist sollte Fakten aufzeigen und dem Zuschauer die Aufgabe überlassen zu entscheiden, ob es das geben könnte oder nicht. Robin Rehmann nimmt dem Zuschauer diese Aufgabe ab und macht damit alle Opfer lächerlich, die solche Aussagen machen. Genauso im Video «Satanic Panic 3». Das SRF stellt alle Opfer satanisch rituellen Missbrauchs als unglaubwürdig dar, indem Robin Rehmann in folgendem Wortlaut über diese Opfer herzieht, ich zitiere: «Youtube ist voll von Frauen, die sagen, sie hätten rituellen satanistischen Missbrauch erlebt und hätten Kinder töten müssen, zum Teil auch Herzen essen – also wirklich völlig verrückt.» Direkt im Bild gezeigt wurden in diesem Kontext das Opfer Hajar und Chantal Frei. SRF-Rechtsdienst: Weder die Sendung «Satanic Panic» noch sonstige Publikationen von SRF vertuschen oder verschweigen. Schon gar nicht werden Opfer lächerlich gemacht. Die Recherche «Satanic Panic» kritisiert das Konzept rituelle Gewalt/Mind Control sowie eine Therapieform für psychisch instabile Menschen, die auf vielen Spekulationen basiert. SRF zeigt, dass die von den Kantonen Thurgau und Bern angeordneten Untersuchungsberichte zur Trauma-Station Littenheid und zum Psychiatriezentrum Münsingen die Recherchen von «rec.» bestätigen. In beiden Berichten wird festgehalten, dass die Verschwörungserzählung der rituellen Gewalt/Mind Control in die Behandlung mehrerer psychisch kranker Menschen eingeflossen ist. Antwort Autorin: Ich zitiere Sie: «… Die Verschwörungserzählung der rituellen Gewalt/Mind Control …» Das SRF, Robin Rehmann und auch Sie, liebe Rechtsanwältin Barbara Lehmann, nennen rituelle Gewalt immer nur in einem Atemzug mit «Verschwörungserzählung». Alle Opfer und Zeugen auf der ganzen Welt, die von ritueller Gewalt durch Täter und Mind Control berichten, drängen Sie damit in die Verschwörungserzählungs-Ecke. Das ist ein journalistischer Skandal. Sie haben den journalistischen Ehren-Kodex damit gebrochen. Sie hören nicht mehr zu, Ihre Journalisten haben fixe Meinungen und betreiben Propaganda, was es nicht geben DARF und was es nicht geben KANN! Sie hören nicht mehr hin, was die Menschen überall bezeugen. Sie haben die Psychotherapeutin Regula Schwager nicht ernst genommen, den Sekundarlehrer Daniel Vuilliomenet haben sie als nicht ernst zu nehmen hingestellt, genauso die Primarlehrerin Marianne Lander. Beide Lehrer wurden aufgrund der SRF-Doku freigestellt und ihr Ruf quer durch die ganze Presse u.a. als «Satans-Lehrer» diffamiert. Den Präsidenten des Vereins CARA, Fritz Bamert, haben Sie aufs Äußerste hintergangen und Freundlichkeit nur vorgetäuscht. Entspricht das der journalistischen Ehre? Sehr herabwürdigend ging das SRF auch mit Thomas Werner um und löste damit auch gegen ihn eine mediale Hetzjagd aus. Er ist immerhin der Leiter der Ermittlungen Kinderschutz von der Stadtpolizei Zürich und bezeugt Erschreckendes. Der SRF-Journalist Rehmann stellt ihn entwürdigend bloß und vergleicht Anzeigen von Gräueltaten rituellen Missbrauches mit dem Landen von Außerirdischen im Garten. Der SRF-Moderator zeigt sogar großes Unverständnis, dass dieser Ermittler solchen Anzeigen von rituellem Missbrauch überhaupt nachgeht. Und der Rechtsdienst vom SRF schützt diesen Journalisten, der sich auf solche Weise über den erfahrenen Polizei-Ermittlungsdienst erhebt und damit suggeriert, dass man solchen haarsträubenden Meldungen nicht einmal nachgehen sollte?! Dabei ist das doch die Pflicht eines Polizisten, zu ermitteln. Des Weiteren macht sich Robin Rehmann über die Aussage lustig, dass Ermittler oft auch Mittäter seien. Auch die Gründerin des Vereins CARA, Ruth Mauz, die in ihrem gereiften Alter einen sehr reichen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet gesammelt hat, haben Sie sehr unehrenhaft behandelt, indem Robin Rehmann sich als verständnisvoller Reporter ausgegeben hat, sie dann aber getäuscht und bloßgestellt hat. Der Oberarzt Matthias Kollmann von der Klinik Littenheid wurde vom SRF-Journalisten vor laufender Kamera belächelt. Robin Rehmann hat die erschütternden Aussagen dieses Oberarztes keineswegs ernst genommen. Nach dieser hinterhältigen Reportage wurde Matthias Kollmann freigestellt und später entlassen. Matthias Kollmann wortwörtlich: Zitat aus «Satanic Panic 1» ab Min. 25:00 (https://www.youtube.com/watch?v=dF7XJ5OZn44&t=1495s) - Robin Rehmann: „Also es gibt rituell organisierten, satanischen Missbrauch?“ - Oberarzt Matthias Kollmann: „Ja, ja. Mein größter Lehrer ist kein Buch oder Kongress, sondern mein größter Lehrer sind die Betroffenen. Ich bin mit sehr vielen Therapeuten in Kontakt, auch international. Da fällt auf, dass diese Schil-derungen absolut zusammenpassen. Das sind organisierte Strukturen, die sehr genau wissen, was sie tun.“ - Robin Rehmann: „Was machen die? Was passiert da? Damit man sich das vor-stellen kann.“ - Oberarzt Matthias Kollmann: „Da Sie das ja auch senden wollen, muss ich ein bisschen vorsichtig sein. Es passieren unvorstellbare Gewalttaten mit körperli-cher Gewalt, mit körperlicher Verletzung mit allen nur vorstellbaren Instru-menten. Was wir aus dem Dritten Reich als Foltermethoden in den Konzentra-tionslagern kennen, wird alles dort angewendet. Das ist wie eine Parallelwelt, die sich extrem gut zu schützen weiß, sodass es sehr, sehr schwierig ist, dieser Men-schen habhaft zu werden.“ - Robin Rehmann: „Wir sprechen da von Menschenopfern.“ - Oberarzt Matthias Kollmann: „Ja.“ - Robin Rehmann: „Bluttrinken habe ich auch schon gehört.“ - Oberarzt Matthias Kollmann: „Also wirklich alle Grausamkeiten, die Menschen ersinnen können, finden dort statt.“ Antwort Autorin: Matthias Kollmann ist ein wichtiger Zeuge an vorderster Front, der mit diesen Opfern zu tun hat und international vernetzt ist. Nach Aussagen des SRF sei er der Therapeut von Gabriela Haggers Tochter. In der Kommentarspalte Ihrer SRF-Doku klagt ein Opfer herzzerreissend, dass sie nun ihren Therapeuten verloren hat. Diese Opfer stehen jetzt noch ganz alleine da. Ist es das, was Sie mit der Dokumentation erreichen wollten? Sie erfüllen schon LÄNGST nicht mehr Ihre journalistische Pflicht, für die Sie jeder Schweizer zwangshalber finanziert! Ich habe noch nie so viel Zuschauerkritik unterhalb einer Sendung gesehen, wie unter der SRF Doku zu Satanic Panic. Hunderte empörte Zuschauer lassen den Dampf ab und äußern ihre Empörung über die vorgefertigte Meinung des Journalisten. Sie wissen es ganz genau, für wieviel Empörung diese Sendereihe im Volk gesorgt hat. Nach der Ausstrahlung klagten mehrere Personen, die in dem Beitrag vorkommen, bei «Fairmedia» die unsauberen journalistischen Methoden an. Sie fühlten sich von dem Journalisten hinters Licht geführt. Die Beratungs- und Informationsstelle für sexuell ausgebeutete Kinder CASTAGNA, die in Person von Regula Schwager in der SRF-Doku zu sehen ist, beanstandet öffentlich das unlautere Vorgehen des SRF. Sie sollten diese Verbrechen aufdecken. DAS ist Ihr Auftrag, für den wir Sie bezahlen. Die Menschen sind längst nicht mehr zufrieden mit Ihnen. Ich lade Ihnen 162 A4-Seiten Zuschauer-Kritik in den Anhang. Dies ist nur ein Teil der negativen Reaktionen, die ich mir aus der Fülle herauskopiert habe. (Ich verlinke dieses Dokument auch unterhalb der Sendung für unsere Zuschauer.) Das ist eine wichtige Lektüre für Sie und jeden SRF-Mitarbeiter. Jeder Einzelne von ihnen sollte mindestens diese 162 Seiten Zuschauer-Rückmeldungen durchlesen. Das ist die Stimme der Bevölkerung. Hier eine kleine Kostprobe: «Dieser Moderator ist Katastrophe, untragbar und so einen finanziere ich mit den Zwangsgebühren .» «Unglaublich dass ich Rundfunk bezahle für so einen Beitrag. Eine Schande!» Ja, denken Sie beim Lesen immer daran: Das sind die Leute, die Ihren Lebensunterhalt finanzieren. Es wäre schon schlimm genug, wenn Sie weiterhin geschwiegen hätten über all die Verbrechen und die Aufklärung uns freien und ehrenamtlichen Medien wie Kla.TV überlassen. Aber Sie versuchen es sogar, die Aufklärung darüber zu verunmöglichen, indem Sie solche wertvollen Front-Aufklärer wie Matthias Kollmann durch Diffamierung ausschalten und ihren Ruf ruinieren. Ich empfehle Ihnen: Lassen Sie die echten Opfer endlich reden und fühlen Sie sich in sie hinein. Wenn Sie wirklich nicht vertuschen und verharmlosen möchten, strahlen Sie die Sendung über die 27 Opfer und 27 Zeugen der Blutsekte in voller Länge im SRF aus (www.kla.tv/26203). Diese Dokumentation basiert auf einer 10-jährigen Recherchearbeit. Dies wäre aber IHRE Aufgabe gewesen und wir machen es in unserer Freizeit und im Ehrenamt. Eines ist klar: Ob mit oder ohne Sie: Es wird noch ganz ans Licht kommen, was hier im Untergrund Schreckliches läuft – selbst wenn Sie weiterhin versuchen, den Deckel drauf zu halten. Aber das ist nicht mehr möglich. SRF-Rechtsdienst: In den besagten Publikationen wird immer klar abgegrenzt, dass es sexuellen Missbrauch, organisierte Kriminalität und schwer traumatisierte Menschen gibt. Antwort Autorin: Doch bei jeder Gelegenheit behaupten Sie, dass all die Aussagen der Zeugen nicht stimmen würden, nämlich deren Angaben, dass es ein gut organisiertes Netz von einflussreichen und elitären Leuten gebe, die viel Geld haben und sich gut zu schützen wissen … Schandtaten wie «Blut trinken» und «Menschenopfer» leugnen Sie durchs Band, obwohl Satanisten ja offen dazu stehen, dass sie «Blutopfer» darbringen. Der bekannte Satanist Aleister Crowley schreibt in seinem Buch «Magie in Theorie und Praxis», Band 4, Seite 87: «Das Blutopfer war seit jeher der am meisten beachtete Teil der Magie. [...] Für den höchsten spirituellen Nutzen muss man daher ein Opfer wählen, das die größte und reinste Kraft besitzt. Ein männliches Kind von perfekter Unschuld und hoher Intelligenz ist das zufriedenstellendste und geeignetste Opfer. [...] Für fast alle Zwecke ist das Menschenopfer das Beste.» SRF-Rechtsdienst: • Sie sprechen von dunklen Verstrickungen der Mainstream-Medien. So wie der Beitrag aufgebaut ist, wird beim Publikum der Eindruck erweckt, Robin Reh-mann bewege sich im Umfeld von Satanisten. Das ist falsch und persönlichkeits- und ehrverletzend. Antwort Autorin: Die Verbreitung wahrer Tatsachen ist grundsätzlich von der Meinungs- und Medienfreiheit gedeckt. Nehmen wir also einige Tatsachen etwas genauer unter die Lupe: 1. Robin Rehmann zeigt sich öffentlich mit dem Baphomet-Symbol. Baphomet ist eine Darstellung von Satan und ist im Satanismus weit verbreitet. Satan ist die Verkörperung des Bösen, auch bekannt als Teufel oder Luzifer. 2. Das Logo von Robin Rehmann-Entertainment ist eine Darstellung des keltischen Gottes Cernunnos. Dieser wird mit einem Hirschgeweih abgebildet. In der keltischen Sprache bedeutet Cernunnos so viel wie "der Gehörnte". Im Hexentum wurde er als Lichtbringer verehrt, was ihm den Namen Luzifers oder Satan einbrachte. Denn Luzifer ist die wörtliche Übersetzung des griechischen Wortes für Lichtbringer. Der Gott Cernunnos wird auch mit der satanischen Darstellung des Baphomet in Verbindung gebracht. 3. Das Logo von Robin Rehmanns Band «Krank» zeigt eine Sense mit einem grossen, animierten Blutspritzer. Der Sensenmann ist eine personifizierte Allegorie des Todes. Der Tod wird oft als gerippenhafte Gestalt dargestellt, die mit einer Sense die Menschen dahinmäht. 4. Die Praxis von rituellen Kinderopfern für Satan wird seit Jahrtausenden bezeugt (u.a. in der Bibel). Dies belegen Ausgrabungen und Funde auf der ganzen Welt. In zahlreichen Kulturen wurden Satan Kinder geopfert. Ausgrabungen der Maya, Inka, Azteken beweisen rituelle Kindesopferungen. Auch aktuelle Berichte bestätigen das. Selbst Georg Otto Schmid bezeugte dies im Jahr 2015 auf SRF: «Die Anhänger des religiösen Satanismus. Diese glauben tatsächlich an Satan. Sie verehren Satan, bringen Opfer für ihn und da kommt es dann tatsächlich zu grausamen Ritualen.» 5. Robin Rehmann bestreitet im SRF die Existenz einer satanistischen Sekte im Untergrund, die solch grauenvolle Dinge tut. Kla.TV hat dem oberflächlichen SRF-Zuschauer als Gegenstimme zu Rehmanns massiver Medienpräsenz lediglich einige fragwürdige Fakten offengelegt, die alle offiziell einsehbar sind. Im Gegensatz zum SRF und zu Robin Rehmann haben wir in der Sendung «Skandal um SRF und Robin Rehmann – Satanic Panic» keine persönliche Meinung in die Sendung gelegt, sondern nur offiziell einsehbare Bilder und Verbindungen aufgezeigt. Die Zeitung 20 Minuten zitierte Rehmann überdies: «Mit 90 Prozent meiner Facebook-Freunde hatte ich schon Sex» Warum sollte man einige solcher offiziellen Facebook-Freunde nicht auch zeigen? Vor allem wenn Rehmann so regen, öffentlichen Austausch mit seinem Facebook-Freund und Fan «Francis Dolarhyde» hat, der seine Sendungen besonders rühmt? Ist ihm das verdächtige Profil von diesem Satanisten-Hohepriester nicht auf den ersten Blick aufgefallen? Hier ein weiterer Post dieser satanischen Gemeinschaft: Es sieht aus wie ein blutiges Ritual mit okkultistischen Tarotkarten, Alkohol und Kerzen … Und diesen Post lese ich Ihnen, liebe Frau Lehmann vom Rechtsdienst des SRF vollständig vor. Falls Sie vorhaben, vor Gericht zu gehen, vergessen Sie bitte nicht, dieses Dokument mitzubringen. Wir werden dies und noch einiges mehr auf jeden Fall mitnehmen. «Eilmeldung! 5 Jahre voller Arbeit, um diesen Verein endlich zu Fall zu bringen (…) Wir haben es ihnen 2017 gesagt, wir sagen es ihnen heute. Wir gewinnen. Ihr verliert. Ende der Geschichte.» Dann posten sie die beiden Artikel «Bistum Münster schließt Beratungsstelle Organisierte sexuelle und rituelle Gewalt» und «Soll man über Satanismus und rituelle Gewalt berichten?» Schauen wir uns noch den Post dieser satanischen Gemeinschaft vom 19. Juni 2023 an: Brotherhood of Samael bietet allen Facebook-Usern die Strukturformel von Adrenochrom zum Download an mit der Aufschrift: «Wir schlemmen deine/eure Angst» oder a.Ü. «Wir laben/erfreuen uns an deiner/eurer Angst.» Satanisten sind bekannt dafür, dass sie ganz offen verstecken, was sie im Geheimen tun. Quelle: https://www.facebook.com/BrotherhoodofSamaelofficial/posts/pfbid0kL6jQrJkYDceWMYtiYTddUtHvvD6ALX2V24BSrL3m3QW5BYA4ho6jCQRr2grs5Sgl 6. Für Sie auch noch in Paragraphen-Sprache: Es gibt nicht nur das von Ihnen erwähnte Persönlichkeitsrecht, sondern auch die Medienfreiheit (Art. 17 BV), sowie die Meinungs- und Informationsfreiheit (Art. 16 BV). Die Verbreitung wahrer Tatsachen ist grundsätzlich von der Meinungs- und Medienfreiheit gedeckt. Zusätzlich besteht in diesem Fall ein überwiegendes öffentliches Interesse, vgl. Art. 28 Abs. 2 ZGB. Kurzum: Durch wahre Tatsachenbehauptungen kann das Persönlichkeitsrecht nicht verletzt werden. Außerdem bewegt sich Herr Rehmann wie auch der SRF in der sogenannten Sozialsphäre des Persönlichkeitsrechts, in der der Schutz erheblich reduziert ist. Die von uns zahlreich in der Sendung erwähnten Belege zeigen, dass Herr Rehmann sich mit satanistischen Symbolen präsentiert und fragwürdige Kontakte in die satanistische Szene hat. Es besteht ein schützenswertes Interesse der Öffentlichkeit, darüber durch Medienberichterstattung zu erfahren. Fazit: Sie beschweren sich darüber, dass «beim Publikum der Eindruck erweckt werde, Robin Rehmann bewege sich im Umfeld von Satanisten». Was beim Zuschauer für ein Eindruck entsteht, ist Sache des Zuschauers. Überlassen Sie das schlussfolgern doch endlich dem mündigen Publikum, das selber weiter recherchieren soll. Kla.TV zeigt in seiner Dokumentation nur Fakten auf und überlässt die Schlussfolgerung dem Publikum. Vielleicht versuchen Sie das auch wieder einmal? Vertrauen Sie dem Instinkt und der Intuition der Zuschauer, dass diese mit Stimme und Gegenstimme den Weg zur Wahrheit selber finden! Dies wäre übrigens die Aufgabe eines jeden Fernsehsenders. Doch leider ist die Gegenstimme fast gänzlich aus dem Mainstream verschwunden. SRF-Rechtsdienst: • Sie schreiben, dass Robin Rehmann mit einer Forderung, eine Sendung bei ei-nem öffentlich-rechtlichen Sender zu stoppen, Erfolg hatte und lassen zur Ver-stärkung dieser Aussage eine Protagonistin zu Wort kommen. Robin Rehmann hat zu keiner Zeit Forderungen an einen anderen Fernsehsender gestellt. Ihre Aussage ist falsch und kann so nicht stehen gelassen werden. Antwort Autorin: Kla.TV lässt lediglich eine Zeugin zu Wort kommen. Dies ist allerdings nicht die einzige Zeugin, die diesen Sachverhalt vor Kla.TV genauso bestätigt hat. Diese Zeugen-Aussagen liegen Kla.TV sowohl in Schriftform wie auch mündlich vor, nebst weiterem Beweismaterial. Hajar: «Robin Rehmann hat sich sehr stark bemüht, dass das Interview nicht ausgestrahlt wird. Er warf dem Sender wirklich viele schlimme Dinge an den Kopf unter anderem auch Anti-Semitismus, was mit der Sache allerdings gar nichts zu tun hat. Er hat ebenso behauptet, dass den betroffenen alles nur eingeredet wird. Das hat mich als Betroffene tief verletzt, dass ein Außenstehender solche Bemerkungen macht die auch nicht stimmen. Und ja, im Grunde genommen hat er sehr viel kaputt gemacht.» Zum Schutz der Zeugen, werden wir keine weiteren Namen vor dem SRF preisgeben, weil diesen Zeugen nicht selten etwas zustößt in solchen Aufdeckungs-Angelegenheiten. Ich erinnere an den Zeugen Houdmont, der im Fall Dutroux aussagen wollte und kurz davor tot aufgefunden wurde. 27 weitere Zeugen kamen ums Leben im Fall Dutroux. Genauso kam der Politiker John Decamp ums Leben, kurz bevor er den Kinderschänderring rund um den Franklin-Missbrauchsskandal hochnehmen wollte. Auch der Privatdedektiv Gary Caradori wurde kurz vor Enthüllung des Franklinskandals tot aufgefunden. Genauso wurde der Chefermittler Franz Kröll tot in seiner Wohnung aufgefunden, kurz bevor er seine Ermittlungsergebnisse zum Fall Natascha Kampusch in Österreich ans Licht bringen konnte. Seine Ermittlungen hätten österreichische Politiker schwer belastet. Auch der bekannte Chefredakteur der Solothurner Zeitung, Balz Bruder, starb auf mysteriöse Weise, nachdem er viel über den Fall «Nathalie» berichtet hatte. Es wurde in Zusammenhang mit Kindesmissbrauch und satanisch ritueller Gewalt ermittelt. Balz Bruder wurde 2021 tot aufgefunden, nachdem er in dieser Sache öffentlichkeitswirksam berichtete. Chantal Frei, ein weiteres Opfer ritueller Gewalt, berichtet in ihrem Buch «ICH REDE …» auf Seite 177 vom unerwarteten Tod ihrer Anwältin (Herzversagen). Fazit: Warum wollte Robin Rehmann nicht, dass das Interview mit einem Opfer ritueller Gewalt veröffentlicht wird? Was ist seine Motivation, gegen einen Sender anzustürmen und zu drohen? Das Opfer bekam keinerlei Stimme bei öffentlich-rechtlichen und anderen Medien. Diese Klage an die Medien-Klagemauer (Kla.TV) war ein Haupt-Auslöser für die Recherche über Robin Rehmann. Ansonsten wäre diese Sendung gar nicht erst zustande gekommen. SRF-Rechtsdienst: • Sie bedienen sich mit Fotos von privaten Facebook-Seiten. Die Einwilligung zur Verwendung dieser privaten Bilder hat kla.tv nicht. Sie verletzen auch Rechte Dritter mit der Veröffentlichung dieser Fotos. Antwort Autorin: Ihr Schreiben wird gegen hinten immer unterhaltsamer! Auf Facebook gibt es gewisse Berechtigungen, die man erteilen kann. Entweder man wählt als Zielgruppe des Beitrags: «Freunde: Deine Freunde auf Facebook», oder «Öffentlich: Jeder auf und außerhalb von Facebook». Rehmann hat als Zielgruppe des Beitrages «Öffentlich: Jeder auf und außerhalb von Facebook» gewählt. In der Sendung sind nur und explizit «öffentlich geteilte Inhalte» abgebildet, die der ganzen Welt offiziell zugänglich sind. Die Veröffentlichung der Bilder ist vom Zitatrecht gedeckt: Gemäß Art. 25, Abs. 1 Urheberrechtsgesetz dürfen veröffentlichte Werke zitiert werden, wenn das Zitat zur Erläuterung, als Hinweis oder zur Veranschaulichung dient (Bildzitat). Da die in der Sendung verwendeten Bilder auf Facebook nicht nur für Freunde, sondern öffentlich einsehbar waren, befinden wir uns rechtlich auf absolut sicherem Grund. Trotzdem war Kla.TV so kulant, die Bilder von einem IPad abzufilmen, dass eindeutig klar wird, dass JEDER es direkt einsehen kann. Somit musste man die sehr obszönen Szenen nicht im Vollbild ertragen. Andere höchst umstrittene Lieder von Rehmann haben wir nicht abgespielt, es hätte zu viel Zeit eingenommen. Aber selbst wenn die Bilder von Herrn Rehmann nicht öffentlich wären, dürften wir die Bilder zitieren, da das Informationsinteresse der Öffentlichkeit hier ausnahmsweise wegen der Brisanz des Themas eindeutig überwiegt. Einerseits nimmt das SRF und Herr Rehmann bei der Sendereihe «Satanic Panic» den Journalistenbonus – wie Reputation (*Worterklärung: guter Ruf) und Objektivität – in Anspruch, andererseits ist mit Herrn Rehmann ein Journalist eingesetzt worden, der gerade bei dieser Thematik nicht ansatzweise neutral ist und erkennbar befangen agiert. Das SRF seinerseits hat noch NIE nachgefragt, wenn sie irgendwelche Bilder in diffamierendem Zusammenhang zeigten oder Ausschnitte verwendeten, die ohne den gesamten Zusammenhang ein falsches Bild erzeugen. Sie bedienen sich freimütig an sämtlichem öffentlich zugänglichem Bild- oder Videomaterial und haben noch nie nachgefragt. Nein, sie strahlen sogar nicht-veröffentlichtes, also explizit internes Video und Bild-Material aus, das auf unrechtmäßigem Weg eingeholt wurde. Das wäre in etwa so, wie wenn wir in Rehmanns Haus einbrechen, seine Festplatte stehlen und private Videoaufnahmen veröffentlichen würden. Dergleichen tut das SRF am laufenden Band und ohne je zur Rechenschaft gezogen werden zu können, weil sich keiner der Bestohlenen die Gerichtskosten leisten kann. Im Umkehrfall kann sich jedoch das SRF mit unseren Zwangsabgaben die teuersten Spitzenanwälte leisten für jeden Streitfall. Und jetzt plötzlich will ausgerechnet das SRF als Moralapostel auftreten? Eines kann ich Ihnen sagen: das Volk beginnt Sie und Ihr unlauteres Spiel zu durchschauen. SRF-Rechtsdienst: Wenn Vorwürfe gegen Personen erhoben werden, muss ihnen die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben werden (vgl. Presserat / Journalistenkodex, Richtlinie 3.8.) Weder Robin Rehmann noch SRF konnte zu den Vorwürfen im Beitrag Stellung nehmen. Dies übrigens im Unterschied zu der im Beitrag erwähnten Sendung von SRF über Ivo Sasek. SRF hat Ivo Sasek die Vorwürfe vorgelegt und ihm die Möglichkeit gegeben, Stellung zu nehmen. Antwort Autorin: Sie wissen doch genau wie ich, dass der Journalistenkodex des Presserats in der Schweiz eine freiwillige Selbstbindung ist. Da Sie sich doch so energisch darauf beziehen, werde ich dazu Stellung nehmen. Das SRF hat Ivo Sasek noch NIEMALS die Gelegenheit zur öffentlichen Stellungnahme gegeben. Ja, sie schicken pro forma Fragen an ihn, wo er Stellung zu den konstruierten, diffamierenden Vorwürfen nehmen kann, diese Antworten werden aber IMMER unterschlagen oder nur zu seinem Nachteil aus dem Zusammenhang gerissen. SRF hat Kla.TV-Gründer Ivo Sasek seit über 20 Jahren aufs Übelste diffamiert und ihn noch niemals wirklich zu Wort kommen lassen. Sie wählen immer nur kurze Ausschnitte aus, die sie gut verdrehen können. Wenn Sie davon nichts verdrehen oder fehl-interpretieren können, bringen Sie gar nichts davon. Ich als seine Tochter bin Zeugin von diesem unlauteren Spiel. Sie fordern hier Dinge, die Sie selbst nicht eingehalten haben. Robin Rehmann ist eine Person des öffentlichen Interesses, er steht in der Öffentlichkeit und «seine Seite» kennt man allzu gut. Das ganze Internet und Youtube ist voll davon. Er ist medial sehr präsent. Keiner der Zeugen, die er angegriffen oder ruiniert hat, hat aber die Möglichkeit sich medial zu wehren. All die Opfer, die er ins Lächerliche zieht und in die Verschwörungsecke drängt – gemeinsam mit dem Sender SRF – haben niemals die Möglichkeit, angehört zu werden, weil sie ja alle nach jüngstem SRF-Wortlaut «mutmaßliche Erinnerungen» hätten und es von «Therapeuten eingeredet» bekommen hätten. Es gibt nichts Schlimmeres, als diesen Opfern, die so grausame Dinge erlebt haben, auch noch zu unterstellen, es sei nicht passiert und sie hätten mutmaßliche Erinnerungen etc. Genau genommen kann bezüglich der Sendung «Skandal um SRF und Robin Rehmann» zusätzlich die Richtlinie 3.9 des Journalistenkodex angewendet werden: Wenn ein überwiegendes öffentliches Interesse besteht, ist eine Anhörung ausnahmsweise verzichtbar. Ich wüsste nicht, was von größerem öffentlichem Interesse sein könnte, als mögliche Motive zur Verschleierung von satanistisch rituellem Missbrauch offenzulegen und den Opfern Gehör zu schenken. Und wenn wir schon mal beim Journalistenkodex sind, erinnere ich auch noch an Richtlinie 10.5: «Journalistinnen und Journalisten verteidigen die Informationsfreiheit bei tatsächlicher oder drohender Beeinträchtigung durch private Interessen (…). Drohungen oder Boykotte sind grundsätzlich öffentlich zu machen.» Es ist also unsere journalistische Pflicht, die Drohungen von SRF gegenüber Kla.TV zu veröffentlichen. Nach unserer Überzeugung hat das SRF bei der Produktion der Sendereihe «Satanic Panic» auch gegen die Richtlinie 2.4 des Journalistenkodex verstoßen. Diese Richtlinie besagt, dass bei Überschneidung privater Tätigkeiten eines Journalisten mit der Informationstätigkeit dieser Umstand dem Publikum zur Kenntnis gebracht werden muss. Demnach hätten die einschlägigen Vernetzungen von Herrn Rehmann offengelegt werden müssen. Übrigens untersagt die Richtlinie 7.1 des Journalistenkodex das ungefragte Eindringen in den Privatbereich von Personen, über die berichtet werden soll. Wir erinnern daran, dass das SRF schon des Öfteren Ivo Sasek vor dessen Haus aufgelauert, ihn und seine Familie belästigt, und somit gegen diese Richtlinie verstoßen hat. SRF-Rechtsdienst: Wir halten an unserer Forderung fest, die Publikationen auf kla.tv und weitere Veröffentlichungen umgehend zu unterlassen. Wir setzen Ihnen dazu eine letztmalige Frist bis heute Abend, 18 Uhr. Wie wir schon am Sonntag mitgeteilt haben, prüfen wir rechtliche Schritte gegen kla.tv und die Verantwortlichen, sollten Sie unserer Forderung nicht nachkommen. Antwort Autorin: Wir haben die Sendung «Skandal um SRF und Robin Rehmann» wieder auf Kla.TV hochgeschaltet, nachdem wir mit unserem Rechtsdienst sämtliche Aspekte Ihrer Drohungen minuziös geprüft haben. Wir fordern Sie im Gegenzug dazu auf, sämtliche Verleumdungssendungen über Ivo Sasek und Kla.TV gänzlich vom Netz zu nehmen und zwar auch von sämtlichen sozialen Kanälen des SRF. Zudem fordern wir Sie dazu auf, Ivo Sasek zu bester Sendezeit 20 Minuten Sprechzeit zu geben, und zwar UNGESCHNITTEN, in denen er wirklich Seine Seite zu den Verleumdungen darlegen kann! Dann würden auch Sie endlich dem Journalistenkodex, Richtlinie 3.8 entsprechen. SRF-Rechtsdienst: Freundliche Grüsse Barbara Lehmann Antwort Autorin: Ebenfalls mit freundlichen Grüssen Lois Sasek, Autorin der Sendung «Skandal um SRF und Robin Rehmann» Ich bin die Tochter von Ivo Sasek, Gründer von Kla.TV, OCG und AZK
von ls.
Youtube-Kanal von „Brotherhood of Samael“ Hajar - Rituelle Gewalt: "Vergewaltigt und gezwungen zu töten" https://www.youtube.com/watch?v=dqiEM5hbTNo
Hajar - Vergewaltigt und gezwungen zu töten (das krasseste In-terview) mit Hajar (+18) TRIGGER WARNUNG https://www.youtube.com/watch?v=Pt3cqeuM4Ug
Lydia Benecke und Bernd Harder mit Francis Dollarhyde https://www.youtube.com/watch?v=2uV-FrmS46Q
Kreuzkette von SRF verbannt https://www.oe24.at/welt/tv-sender-verbietet-moderatorin-kreuz-kette/550097077
Youtube: Francis Dolarhyde; The Great Red Dragon (NBC Hanni-bal) https://de.wikibrief.org/wiki/Francis_Dolarhyde
Robin Rehmann wird als Journalist ausgezeichnet und bezeich-net sich selbst als Journalist: https://swisspressaward.ch/de/beteiligte-journalisten/section/swiss-press-video/
https://www.srf.ch/audio/rehmann/ich-bin-eine-trans-frau?id=12367654#autoplay
Quellen zum Antwortschreiben der Autorin an den SRF-Rechtsdienst https://de.wikipedia.org/wiki/Merlin
| www.vorname.com/name,Merlin.html
| https://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Merlin
| https://gedankenwelt.de/merlin-biographie-einer-legende
| www.deutschlandfunk.de/merlins-zauber-100.html
| www.getabstract.com/de/zusammenfassung/merlin/7689
https://www.blick.ch/schweiz/basel/kinder-werden-in-satansmessen-geschlachtet-basler-primarlehrerin-nach-wirren-aussagen-freigestellt-id17167416.html
| https://www.solothurnerzeitung.ch/basel/primar-blauen-nach-satanismus-doku-auch-die-zweite-baselbieter-lehrkraft-muss-ihre-schule-verlassen-ld.2240804?reduced=true
| https://www.onlinereports.ch/News.99+M538dcae9320.0.html
| https://www.bzbasel.ch/basel/verschwoerungstheorien-wegen-srf-doku-zu-satanismus-lehrer-unterrichtet-nach-20-jahren-nicht-mehr-an-der-sek-oberwil-ld.2234841?reduced=true
| Buch von Guido Grandt: Hardcore-Kinder-Satanismus, Band 2, Seite 26, 27, 28, 29 https://www.blick.ch/schweiz/srf-schockt-mit-verschwoerer-dok-selbst-zuercher-stadtpolizist-glaubt-an-blutruenstige-satanisten-rituale-id17074891.html
https://www.nzz.ch/gesellschaft/der-glaube-an-satanistischen-missbrauch-breitet-sich-in-der-schweiz-aus-ld.1684880?reduced=true
https://www.youtube.com/watch?v=dF7XJ5OZn44
https://fairmedia.ch/2021/12/22/nachbesprechung-einer-fragwuerdigen-srf-dok/
www.20min.ch/story/darum-gehts-bei-der-satanisten-dok-des-srf-742640412609
- Die Medien verlieren an Vertrauen: https://www.dw.com/de/medien-verlieren-an-vertrauen-und-damit-auch-die-demokratie-journalismus/a-62168414
Initiative «SRG, 200 Fr. sind genug!»: https://srg-initiative.ch/
- Massnahmenpaket zugunsten der Medien – von CH-Stimmbevölkerung abgelehnt: https://www.uvek.admin.ch/uvek/de/home/uvek/abstimmungen/medienpaket.html
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Dutroux und die toten Zeugen www.dailymotion.com/video/x33iks7
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cover up&qid=1664568717&qu=eyJxc2MiOiIwLjAwIiwicXNhIjoiMC4wMCIsInFzcCI6IjAuMDAifQ==&s=books&sprefix=franklin cover up,stripbooks,104&sr=1-1 Weitere Belege siehe Quellen Anga-ben «Die Blutsekte» www.kla.tv/24000
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| https://www.pressetext.com/news/chantal-frei-speaking-out-my-life-under-and-escape-from-satanic-ritual-abuse-insiderreport-of-an-illuminati-survivor.html
«Durstige Augen und keine Gegen-wehr» https://deutschpunkkrank.bandcamp.com/track/durstige-augen
https://www.srf.ch/news/schweiz/satanic-panic-glaube-an-teufel-verschwoerung-verbreitet-sich-im-berner-oberland
SRF-Dokumentationen «Satanic Panic» Folgen 1-3 : https://www.youtube.com/watch?v=dF7XJ5OZn44
| https://www.youtube.com/watch?v=4GK0DETWYPQ
| https://www.youtube.com/watch?v=wzVe684qbOY