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14.03.2023 | www.kla.tv/25420
Die Landwirtschaft soll für mehr als 13 % aller Treibhausgase in Deutschland verantwortlich sein. Dabei gelten Kühe, Schafe und Ziegen als Hauptquelle für Methangase, die als 23-mal klimaschädlicher bewertet werden als CO2. Aufgrund dessen mehren sich die Forderungen nach einer politischen Regulierung, um z.B. die Rinderhaltung zu dezimieren, was viele Landwirte in den Ruin stürzen würde. Wissenschaftler der Oxford Universität und der Universität von Kalifornien haben inzwischen jedoch die Methanemissionen aus der Tierhaltung neu bewertet und die vorherrschende Meinung, dass Tiere für den Klimawandel verantwortlich sind, widerlegt. Danach befindet sich das durch die Tiere ausgeschiedene Methan in einem natürlichen Kreislauf und trägt bei konstanten Tierbeständen nicht zur Klimaerwärmung bei. Trotz dieser gewichtigen Erkenntnisse wird darüber in den Medien kaum berichtet und auch die Politik hält an ihren überholten Ansichten fest. Durch solch ignorantes und verantwortungsloses Handeln wird die Landwirtschaft weiter in Verruf gebracht und das Bauernsterben angeheizt.
von gan
https://www.agrarheute.com/tier/rind/kuehe-keine-klima-killer-569297
https://www.topagrar.com/rind/news/warum-die-kuh-kein-klimakiller-ist-12393605.html