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Zum Internationalen Tag der Kinderrechte: „Kinderrechte“ auf Kosten der Eltern-rechte? www.kla.tv/13379 Verschwiegene Transgender-Leiden: www.kla.tv/14741 Pubertätsblocker – Wer haftet für die Verstümmelung der Kinder? www.kla.tv/24222 |
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19.12.2022 | www.kla.tv/24524
Wissen Sie, was eine „Dragqueen“ ist? Eine Dragqueen ist ein Mann, der weibliche Kleidung, kunstvolles Makeup, Schuhe mit hohen Absätzen und eine ausladende Perücke trägt. Laut Wikipedia findet man sie hauptsächlich in der Homosexuellenszene der Großstädte. Doch weshalb stehen seit einiger Zeit Dragqueen-Workshops auf dem Stundenplan von Schulen? So wurde im Land Brandenburg der 13-jährige Oscar vor den Augen seiner Klassenkameraden von Mitarbeitern des Vereins CSD Cottbus e.V. in eine Dragqueen umgestylt. Während der 4-5stündigen „Verwandlung“ wurden die anderen Schüler über die Themen „Drag, Travestie und Trans“ informiert. „Drag“ und „Travestie“ bezeichnen einen Mann, der sich als Frau darstellt und „Trans“ bezeichnet Personen, die ihr biologisches Geschlecht nicht akzeptieren. Man erklärte u.a. „wie Behandlungen und medizinische Eingriffe zur Angleichung des Geschlechts ablaufen“. Die Mitglieder des Vereins CSD Cottbus, die Workshops in ganz Brandenburg anbieten, sind auch an der Organisation des lokalen Christopher Street Days beteiligt, einem Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern. CSD Cottbus ist aber auch in der schulischen Sexualaufklärung aktiv. Handelt es sich hier nur um ein harmloses Verkleiden von Schülern oder sollen Kinder mit derartigen Projekten womöglich in ihrer naturgegebenen Geschlechtsidentität verunsichert werden? Antwort geben die Veranstalter des Vereins CSD auf ihrer Webseite: „Auch Dein Geschlecht wird kategorisiert. Im Rahmen eines Workshops wollen wir die vermeintlich klaren Geschlechtskategorien irritieren.“ Unterstützer und Förderer des Vereins ist das Bundesministerium für Familie. Damit entlarvt sich das Projekt als weiterer Baustein zur Durchsetzung der Gender-Ideologie, die weltweit zum Leitprinzip in der Politik erhoben wurde. Die Soziologin G. Kuby beschreibt in ihrem Buch „Die globale sexuelle Revolution“, dass es den Gender-Ideologen um die Dekonstruktion der natürlichen Geschlechterordnung von männlich und weiblich geht. Wie wir bereits in etlichen Sendungen aufgezeigt haben, leugnen die Genderbefürworter die naturgegebene Zweigeschlechtlichkeit. Sie sind der Meinung, dass Geschlecht wie Haarschnitt oder Kleidung frei wählbar sein muss und dass es eine Vielzahl von Geschlechtern gibt. Durch Werbekampagnen seitens der Medien, im Rahmen des fächerübergreifenden Sexualkundeunterrichts oder durch diverse Workshops an Schulen werden Kindern immer mehr sexuelle Wahlmöglichkeiten künstlich ins Bewusstsein gebracht. Fachleute, wie z.B. der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Alexander Korte von der Universität München, beobachten infolgedessen eine Zunahme von Schulkindern, die glauben, im falschen Körper geboren zu sein, ohne dass es sich um eine transsexuelle Entwicklung handelt. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Leisenberg sagte auf einem Vortrag im August 2014 zum Thema „Gender Mainstreaming – auf dem Weg zum neuen Menschen“ folgendes: „Durch die von der Gendertheorie vorgegebene Sexualaufklärung in Kindergarten und Schule werden die Kinder in ihrer sexuellen Identität systematisch verunsichert. Nicht mehr zu wissen, ob man „Männlein oder Weiblein“ ist, gilt schon im Volksmund als höchste Stufe der Verwirrung.“ Schon das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft warnte vor Jahren in unterschiedlichen Publikationen zum Thema Gender davor, dass Jugendliche, die nicht mehr wissen, ob sie männlich oder weiblich sind, in ihrer Identität verunsichert und geschwächt sind. Somit seien sie für Manipulation und ideologische Gleichschaltungsversuche des Staates umso empfänglicher. Könnte das der Grund für die staatliche Förderung solcher Projekte sein? Sehen Sie im Anschluss ein Video einer jungen Schwedin, die es in gut 5 Minuten schafft, die Widersprüchlichkeiten der Gender-Ideologie – das Geschlecht sei frei wählbar – aufzugreifen und sie Stück für Stück zu zerlegen. Video: Hanna Lindholm: Heute werden wir die Söderntörn Universität besuchen, um Studenten zu fragen, ob man wirklich das ist, was man vorgibt. Gibt es hier richtige oder falsche Antworten? Lass es uns herausfinden. Was bedeutet Identitätspolitik für dich? Passantin: Etwas, was einfach existiert. Passantin: Schwierige Frage. Passant: Ja, das ist eine Politik, die mehr und mehr benötigt wird. Ist es dir wichtig, über deine geschlechtliche Identität zu entscheiden? Passantin: Absolut! Absolut! Passantin: Ja, das ist wichtig. Ja. Passant: Ja absolut. Das liegt ganz am Individuum. Passant: Eine großartige Sache. Absolut! Passant: Weil, du kannst nicht sein, was du nicht bist. Also Ja! Du kannst ein wenig dich selbst bestimmen. Wenn ich sagen würde, dass ich ein Mann bin, was würdest du sagen? Passantin: Ach, ich denke, dass es mich nicht so sehr interessieren würde. Also nein, es würde mich nicht interessieren. Passantin: Ja, ich würde sagen, schön für dich, dass du ein Mann sein möchtest. Passant: Ich würde am Anfang ein wenig überrascht sein, weil das nicht oft vorkommt. Du siehst aus wie ein Mädchen. Aber, wenn du dich selbst als Mann identifizierst, dann ist mir das auch recht. Passant: Passt! Passant: Schön für dich. Ich würde nicht anders reagieren. Ich würde sagen, okay, wie ist denn dein Name? Passant: Dann würde ich sagen, okay schön. Wenn ich sagen würde, dass ich Japaner bin. Was würdest du sagen? Passantin: Ich würde spontan nein sagen. Japaner haben andere Augen und normalerweise dunkle Haare ... hier geht es mehr um die äußeren Faktoren. Passantin: Ich weiß nicht. Passant: Ja, passt. Passant: Du siehst nicht japanisch aus, um es so zu sagen. Ich hätte da einige Fragen. Passant: Das ist wirklich ein wenig schwierig. Ich würde dich nicht als Japaner ansehen. Warum nicht? Passant: Wahrscheinlich, weil wir ein bestimmtes Bild davon haben, wie Japaner auszusehen haben, mit asiatischem Aussehen. Du kannst mich als Mann betrachten, aber du bist dir unsicher, ob ich japanisch bin, warum? Passantin: Hmmmm... ... aber ich könnte ein Mann sein? Passantin: Ja, nicht sofort, aber wenn du sagst, dass du ein Mann bist, dann würde ich sagen okay. Passantin: Geschlechtliche Identität ist mehr eine innere Sache und weniger, wo du herkommst. Aber ob du Japaner bist oder nicht, kann man sehen. ... aber ich sehe wie ein Mann aus? Passant: Nein, nicht wie normalerweise. Tust du nicht. Wenn ich sagen würde, dass ich eine Katze bin und wie eine Katze behandelt werden möchte, was ist dann? Passantin: Es gibt Menschen, die es geschafft haben, recht weit zu kommen. Ich weiß nicht, es erreicht eine Grenze, an der es nicht an mir liegt, darüber zu entscheiden. Was würdest du sagen, wenn ich sagen würde, dass ich zwei Meter groß bin? Passantin: Nein! Warum? Passantin: Nun, wissenschaftlich gesehen bist wohl du keine zwei Meter groß ... ... aber ich bin wissenschaftlich ein Mann? Passantin: Ich denke, da geht es mehr um ein Gefühl. Würdest du sagen, dass ich zwei Meter groß bin, wenn ich mich so wahrnehme? Passant: Nein! Passant: Vielleicht sollte ich es, aber ich finde es schwierig. Passantin: Ich denke, das ist in Ordnung für dich, wenn du zwei Meter groß bist! Würdest du sagen, dass ich falsch damit liege, zwei Meter groß zu sein? Passant: Wenn du das glauben möchtest, sicherlich, aber ich denke nicht, dass du so groß bist. Was wäre, wenn ich sagen würde, dass ich ein sieben Jahre altes Kind bin? Passantin: Das würde nicht so gut funktionieren. Passant: Das ist eine Frage, die ich mir noch nie gestellt habe. So, wie du möchtest, aber ich würde denken, geht es dir gut? Passantin: Da kommen wir auf die biologische Ebene, ob du männlich oder weiblich, sieben oder zwanzig Jahre alt bist. Nein, da habe ich keine passende Antwort. Könnte ich mich wieder in eine Grundschule einschreiben lassen? Passant: Wenn du das bereits absolviert hast, dann würde sich das komisch anfühlen. Ich weiß auch nicht, warum - komisch. Meine Reaktion wäre, dass du dich nicht wieder in die Schule einschreiben solltest. Es fühlt sich einfach komisch an. Passant: Nun, das ist wirklich noch eine kniffligere Frage. Biologisch gesehen kannst du keine sieben Jahre alt sein. Bin ich denn biologisch ein Mann? Passant: Nun, jetzt werden die Fragen richtig schwierig. Nein, ich denke, das bist du nicht! Wenn ich mich wie mit sieben Jahren fühle, sollte ich mich dann mit sieben Jahren alten Jungs und Mädchen treffen? Passant: Da würde ich nein sagen. Dass du dich wie sieben fühlst, ist eine Sache, aber was du wirklich bist, ist, eine ganz andere Sache. Sollte es wirklich so schwierig sein, einem kleinen schwedischen Mädchen zu sagen, dass sie kein zwei Meter großer männlicher Japaner ist? Wenn wir heute so erzogen sind, nicht die offensichtlichen Fakten zu benennen, wenn das so ist, was bedeutet es für unsere Gesellschaft?
von h.a. / avr.
https://demofueralle.blog/2019/03/05/lsbt-indoktrination-drag-queen-workshops-an-brandenburger-schulen/
http://csd-cottbus.info/index.php/workshop/drag-workshop
https://de.wikipedia.org/wiki/Dragqueen
https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=11191
http://www.dijg.de/gender-mainstreaming/wer-oder-was-ist-gerecht-gerechtigkeit/
https://www.dijg.de/transsexualitaet-geschlechtsumwandlung/im-falschen-koerper-geboren-ist-es-jetzt-mode-transgender-zu-sein/
Verschwiegene Probleme nach Geschlechtsumwandlung https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/psychische-probleme-nach-op-wachsende-zahl-von-transgendern-bereut-geschlechtsumwandlung-a2241246.html
Ungleichgewicht frühkindlicher Behandlung http://www.duvk.de/infothek/ene-mene-muh-und-raus-bist-du/
https://demofueralle.blog/2018/11/01/amadeu-antonio-stiftung-kaempft-gegen-eltern-und-ihr-natuerliches-erziehungsrecht/
http://www.gender-und-rechtsextremismus.de/w/files/pdfs/fachstelle/kita_internet_2018.pdf
https://kinderrechteforum.org/events/internationaler-tag-der-kinderrechte/