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07.05.2022 | www.kla.tv/22456
Laut dem deutschen Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff ist Wissenschaft in der heutigen Zeit nicht mehr politisch unbelastet. Das heißt, wenn Wissenschaftler Dinge veröffentlichen, die nicht in die politische Agenda passen, bekommen sie meist massive Probleme, wie Arbeitsplatzverlust u.a.m. Aus diesem Grund wurde Dr. Retzlaff, ein selbstständiger, unabhängiger Wissenschaftler, Sprecher eines internationalen Expertenteams, das Covid-Impfdosen und -Impfschäden erforscht. Sehen Sie nun seine Darlegungen zum gestörten Cholesterinhaushalt bei Geimpften und dem daraus resultierenden Arteriosklerose-Siechtum im Interview mit Elsa Mittmannsgruber: Interview mit Dr. Klaus Retzlaff Interviewerin (Elsa Mittmannsgruber): Warum sprechen Sie für eine Forschergruppe, obwohl Sie selbst gar nicht an den Forschungen beteiligt sind? Dr. Klaus Retzlaff: Ja, also vielleicht muss man das so sagen – es ist nicht ganz so, dass ich keine Forschungen mache – ich hab also selbst dunkelfeldmikroskopische Untersuchungen der Impfstoffe vorgenommen – also sprich die beobachtet und diese Beobachtungen auch veröffentlicht. Ich hab‘ mich mit der Frage der Rückatmung von Eigenkeimen bei Mund- und Nasenbedeckungen, sowie mit dem PCR-Test befasst und dazu auch publiziert. In die Gruppe bin ich gekommen aus diesen Gründen eben, dass ich auch diese Beobachtungen gemacht habe. Aber ich bin gebeten worden diese Dinge, die also mit sehr fortschrittlichen technischen Methoden untersucht wurden, also mit elektronenmikroskopischen Beobachtungen, mit energiedispersiver Röntgenspektroskopie und anderen Dingen – das vorzutragen, weil wir einen Zustand zur Zeit in der Wissenschaft haben, dass Wissenschaft nicht mehr politisch unbelastet ist. Und es ist ja nicht nur ein Fall, der bekannt geworden ist, dass Wissenschaftler Probleme kriegen wenn sie Dinge veröffentlichen, die nicht ganz in die Impfagenda hinein passen. Und vor dem Hintergrund haben auch sehr hochrangige Wissenschaftler Angst, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und vor dem Hintergrund bin ich jetzt eben hier stellvertretend und hab die Ehre diese Ergebnisse anderer Wissenschaftler vorzutragen. Elsa Mittmannsgruber: Gut, dann kommen wir gleich zu den Erkenntnissen aus den Untersuchungen dieser Forschungsgruppe, die sie hier vertreten. Dr. Klaus Retzlaff Was wir aber auch sehen, weil wir auch das Blut gleichzeitig untersuchen und nicht bloß den Impfstoff sondern auch das Blut Geimpfter und Ungeimpfter. Das sind – und das ist zumindest jetzt erst mal beim Stand der aktuellen Untersuchungen der Fall – dass wir bei allen, also ausnahmslos allen geimpften Personen, Veränderungen im Blut sehen. Und auch eben solche Cholesterinkristalle, dieses Cholesterin, welches wir dort im Blut sehen. Das ist nicht bloß von dem Impfstoff, da ist viel zu wenig in so einer Dosis drin. Wenn man systematisch bei allen von uns bisher beobachteten Blutproben eben diese Cholesterinkristalle sieht, dann weist das eher darauf hin, dass die Impfung selber in einer bestimmten Form Schädigungen der Organe hervorruft, die dann den Cholesterinhaushalt durcheinander bringen. Sodass wir der Hypothese im Moment nachgehen, dass eventuell die Impfungen eine Arteriosklerose auslösen können. Das wäre natürlich eine problematische Langzeitfolge, denn Arteriosklerose entwickelt sich schleichend. Man merkt nicht gleich, dass man damit Probleme hat und dass allmählich Durchblutungsstörungen entstehen. Dann ist ja auch immer die Frage, wann und wo entstehen diese Durchblutungsstörungen, das macht ja dann auch unterschiedliche Symptome. Und weil das eine Langzeitfolge ist, ist das in dem Sinne hinterhältig, dass man das am Ende dann gar nicht auf die Impfung zurückführt, obwohl die ursächlich ist. Also deswegen ist das eine ganz spannende Frage dem nachzugehen und wenn man hier von Cholesterin spricht, dann ist das eben nicht harmlos sondern eben Ausdruck für ein mögliches Langzeitproblem. Elsa Mittmannsgruber: Und die Cholesterinkristalle, haben sie gesagt, das ist jetzt nicht nur im Blut, da wollten sie auch noch sprechen über den Impfstoff, ob die da auch drinnen sind. Dr. Klaus Retzlaff: Genau. Wir haben dann noch andere Zusammenhänge gesehen. Also zunächst erst einmal, wenn man diese kleinen Kristalle sieht, sind die in unterschiedlichen Chargen unterschiedlich häufig. Und diese Kristalle sind Ausdruck dafür, wie gut die Qualität des Impfstoffs ist. Man kann, wiederum mit entsprechenden Untersuchungsmethoden, das heißt mit einer Flugzeitmessung eben auch feststellen, wie lang die sogenannten PEG- Ketten – das sind ja diese Nanolipidpartikel – die hüllen ja die mRNA ein und bestehen aus kleinen Polymerketten, wenn man so reden will. Die haben unterschiedliche Längen. Und wir haben festgestellt, wenn die Längen relativ kurz und homogen sind, dass dann die mRNA gut geschützt in dem Nanopartikel bleibt. Dadurch hat sie die Möglichkeit in die Zelle einzudringen, die Zelle umzuprogrammieren. Die erzeugt dann die problematischen Spikeproteine, die ja das Immunsystem anregen sollten, so ist zumindest die Idee. Das heißt, in dem Moment, wo die Homogenität der Kettenlängen gegeben ist, hat man eine hohe Qualität des Impfstoffs. Sind die Ketten länger und ungleichmäßiger, dann sind offensichtlich die mRNA- Stränge nicht so richtig geschützt, gehen also vielleicht vorher verloren und wenn die aus den Lipidpartikeln herauskommen, dann gehen die kaputt. Dann können sie ihr Werk sozusagen nicht verrichten. Und das ist jetzt interessant, weil wir gesehen haben, dass bei den Chargen mit einer hohen Qualität die meisten Nebenwirkungen auftreten. Das heißt, wir haben dann das Problem mit dem Impfstoff im Besonderen, also nicht bloß wegen irgendwelcher Verunreinigungen, sondern mit der Sache, die der Impfstoff gerade machen soll, wenn er richtig funktioniert.
von hm
https://corona-transition.org/bei-ausnahmslos-allen-geimpften-veranderungen-im-blut