Navigieren Sie direkt zu:Das könnte Sie auch interessieren: Corona-Maßnahmen: Klage wegen Völkermordes in Den Haag eingereicht 21.02.2022 | www.kla.tv/21693 Covid-Betrug – 80 Gründe für «Geld zurück!» (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek) 26.02.2022 | www.kla.tv/21653 |
---|
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein oder benutzen Sie die alphabetische Sortierung
Sendungstext
herunterladen
03.03.2022 | www.kla.tv/21817
In den letzten Wochen ist weltweit der Ruf nach der Aufhebung sämtlicher Corona-Maßnahmen immer lauter geworden und verschiedene Länder wie z.B. die Schweiz sind diesem Ruf größtenteils gefolgt. Viele fragen sich nun, wie es weitergeht. Ist jetzt tatsächlich alles in Ordnung oder wird im kommenden Herbst die Corona-Politik der letzten zwei Jahre wieder aufleben? Und hat diese Politik mit all ihren Folgen ein juristisches Nachspiel oder werden die Verantwortlichen unbehelligt bleiben? Mit diesen Fragen haben sich auch der Verein Public Eye on Science und der politische Verein Aufrecht Schweiz beschäftigt. Aufrecht Schweiz besteht aus Vertretern verschiedener seit Frühling 2020 entstandener Bürgerrechtsorgani-sationen. Der Verein schreibt in einer Medienmitteilung vom 18. Februar 2022: „Aufrecht Schweiz setzt sich für eine komplette politische und juristische Aufarbeitung der Massnahmen-Politik in der Schweiz ein. Da die Massnahmen Kosten von mehreren hundert Milliarden Franken verursachen, ist für uns eine komplette unabhängige Aufarbeitung Pflicht!“ Weiter schreibt Aufrecht Schweiz, in welchen Bereichen und auf welche Art dies zu erfolgen habe. Es sollen mindestens die Bereiche Medizin & Gesundheit und Jurisdiktion durch eine außerparlamentarische Untersuchungskommission und ein Spezialgericht untersucht werden. Als Beispiel einer solchen Aufarbeitung wird auf die Kundgebung des Vereins Public Eye on Science vom heutigen Samstag, 26. Februar 2022, verwiesen. Die Kundgebung findet unter dem Motto „Corona-Krise: Wissenschaft und Recht in öffentlicher Debatte“ hier in Winterthur statt. Es sprechen hochkarätige Referenten wie die Rechtsanwälte Philipp Kruse und Reiner Fuellmich oder die WHO-Insiderin und Whistleblowerin Astrid Stuckelberger. Klagemauer TV ist an dieser Demonstration live dabei und zeigt Ihnen nachfolgend einige Impressionen und Ausschnitte der Referate. Sehen Sie selbst! Vortrag A. Stuckelberger, Demo Winterthur 26.2.2022 Das Erste, was ich gesehen hatte, was komplett gegenläufig zu den Menschenrechten und zur Ethik der Kommunikation war, war Terror gegen die Menschen. Und das war vorher schon passiert mit SARS, und das passierte auch mit der Vogelgrippe. Es war, dass man zu allen gesagt hatte: „Sie werden alle sterben! Weil die Hühner krank sind – und Sie haben Hühner – also werden auch Sie sterben!“ Und das ist genau das, was wir gelehrt hatten, was man nicht tun darf. Die Ethik der Kommunikation besagt, dass man keinen Schaden anrichten soll, dass man mit den Menschen sein soll, dass man ihnen helfen soll zu verstehen, und dass man ihnen helfen soll, Schritt für Schritt zu verstehen, was in der Welt vorgeht und Lösung zu geben und auf die Menschen zu hören. Dialog ist das Gebot Nummer eins in der Ethik der Kommunikation. Die Pandemie-Definition war ursprünglich: „Es müssen mehr Tote und mehr kranke Menschen als gewöhnlich sein, von dieser Krankheit.“ Heute, diese Definition, und darüber habe ich an der Universität und auch in der WHO gelehrt, sie hat sich dahingehend geändert: „Alle Krankheiten, die die Grenze überqueren, sind eine Pandemie.“ Also wenn Sie heute krank über die Grenze nach Deutschland gehen, dann haben Sie eine Pandemie ausgelöst. Jetzt etwas anderes was ich sagen möchte, wissenschaftlich, das ist sehr wichtig zu verstehen. Sie müssen bestimmten wissenschaftlichen Kriterien folgen. Es gibt bestimmte Kriterien. Nr. eins ist, dass es keinen „Case Zero“ („Fall Null“) gibt. Wir haben diesen Fall von SARS-CoV-2 nicht gefunden. Wir können das Genom sequenzieren, die Leute sagen, sie haben es – sie haben es nicht. Niemand weiß, wo dieser „Fall Null“ ist. Heute wissen wir, dass das Virus in einem Labor in Wuhan gemacht wurde, das hat Dr. Fauci vom CDC von den Vereinigten Staaten zugegeben. In der Wissenschaft, wenn da ein Virus ist, dann müssen sie beweisen, dass dieses Virus die Krankheit auch auslöst, von der sie sprechen. Die Krankheit ist Covid-19, das Virus ist SARS-CoV-2. Und niemand hat wirklich die Kausalität davon gefunden. 155 akademische Institute auf der ganzen Welt haben gesagt: „Wir haben das Virus nicht gefunden, SARS-CoV-2, wir haben das nicht gefunden. Und wir haben es nicht geschafft, die Kausalität zu studieren, dass dieses Virus immer dieselben Symptome auslöst.“ Okay, jetzt wissen wir, es ist keine Pandemie. Also, wir müssen diese Pandemie stoppen. Und wir müssen diesen gesundheitlichen Notstand von internationaler Bedeutung stoppen. Die Pandemie muss gestoppt werden. Denn es ist keine Pandemie. Und es ist kein Notfall nach den Kriterien der WHO und der Epidemiologie. Also ist es ungerechtfertigter Terror und ungerechtfertigte Maßnahmen. Ich bin Forscherin, ich arbeite bei der WHO, bei der Forschungs-Ethikkommission, und dies ist eine Forschung, die Impfstoffforschung, die keine einzige der ethischen Bedingungen der Forschung respektiert hat. Nr. 1: Die Entwicklung dieses Impfstoffes ist in keiner Weise gerechtfertigt, denn wir haben niemals den „Fall Null“ gefunden. Und wir haben niemals genau identifiziert, über welche Sache wir überhaupt sprechen. Ist es Covid, sind es Mutanten, sind es Varianten, ist es Omikron, was ist es? Jedes Jahr gibt es verschiedene Grippen: A, B, ganz verschiedene. Sie können nicht in einem Monat eine Impfung produzieren. Omikron kommt – sie haben die Impfung. Es ist Echtzeit-Alarm und Antwort; es ist Echtzeit-Pandemie und Impfung. Und daran sehen Sie, was diese Leute vorhaben. Nr. 2: Die Forschung, da ist absolut kein ethischer Rahmen. In der Forschung ist die Nummer eins: kein Interessenkonflikt! Sie sollten nicht zahlen für die Forschung und gleichzeitig die Kontrollrechte über die Daten haben. Sie sollten Verantwortung übernehmen für alles was sie tun oder was sie getan haben und das tun sie nicht. Wenn sie Nebeneffekte haben oder Tote, dann werden sie nicht zahlen, das ist weder ethisch noch legal. Das ist eine Frage, die wir dann auch mit Philipp Kruse und Silvia Berendt besprechen werden. Eben, was kann man tun, wenn solche Vereinbarungen, die Oviedo-Konvention, die Deklarationen von Helsinki, wenn das gebrochen wird. Sie zahlen nicht für Nebeneffekte – und das sind unsere Steuergelder – und sie machen ein Geschäft damit – und das hat man noch nie gesehen. Nr. 3: Es ist wirklich ein Geschäft, es ist keine Forschung. Es ist ein Geschäft der experimentellen Impfung. Und sie verkaufen uns ihr Geschäft als Forschung. Und das hat man noch nie gesehen. Wenn Sie im globalen Maßstab Forschung machen, dann nehmen Sie 80 Leute. Sie schauen, und wenn jemand davon stirbt, dann stoppen Sie sofort. Sie werden niemals weitergehen zu Kindern, zu schwangeren Frauen, zu älteren Menschen. Und da haben wirklich Menschen ihr Leben verloren, also, was sie getan haben. Sie gehen doch nicht in die ganze Welt, verkaufen Ihre Impfung, machen gleichzeitig Geld damit, während die Impfung nicht heilt und nichts nützt, sondern die Sache schlimmer macht. Wenn Sie diese Todesdaten anschauen, das ist wirklich eine sehr ernsthafte Sache. Also die wissenschaftlichen Methoden waren total falsch. Da gab es kein Placebo. Wir wissen nicht, wer die Kontrollgruppe ist und vor allem, wir wissen nicht, was sie in diese Impfung – in diese experimentellen Impfstoffe – reintun. Bilanz 2021: Die Toten, viele Tote, viele Nebenwirkungen weltweit. Und das bildet nur zwischen einem und zehn Prozent der Realität ab. Hier habe ich zweimal Daten aus dem Februar 2022. EudraVigilance ist ein Meldesystem für Impftote, und Sie sehen, dass schon heute 40.000 Menschen gestorben sind aufgrund der Impfung. Wenn sSie schon nur zehn Fälle haben, dann stoppen Sie sofort die Forschung. Auch hier wieder, sie haben nicht gestoppt damit, sie haben nicht mit der Pandemie gestoppt, es ist dasselbe Muster des Bösen, und das dient niemandem. Total Nebenwirkungen: Fast 4 Millionen Nebenwirkungen, aufgeteilt auf etwa 1,5 Millionen Menschen. Das heißt, dass jede Person zwischen zwei und vier Nebenwirkungen hat. Die Kinder: 26.000 Nebenwirkungen. Aber die wurden niemals krank während der Pandemie. Wir haben keine Fälle von kranken Leuten. Die Impfung, die Impfung macht die Leute krank. Wir sehen Babys, die geboren werden mit Infektionskrankheiten, die mit Vergiftungen auf die Welt kommen. Wir sehen schwangere Frauen, die ihre Kinder verlieren. Das ist alarmierend. Die Daten kommen jetzt raus, nach und nach. Wir haben Unfruchtbarkeit, Sterilität etc. In den USA, in den Vereinigten Staaten, die offiziellen Toten, die offiziellen Impftoten sind 23.260 Tote. Vier Mal mehr als die offiziellen Reportings der Toten von all den validierten Impfungen, also nicht experimentellen Impfungen oder Forschung. Sie sehen also, das ist eine kriminelle Sache mit der Absicht, nicht zu stoppen damit, nicht mit dem globalen Experiment der Impfung zu stoppen. Das ist so schockierend. Das ist wirklich etwas, das die Anwälte jetzt wissen und an die Hand nehmen müssen. Das ist nicht nur nicht ethisch, das ist kriminell. Vortrag von Prof. Dr. Arne Burkhardt Also, es ist fast genau ein Jahr her, da wurde ich von Angehörigen von Verstorbenen angesprochen. Diese Angehörigen waren geimpft worden, waren vor der Impfung absolut gesunde Personen und sind plötzlich und unerwartet gestorben. Sie suchten Hilfe, teilweise auch Hilfe mit Anwälten und mit Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft wegen Verdacht auf unnatürlichen Tod. Es fanden sich aber damals keine Pathologen, die da bereit waren, diese Autopsien durchzuführen. Ich habe damals leichtsinnigerweise gesagt: „Ja gut, dann mache ich das noch.“ Denn ich bin mitnichten im Ruhestand in dem Sinne, dass ich nichts tue – ich habe Beratungsverträge mit amerikanischen Laboratorien, z.B. im CDISC laboratory in New York usw. Und dann hab ich gesagt, na gut, ich mach das mal. Ich guck mir mal fünf Fälle an. Vielleicht kann ich dann meine Kollegen animieren, diese Sache zu übernehmen. Ich habe das alleine angefangen und jetzt sind wir neun kooperierende Pathologen, Rechtsmediziner, Biologen und jetzt auch Physiker – international: USA, Kanada, Schweden, Österreich, Bulgarien jetzt neu dazu. Wir kooperieren, und wir informieren uns, und wir legen uns die Fälle gegenseitig vor. Das ist jetzt also eine sehr schöne Kooperation geworden. Wichtig ist, dass im Gegensatz zu den Obduktionen, die eventuell in den Krankenhäusern durchgeführt werden, die meisten dieser Patienten, dieser Verstorbenen, plötzlich verstorben sind zuhause, die sind nicht therapiert worden. Das heißt, wir haben keine Therapiefolgen an den Organen, also z.B. eine beatmete Lunge – da kann man nur noch sehr schwer dran eine exakte Diagnose stellen, wie diese Krankheit angefangen hat. Wir haben diese Untersuchung der Gewebeproben, die bei den Obduktionen gewonnen wurden, nachuntersucht, angefordert, Nachuntersuchungen angestellt. Sie sehen hier, das waren 15 voruntersuchte, obduzierte Fälle, die hier jetzt genannt sind – achtmal aus der Gerichtsmedizin, siebenmal aus der Pathologie – in allen Fällen war das Urteil nach der Obduktion von den Kollegen und den Staatsanwälten: Todesursache unklar bzw. natürlich. In der Nachuntersuchung in Reutlingen mit meinen Kollegen haben wir folgendes erhoben: Zusammenhang mit dem Todesgeschehen sehr wahrscheinlich: fünf, Zusammenhang wahrscheinlich: sieben, unklar/möglich: zwei und kein Zusammenhang: eins Hier sind die Hauptbefunde: An erster Stelle Gefäßschäden, dann Milzveränderungen, Myokarditis – Myokarditis ist inzwischen ja international als Impffolge anerkannt – dann lymphozytäre Lungenentzündung, – Lymphozyten-Ansammlungen in Organen, wo sie nicht hingehörten – und schließlich Mikro- und Makroembolien unidentifizierter Fremdkörper, das ... komm ich noch weiter zurück. Und ich hab’ versucht, Normalbefunde gegen Befunde, die wir bei den Obduzierten gefunden haben, zu stellen, und Sie sehen hier zunächst die Schäden an den kleinen Gefäßen. Normal: eine tapetenartige Auskleidung ganz dünn. Und bei den Verstorbenen nach der Impfung haben wir dann diese Schwellung der Endothelien, das sind diese länglichen Zellen mit den dunklen Kernen, die dann abgelöst sind und mit Erythrozyten, also mit roten Blutkörperchen, vermischt sind. Hier jetzt ein vollständig von der Entzündung – das sind die Lymphozyten, die kleinen schwarzen Punkte – vollständig zerstört ist, ein Beweis dafür, dass es nicht, wie einige Kollegen behaupten, eine Autolyse-Folge ist, sondern, das ist intravital, also während des Lebens, passiert. Ein besonderes Phänomen ist die Tatsache, dass wir inzwischen bei fünf Fällen intra – in den Gefäßen – Material gefunden haben, das wir nicht identifizieren können. Das haben inzwischen bestimmt 50 Pathologen gesehen. Alle sagen: „Das haben wir noch nie gesehen.“ Und die Vermutung liegt nahe, dass es sich um Material handelt, welches aus dem Impfstoff kommt. Speziell die Lipid-Nano-Partikel können unter Umständen sich im Blut bei Wärme zusammenlagern und dann eben zu solchen Ablagerungen finden. Das sind keine Fettzellen hier, wie wir erst dachten, das ist auch kein Kontrastmittel, was wir vermutet haben, weil der Mann ist zu Hause gestorben, war nie im Krankenhaus vorher. Hier weitere Bilder von diesen merkwürdigen Fremdkörpern. Und hier ein älterer Fall, 281 Tage ist da bereits eine Vernarbung aufgetreten. So, und jetzt haben wir gedacht, wo dran liegt das? Und hier kommen wir auf eine Definition der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahre 2016, welche von der STIKO, das ist in Deutschland die Ständige Impfkommission, offenbar unkontrolliert übernommen wurde. Ich frag mich, wozu haben wir eine nationale Impfkommission, wenn die diese Empfehlungen nicht umsetzt? Der entscheidende Satz ist, dass sie sagen, man kann auf eine Aspiration bei der Impfung verzichten. Aspiration bedeutet, dass man prüft, durch Anziehen des Kolbens, ob man in einem Blutgefäß ist. Sie schreiben: „Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektionen von Impfstoffen empfohlen sind und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.“ Diese Aussage ist einfach und nachweisbar falsch!! Und das ist nicht augenscheinlich, sondern auf Messungen beruht das. Und jetzt: Ärzteblatt, Freitag, 18. Februar 2022, und Politik: Die STIKO empfiehlt Aspiration bei COVID Impfungen als Vorsichtsmaßnahme. Also das, was sie vorher gesagt haben, haben sie widerrufen. Und sie sagen dann, sie empfehlen – aus Vorsicht – das zu unterlassen. Und dann schreiben sie noch so schön: „Bei intramuskulärer Applikation wurden so Schmerzen reduziert. Berichte wonach Patienten aufgrund einer fehlenden Aspiration verletzt worden sind, liegen nicht vor.“ Und wir haben solche Bilder vorgelegt und ich mein, ganz abgesehen davon, was haben die eigentlich für eine Idee, was eine Verletzung ist? Schon der Piks ist eine Verletzung und jetzt kommt nämlich der Knaller – am 18. Februar 2021 bezieht sich die STIKO auf diese Publikation in Japan, und die wurde jetzt am 18. Februar zur Kenntnis genommen, und diese Publikation liegt seit dem 20. August vor!! Ich weiß nicht, was machen die Leute in der STIKO? Die müssten doch mal irgendwie Publikationen lesen. Die haben jetzt ein halbes Jahr verstreichen lassen, ohne etwas zu tun. Kein Mensch weiß, wie viele Leute in der Zwischenzeit verstorben sind. Und hier eben die Zusammenfassung der Befunde: – Makroskopische Beurteilung mit Fallgruben (hat Fallgruben, man kann also reinfallen) – Nur die histologische Untersuchung bringt wirklich eine Möglichkeit, die Todesursachen zu bestimmen und zeigt hier neue komplexe Schädigungsmuster. – Und wir können festhalten, dass die Impfung, zumindest bei den von uns untersuchten Fällen, sehr häufig ein Mitfaktor beim Todesgeschehen war. – Schwere Nebenwirkungen können vielleicht durch diese Impftechnik bedingt sein, aber es ist natürlich immer noch die Frage nach den Langzeitfolgen. Vortrag Silvia Behrendt Wir müssen uns international vernetzen. Wir haben in jedem Land das Gleiche. In jedem Verfassungssystem haben wir das gleiche Problem: Sie schaffen es mit jedem Gesetz. Wir in Österreich haben keine epidemische Lage, wir machen es ganz altmodisch, wir schreiben in eine Verordnung: COVID-19 ist ganz gefährlich, und es funktioniert blendend, wir haben sogar einen Impfzwang. Was wir uns wünschen würden, ist eine medizinische individuelle Betreuung der Kranken, eine medizinische Behandlung der Pandemie; so wie alle anderen Krankheiten soll auch COVID-19 behandelt werden. Aber wir haben ein … (Beifall brandet auf) Das wär schön – aber wir erleben das nicht, wir erleben ein politisches System, und der Grund heißt: „Global Health Security“, das ist das Codewort für das System, das wir erleben. Das ist das Problem. Und es gibt Schlagwörter, wie man das international identifizieren kann, das sind so Schlagwörter in den internationalen Dokumenten heißen sie „preparedness and response“ und „One Health“. „One Health“ ist eine neue Gefahr, es kommt immer im Mantel des Guten, es heißt „Tier, Mensch, Umwelt“, aber das Problem ist, es kippt in Richtung Umwelt- und Klimalockdown und in Richtung „Alles ist ein Problem“, und auch – man sieht das an vielen Aspekten mit dem neuen Pandemievertrag, da werde ich später noch kurz was sagen, das ist eine Gefahr. Dann integriert es, und das ist der Grund für die Politik, die dahintersteckt, die gesamte Biogefahrenabwehr und den gesamten Bioterrorismus. Diese wurden in das normale Pandemiemanagement integriert durch die internationalen Gesundheitsvorschriften, das sage ich später noch. Und was es auch macht, das wir auch erleben, ist: Es kreiert ein Notfallsystem, wir müssen in einem Ausnahmezustand arbeiten. Bisher konnte man Pandemie medizinisch lösen ohne Ausnahmesystem, besonders nicht gegen Grund- und Freiheitsrechte. Dann werden Labore zu neuen Verteidigungsstrategien, und es gibt eben eine ganz autoritäre Vorgehensweise. Und was noch kommt mit diesem System der „Global Health Security“ ist die Derogation (Ersatz geltenden Rechts durch eine andere Regelung) von arzneimittelrechtlichen Standards, man nennt das „emergency use listing“ (Notgebrauchs-Listung) oder „emergency use authorization“(Notermächtigung), und das kommt alles mit diesem Codewort, und das müssen Sie verstehen. So, wie – die Astrid hat schon ganz kurz erklärt – wie kam COVID beziehungsweise SARS-CoV-2 an die WHO, wie hat das funktioniert, und es gibt einen rechtlichen Trick, der steht in den internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO, ein alter Sanitätsrechtsvertrag, bislang hat sich niemand dafür interessiert, bis er 2005 neu revidiert wurde. Und darin wurde infolge von SARS 2002/2003 ein Automatismus bei einem SARS-Coronavirus hineingeschrieben. Sobald in einem Labor auf dieser Welt ein SARS-Coronavirus identifiziert wird – und es wird auch seither nach einem solchen gesucht – kommt dieser Fall sofort zur WHO, und der WHO-Generaldirektor muss ein Notfallkomitee konstituieren, das ihn berät, ob ein öffentlicher Gesundheitsnotstand vorliegt oder nicht, ein „Public Health Emergency of International Concern (PHEIC)“(Öffentlicher Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung), und diesen spricht man bei der WHO als Fake aus. Ja. Das ist passiert am 31.1.2020. Und ab diesem Datum kam die Trendwende, ab diesem Datum durften alle pharmazeutischen Firmen die Impfstoffe, die klinischen Studien anmelden, und ab diesem Datum durfte ohne reguläre Zulassung gearbeitet werden und die Studien begannen ab diesem Datum. Die Pandemieausrufung ist davon unabhängig und hat rechtlich eigentlich nichts damit zu tun. Das System funktioniert eben nur, wenn man vorher gewisse Krankheitserreger sozusagen klassifiziert, und seit 2015 arbeitet die WHO an dieser Liste und ist dann mit einem Wort auch berühmt geworden, einer Kreation mit „Disease X“ (Krankheit X). Das war sozusagen das Leerzeichen für alle noch kommenden „Diseases“, und es gibt immer eine aktuelle Liste mit „Priority Diseases“(Vorrang-Krankheiten). An denen wird geforscht, und die Labore kümmern sich besonders um die Diagnostika, um es zu identifizieren und später – anders funktioniert das System nicht – und später eben positiv zu testen. Nach der Klassifizierung der gefährlichen Viren kommt die Biogefahrenabwehr, und das findet in unseren Laboren statt. Und Biogefahrenabwehr heißt nichts anderes wie ein Virus gefährlicher zu machen und zu antizipieren(vorwegnehmen), also in die Zukunft zu schauen, was könnte jemand, der zum Beispiel die Schweiz angreifen will oder ein Land angreifen will, wie könnte er ein Virus gefährlicher machen, also brauchen wir dafür Arzneimittel. Und um ein Virus gefährlicher zu machen, muss man ihn selber gefährlicher machen. Also haben diese Labore gefährliche Viren, und im Jahr 2021 im Sommer war das, wurde in Spiez, das ist 40 Kilometer entfernt von Bern, ein neues WHO-BioHub groß lanciert, das dem Verteidigungsministerium unterstellt ist und nicht dem Gesundheitsministerium, liebe Schweizer. Ein WHO-Labor mit den gefährlichsten Viren der Welt. So, und wie geht das alles, warum machen da alle mit, da gibts auch einen Schlüssel, der geht auch von der WHO aus, das heißt „Infodemic Management“, und das ist ein System, das von der Art Soziologie oder so übernommen worden ist, man sagt, Informationen sind wie Viren, man verwendet das ja auch schon wie „eine Information geht viral“, und was Misinformation ist, das weiß auch jeder, Misinformation sind wahrscheinlich meistens korrekte Informationen derzeit, es ist eine Narrativ-Kontrolle, es geht um die Kontrolle von Narrativen. Es geht nicht um die Kontrolle von Fakten, denn das funktioniert nicht, aber sie kontrollieren Narrative, und dafür gibt es unglaublich große Projekte innerhalb der gesamten UNO. Das habe ich gar nicht aufgelistet, und auch innerhalb der WHO, es gibt riesige artificial intelligence Netzwerke und Verträge, zum Beispiel mit facebook, mit Twitter, mit allen möglichen Influencern, factchecks. Es wird alles bezahlt und gemacht. Schon allein die Anmaßung, die Menschen zu schubladisieren, in einer derart primitiven Art und Weise als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Science Denier“(Wissenschaftsleugner) ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Sie nennen das „Immunisierung der Bevölkerung“, damit, wenn ein Narrativ zerstört wird, dieser Narrativ schon abgeschwächt wird, das ist „Inoculation theory“ (Inokulationstheorie, ein sozialpsychologisches Verfahren, mit dem Einstellungen gegenüber Änderungsversuchen resistent gemacht werden sollen). Können Sie alles nachlesen auf den WHO-Seiten zu „Infodemic Management“. So, bei COVID-19 im Februar 2020 in der Schweiz oder in Österreich und bei uns wusste noch niemand, was passieren wird im Februar 2020, aber auf der Münchner Sicherheitskonferenz, da spricht wieder für die „Global Health Security-Ideologie“, trat damals der WHO-Generaldirektor auf und sagte, und das steht auch in den Infodemic Management-Unterlagen: „We are not only fighting an epidemic, we are fighting an infodemic“(Wir bekämpfen nicht nur eine Epidemie, wir bekämpfen eine Infodemie), weil ohne infodemic gibts keine Pandemie, die Medien können innerhalb von einem Tag diese Pandemie beenden, wenn sie wollen. … und es wurden unter anderem Ideen geäußert, eine supranationale Behörde zu gründen, die Durchgriffsrechte nach unten haben, aber wir brauchen Durchgriffsrechte nach oben. Wir müssen es einklagen können. Vortrag Philipp Kruse Wir müssen jetzt Fragen stellen. Die Chance nutzen, dass wir frei herumlaufen können, uns treffen können und dürfen auf keinen Fall nachlassen. Es geht um ganz essentielle Fragen, damit wir nicht im Herbst noch sehr viel schlimmer eingeschränkt werden. Also die Fragen sind ganz klar: Wie gut war das Pandemie-Management, das Krisenmanagement der Schweiz? Wie gut haben die Schweizer Gewalten, die staatlichen Gestalten die Bundesverfassung dabei respektiert? Wie gut haben sie die Wissenschaft, die wissenschaftlichen Erkenntnisse respektiert? Wie steht es mit denjenigen, die zu Schaden gekommen sind? Werden diese Menschen Schadenersatz bekommen? Und überhaupt, welche Konsequenzen müssen wir zwingend ziehen, für die nächste Krise, damit wir nicht dieselben Fehler zweimal machen? All diese Fragen, zu stellen, ist das Recht und unsere Pflicht. Wir sind die Bürger, die diesen Staat begründet habe, die die Verfassung begründet haben, 1999 in der Schweiz, ganz junge Verfassung. Wir sind diejenigen, die den Staat finanzieren und wir sind diejenigen, die die Fehler des Staates auch bezahlen müssen, mit unserem Portemonnaie, im schlimmsten Fall mit unserer Lebensenergie oder mit unserem Leben, wenn diese Maßnahmen eben schiefgehen. Und wir sind diejenigen, die ureigene Rechte ab Geburt mit uns tragen, die man uns nicht wegnehmen kann, es sei denn man macht das in einem ganz korrekten und überprüfbaren Verfahren, unter den Voraussetzungen gemäß Bundesverfassung. [Schnitt] Der Bundesrat dürfte nur ausschließlich auf der Basis des Gesetzes Maßnahmen ergreifen. Er dürfte nur ausschließlich im öffentlichen Interesse einschränkende Maßnahmen vornehmen, und er dürfte das auch nur machen, soweit sie verhältnismäßig wären. Schauen wir jetzt an: Was sehen wir, was haben wir gesehen? Wir haben in den letzten zwei Jahren eine ganz starke Abfolge von extremsten Maßnahmen gesehen. Lockdown, Schließung zahlreicher Branchen über mehr als sechs Monate. Ich spreche von Gastronomie. Ich spreche von Musikern, von [der] Veranstaltungsbranche, Kultur, Freizeit … All diese Menschen haben brutalste Sonderopfer tragen müssen, obwohl nicht erkennbar war, inwieweit das beitragen soll zur Pandemiebekämpfung. Und ganz wichtig, Freiheitsentzug der gesunden Bevölkerung auf der Basis eines reinen Automatismus, PCR-positiv, Isolation. So einfach war es. Das ist niemals mit Einführung des Epidemiengesetzes angedacht gewesen, dass man Menschen ohne eine eigentliche Diagnose und ohne eine tatsächlich echte Gefahr in die Isolation schicken darf. Auch rechtliche Gründe … Ganz klar: Rechtliche Gründe sprechen dagegen und dafür, dass der Bundesrat die Sonderlage längst hätte aufheben müssen. Es gibt ein 200-seitiges Gutachten, das das BAG 2018 in Auftrag gegeben hat, von einem Professor Dr. Christoph Zenger zur besonderen Lage: Was sind die Voraussetzungen sie auszurufen und wann muss man sie wieder aufheben. Und er kam zum klaren Schluss: Die besondere Lage ist eine Sache von maximal wenigen Monaten. Dann muss sie zwingend aufgehoben werden. Dann des Weiteren schauen wir die Bundesverfassung selber an. Sie gewährt dem Bund eine Kompetenz ausschließlich für schwere Epidemien, für schwere Erkrankungen, für schwere Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit. Sobald das virale Geschehen abklingt und nicht mehr erkennbar ist, hat der Bund schlichtweg keine Kompetenzen mehr. Aber der deutlichste Einwand kommt häufig aus dem Parlament und lautet sinngemäß: „Ja, aber die WHO gebietet uns doch aufgrund der international ausgerufenen Notlage, auch unsererseits eine besondere Lage auszurufen.“ Und genau zu diesem Thema hat der Bundesrat damals 2010 in die Botschaft zuhanden vom Parlament hineingeschrieben: Nein, es gibt keinen Automatismus. Die Schweiz kann unabhängig entscheiden darüber – unabhängig von der WHO, ob wir die besondere Lage haben oder nicht. Und so weigert sich das Schweizer Parlament bis heute standhaft, die Voraussetzungen für die besondere Bedrohung selber zu überprüfen. Deshalb haben ein paar Juristen gemeinsam mit mir als Juristenkomitee eine Petition eingereicht. Die Petition müsste viel mehr heißen, eine Forderung. Denn es gibt sich zwingend aus der Verfassung, dass es die Aufgabe des Parlamentes ist, sofort die besondere Lage zu beenden. Und wir haben dort aufgefordert, per sofort alle Sonderkompetenzen/Sondermaßnahmen zu stoppen und eben eine Untersuchung durch eine parlamentarische Untersuchungskommission per sofort einzuleiten. Vortrag Reiner Fuellmich Der Corona-Ausschuss in Berlin hat zusammen mit einer Gruppe von sehr engagierten, sehr kompetenten, sehr erfahrenen internationalen Anwälten ein Grand Jury Proceedings, ein Modellverfahren in Gang gesetzt, das ist ein Strafverfahren, was als Ermittlungsverfahren angelegt ist und dem echten etablierten Recht der USA entstammt. Typischerweise setzt man ein solches Grand Jury Proceedings, eine Grand Jury Investigation ein, wenn man schwere Kriminalität verfolgen möchte und dabei die entscheidenden Täter im Visier hat, aber nicht will, dass die vorzeitig von den Ermittlungen gegen sie erfahren. Typischerweise sind das Mafia-Fälle, in denen sowas passiert. Grand Jury heißt das, weil es eine große Jury ist. Die normalen, in den eigentlichen Strafverfahren tätigen Jurys bestehend aus maximal 12 Leuten, aber hier sind es typischerweise 26 und wir wollen die Viewer, also die Zuschauer, als Jury daran beteiligen, an der Abstimmung nämlich darüber, ob die Beweismittel, die wir präsentiert haben ausreichen für eine Anklageerhebung gegen Drosten, gegen Fauci, gegen Tedros von der WHO, gegen Bill Gates, gegen BlackRock und gegen Pfizer. Es tut sich nämlich sehr viel. Edward Dowd, ein Investmentbanker, wird uns im Ausschuss morgen im Detail darüber berichten, wie inzwischen an der Wall Street der Realität nicht mehr ausgewichen werden kann. Weil die sogenannten Actuaries, also das sind die Versicherungsmathematiker der großen Versicherungen ... Nachdem, was bisher schon offensichtlich ist und nachdem, was auch durch unsere Arbeit und die Arbeit anderer alternativer Medien und Spezialisten rauskommt, eine erhebliche Zahl an schweren Gesundheitsschäden und auch Todesfällen zu erwarten ist. So was kann man als Regierung oder als Mainstream-Medium, was an den Strippen von irgend jemandem hängt, vielleicht noch verdrängen, aber als Versicherungsmathematiker kann man sich das nicht leisten, weil man damit das eigene Unternehmen in den Abgrund fährt, nämlich direkt in die Insolvenz. Deswegen versuchen jetzt sehr viele Versicherungen, das wird uns Herr Dowd morgen erklären, sehr viele Versicherungen diese Risiken los zu werden und das bedeutet, dass sie sich darüber im Klaren sind, dass es sich um tödliche, potenziell tödliche Lebensversicherungsrisiken handelt, die man sich hier mit den Geimpften eingehandelt hat. Gleichzeitig gehen die Kurse von Moderna und jetzt wohl auch Pfizer in den Keller, weil eben öffentlich und auch in den Mainstream-Medien, insbesondere in den USA, immer deutlicher bekannt wird, dass da keine wirklichen Studien abgezogen wurden, sondern nur Scheinstudien, die offiziell der Beruhigung der Bevölkerung dienen sollten, in Wahrheit aber nicht als Studie bezeichnet werden können. Vortrag Kati Schepis Bis heute haben diese sogenannten Impfstoffe lediglich basierend auf sogenannten Surrogatmarkern gezeigt, das sie eine Immunität generieren. Man hat gesehen, dass irgendwelche Antikörper ansteigen im Blut, man konnte aber nicht nachweisen, dass das auch korreliert mit dem Verhindern von Erkrankungen, von schweren Erkrankungen und von Hospitalisationen. Es wäre nie denkbar gewesen, dass ein Arzneimittel basierend auf solchen Surrogatmarkern zugelassen wird. Zum Beispiel ein Mittel gegen Thrombosen oder Lungenembolien musste selbstverständlich auch zeigen, dass dieses Thrombosen oder Lungenembolien verhindert und nicht nur Gerinnungsparameter positiv beeinflusst. Bezug nehmend auf die WHO Guidelines, eine WHO Guideline von 2005, da muss man sich mal fragen, wieso wurde diese Guideline seit 2005 nicht mal angepasst. Die heißt, WHO Expert Committee on Biological Standardization. Da geht es um Annex 1. WHO Guidelines on Non-clinical evaluation of vaccines für Impfstoffe. Wo dann aktuell bei den Covid-Impfstoffen, erstens keine Genotoxizitäts- und Kanzerogenitätsstudien durchgeführt wurden. Das sind Studien, wo untersucht wird, ob ein Arzneimittel oder solche Impfstoffe eben schädlich sind für unsere Gene oder ob sie Krebs verursachen. Das wurde nicht untersucht. Das findet man so in der Fachinformation. Es wurden kaum Reproduktionsstudien durchgeführt. Also Studien, wo man untersucht hat, was passiert, wenn Schwangere, also bei den Tieren, wenn trächtige Tiere geimpft werden, wie sich der Embryo entwickelt. Kann er sich überhaupt einnisten? Kann eine Schwangerschaft erfolgreich beendet werden? Es gibt Studien. Beim Pfizer-BioNTech-Impfstoff wurden Studien durchgeführt bei Ratten mit 21 Würfen. Und das Human-Medicines Expert Committee, das von Swissmedic beauftragt wurde die Zulassungsdokumente zu evaluieren, ist zum Schluss gekommen, dass die präklinischen Studien ein mögliches Risiko bei Schwangerschaften festgestellt haben. Das steht schwarz auf weiß so geschrieben im Zulassungsschreiben von Swissmedic an Pfizer-BioNTech. Sie haben das zugegeben. Nichts destotrotz wurde ermöglicht, weil nicht entsprechend etwas umgesetzt wurde in der Fachinformation, um darauf hinzuweisen, dass die Impfempfehlung für Schwangere rausgegangen ist. Es wurden keine Pharmakokinetik Studien durchgeführt, ebenfalls bezugnehmend auf diese WHO Guidelines. Selbstverständlich darf kein, normalerweise kein Arzneimittel zugelassen werden, wenn nicht eingehend untersucht wurde: Wie wird es aufgenommen im Körper? Wie verteilt es sich im Körper? Oder, wie wird es wieder abgebaut?
von jb.
Medienmitteilung „Aufarbeitung dringend nötig“ von Aufrecht Schweiz: https://aufrecht-schweiz.ch/aufarbeitung-dringend-noetig/
Verein Public Eye on Science: https://www.publiceyeonscience.ch
Video der ganzen Kundgebung: Corona Krise – Wissenschaft & Recht in öffentlicher Debatte https://cwl-live.ch/corona-krise-wissenschaft-recht-in-oeffentlicher-debatte/