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17.11.2021 | www.kla.tv/20592
In hinten eingeblendeter Sendung (siehe www.kla.tv/17843) sprach ich darüber, wie wichtig es ist, den Start der Impfphase genau zu beobachten, wie die Sterbera-ten sind. Ihr erinnert euch. Mittlerweilen die offizielle Zählung belegt, dass die durchschnittlichen Todesfälle seit Start der Corona-Impfung um nicht weniger als etwa 24.000% angestiegen sind - und das ohne jede gliche Dunkelziffer (siehe www.kla.tv/20522). Das müsste man nochmal hochrechnen. Nun bin ich wieder auf brisante Enthüllungen über ein Impf-Ungeheuer gestossen, das nicht nur die Schweiz, sondern sämtliche Länder der Welt in ihrem Würgegriff hat. Am Beispiel Schweiz könnt ihr aber sehen, worauf es hinausläuft, wenn man sich mit einer globalen Impf-Allianz einlässt. Und hier reden wir jetzt gerade von GAVI (= Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung). Unser Schweizer Bundesrat hat dies nämlich bereits am 23. Juni 2009 getan, indem er komplett an Volk und Demokratie vorbei mit GAVI ein Abkommen abgeschlossen hat. Dieses Abkommen ist derart explosiv, dass es völlig unannehmbar ist, dass noch immer die meisten Schweizer, und die Erdenbürger überhaupt insgesamt, nichts davon wissen. Bevor wir uns anschauen, zu was für Ungeheuerlichkeiten unser Schweizer Bundesrat also imstande ist, möge uns Schweizern bewusst wer-den, dass wir genau diesem Bundesrat bis Ende 2031 die absolute Macht über uns geben, wenn wir am kommenden 28. November 2021 nicht ein klares NEIN zur Verschärfung des Covid-Gesetzes in die Urnen legen! Doch jetzt zuerst einmal ein kurzer Überblick, was GAVI überhaupt ist: Im Jahr 1999 trafen sich im italienischen Bellagio-Center Vertreter der Vereinigung pharmazeutischer Unternehmen und zwar mit Vertretern der UNICEF, der Weltbank, der Rockefeller-Stiftung, der WHO und natürlich, mit wem sonst, mit Bill Gates. Dort wurde über Impfstoffprogramme für die Entwicklungsländer diskutiert, die bis dahin von der Rockefeller Stiftung finanziert und von der WHO durchgeführt wur-den. Diese Impfstoffprogramme litten aber immer wieder unter finanziellen Engpäs-sen – wie sie sagen. Darum wurde bei dieser Sitzung die Gründung von GAVI, sprich der globalen Impfstoffallianz, beschlossen. Bill Gates gab quasi dem Newcomer GAVI gleichmal eine kleine Starthilfe von 750 Millionen Dollar. Im Jahr darauf wurde dann am Weltwirtschaftsforum in Davos, also dem WEF, offiziell die Gründung von GAVI bekanntgegeben. Nicht dem Schweizer Volk … Versteht das gut jetzt, was ich rede. Vordergründig verfolgt GAVI das Ziel, Entwicklungsländern den Zugang zu Impf-stoffen zu ermöglichen und Impfstoffprogramme in den Entwicklungsländern in deren Gesundheitssystem zu integrieren. Wen GAVI jetzt alles so zu Entwicklungs-ländern zählt, wissen wir spätestens seit Corona. Die ganze Welt liegt seit 2019 nämlich im Würgegriff dieser globalen Krake, genannt Impfstoffallianz. Dabei wur-de GAVI zu keinem Zeitpunkt irgendwo demokratisch legitimiert. GAVI ist bloß eine private Stiftung mit Sitz in Genf. Diese wird von einem 18-köpfigen Vorstand geleitet. In diesem Vorstand sitzen, wie eingangs erwähnt, • Vertreter der Bill & Melinda Gates-Stiftung, • der Weltbank, • der WHO, • von UNICEF; • dann aber auch Regierungsvertreter der Mitgliedsländer von GAVI, • Regierungsvertreter der Entwicklungsländer, die an GAVI-Programmen teilnehmen; ja, usw. • Und natürlich finden sich dort auch Vertreter von Impfstoffherstellern zuhauf zusammen mit Führungspersönlichkeiten aus dem Finanzsektor. • Und dann wieder diverse Nichtregierungsorganisationen (sogenannte NGOs). … und – das alles in 1nem Vorstand drin zusammen. Soviel zum Grundverständnis über GAVI. Jetzt müssen wir aber auf dieses Abkommen zwischen dem Schweizer Bundesrat und GAVI zu sprechen kommen. In diesem Abkommen wird diese GAVI ganz plötzlich »von der Schweiz« - also im Namen der Schweiz - als internationale Rechtspersönlichkeit anerkannt. Und dies, obgleich der Auftraggeber des Bundesrates, sprich das Schweizer Volk, gar nichts von dieser, ich sag mal „geheimbundsartigen GAVI“, von dieser Persönlichkeit wusste. Es ist also gerade so, ich vergleiche es mal, wie wenn meine Ehefrau hinter meinem Rücken in meinem Namen eine gigantische, ominöse Firma gründen wür-de, von der ich nicht den blassesten Schimmer habe, für deren Handeln ich aber vollumfänglich haftbar bin und jederzeit zur Rechenschaft gezogen werden kann. Versteht ihr? Und jetzt sehen wir uns gleich einmal an, was unser Bundesrat dieser GAVI im Na-men »der Schweiz« für Privilegien garantiert hat, hinter unserem Rücken: So etwa die Unverletzbarkeit aller Gebäude und dem Gelände in Genf, auf dem GAVI steht. Unverletzbarkeit, was ist denn das? Ich sage es mal für diejenigen, die dieses Wort nicht verstehen. Das bedeutet im Klartext, dass kein Vertreter der Schweizer Behörden irgendein Gebäude oder das Gelände von GAVI ohne aus-drückliche Zustimmung des Direktors von GAVI betreten darf. Interessant, nicht? Im Namen des Schweizer Souveräns, der davon aber allerdings gar nichts weiß, wurde hier gesetzlich anerkannt, dass sowohl die Gebäude, als auch das Gelände und die Vermögenswerte von GAVI niemals untersucht werden dürfen, nicht beschlag-nahmt, nicht enteignet und schon nicht zwangsvollstreckt werden dürfen. Keine Macht als Schweizer Volk. Ohne unser Wissen wurde im Namen der Schweiz aber anerkannt, dass sämtliche Archive, alle Dokumente und alle Datenträger von GAVI unverletzbar sind, unan-tastbar. Nicht irgendeine noch so hohe Persönlichkeit oder Instanz darf m.a.W. auf deren Korrespondenz, deren Dokumente, deren Datenträger usw. zugreifen. Überdies erhielt GAVI vom Schweizer Bundesrat die Immunität vor Gerichtsbarkeit und Vollstreckung. Man stelle sich das mal vor. Mit Ausnahme von Fahrzeugdelik-ten, wenn man irgendeinen Unfall macht mit dem Auto. Alles andere nicht erlaubt. GAVI kann mit anderen Worten jede Art von Guthaben oder beweglichen Werten in Empfang nehmen, kann sie verwahren, konvertieren, transferieren und kann dar-über frei in der Schweiz verfügen. Der Transport oder der Versand von Korrespon-denz oder von Datenträgern gilt als diplomatisches Gepäck. Alle Fonds oder alle Stiftungen, die unter der Aufsicht von GAVI stehen, genießen zusammen die glei-chen Rechte wie GAVI selbst - von unserem Bundesrat gegeben - also ebenfalls Unverletzbarkeit und Immunität für alles, was mit GAVI zusammenhängt. Seht ihr, in diesem Licht bekommen natürlich auch die ganz grundlegenden Zuge-ständnisse, wie wir sie auch an anderen Orten kennen, an GAVI ein ganz anderes Gewicht, so etwa die bundesrätliche Garantie einer völligen Unabhängigkeit und Handlungsfreiheit, aber auch der uneingeschränkten Versammlungsfreiheit, der Rede-, Beschluss- und Publikationsfreiheit usw. Versteht ihr? Plandemie also hin oder her, genießen alle Stiftungsratsmitglieder, der Direktor, sein Stellvertreter, die Mitglieder beratenden Ausschüsse, aber auch die Mitarbei-tenden von GAVI einfach eine allumfängliche Immunität und zwar auch, nachdem sie allenfalls nicht mehr bei GAVI arbeiten. Unglaublich, ja. Der Direktor von GAVI, sein Stellvertreter und die hohen Beamten von GAVI erhalten die gleichen Rechte wie Diplomaten. Ein Bill Gates hat heute Rechte im Umfang, wie sie sonst nur ein ganzer Staat besitzt, heißt das im Klartext. Also, ich zieh mal ein Fazit bis hierher: Hier genießt eine völlig private, demokratisch nirgends legitimierte Organisati-on, so umfängliche politische Legitimationen, wie man sich das kaum vorstellen kann! Und was das aller Krasseste ist: Der Schweizer Bundesrat erklärte in diesem Abkommen alle Gebäude samt dem Gelände von GAVI in Genf als exterritoriales Gebiet. Das heißt im Klartext, dass selbst die Schweizer Rechtsbarkeit dort keinerlei Gültigkeit mehr hat und niemand dieses Gelände ohne Erlaubnis betreten darf. Ich sag mal eine hübsche, kleine Analogie zur völlig privaten City of London, von der das Gros der Menschheit noch heute meint, es handle sich etwa um den Nabel von England, während selbst die Queen, die Königin Elisabeth dort ohne Kniefall keine Zutrittsbewilligung bekommt. So sieht das aus. Dasselbe Spektakel läuft ja auch in dem nur gerade 44 Hektar kleinen Vatikanstaat mit seinen 1000 Einwohnern und all ihren unverbrüchlichen Privilegien und Rechten und und und. GAVI hat kurz gesagt den gleichen Status in der Schweiz wie etwa die Bank für den internationalen Zahlungsausgleich in Basel, kurz BIZ, die ebenfalls als exterritoriales Gelände gilt. Selbst bei allfälligen Rechtsstreitereien innerhalb der GAVI garantiert dieses Abkommen des Bundesrates, dass ohne Eingriff von außen alles rein intern ausgetragen werden soll oder darf. Seht ihr, und dies sind die faktischen Auswüchse aus diesen Abkommen, die wir jetzt gerade noch anschauen zum Schluss: GAVI wird seit dem Jahr 2011 zum größten Teil durch Regierungen, durch sogenannte Geldgeberkonferenzen finanziert. Allein in den vergangenen 10 Jahren haben Regierungen GAVI allein – jetzt hört gut zu - rund 23 Milliarden Dollar gespendet. Und dieses Geld verwendet GAVI natürlich für seine Impfstoffprogramme. Das kriegen wir jetzt gerade weltweit zu spüren. Vergessen wir dabei eines nie: Diese Gelder, die die selber steuerbefreite GAVI – zum größten Teil - von den Regierungen erhält, SIND STEUERGELDER von größtenteils völlig unwissenden Bürgerinnen und Bürgern. Also nicht nur von den Schweizern heißt das, sondern von allen Ländern, die GAVI mitfinanzieren. Sie wird finanziert durch unsere Steuergelder. Diese Regierungen finanzieren also unerklärlicherweise mit unser aller Steuergeldern eine völlig private, demokratisch nicht legitimierte Organisation, die zudem von jeder Rechenschaftspflicht und Gerichtsbarkeit absolut befreit ist. Viele Immunität gegen Strafbarkeit. Ja, noch nicht einmal unser Bundesparlament durfte über dieses Abkommen mitberaten, bzw. mitbestimmen. Ich muss jetzt zum Schluss kommen: Wenn wir Schweizer am 28. November 2021 kein deutliches NEIN zur Verschärfung des Covid-Gesetzes in die Urne legen, darf diese Art Bundesrat weiterhin in sogenannt »dringenden Fällen« Beschlüsse fassen, ohne das Parlament darüber zu informieren – und dies ab sofort bis Ende 2031 (SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 1 bis) Wenn wir am 28. November kein klares NEIN in die Urnen legen, kann der Bundesrat 10 Jahre lang heißt das, im Alleingang weiterhin in unsere Gesetzgebung zur Schuldenbetreibung und Konkurs eingreifen – und somit unsere Eigentumsrechte beschneiden! Überlegt gut, ihr Schweizer, was das bedeutet. (SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 9) Ich sag noch eines: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, erlauben wir demselben Bundesrat, dass er alleine, d. h. ohne Vetorecht des Parlaments, über Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens willkürlich entscheiden kann – und dies bis Ende 2031! (SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 1a) Ich sag nochmal: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, legitimieren wir denselben Bundesrat, der hinter unserem Rücken die GAVI gegen uns in Stellung hält - ja zuvor gebracht hat und jetzt hält - dass er in alleiniger Kompetenz Diskriminierung und Massenüberwachung einzelner Gruppen oder von Einzelpersonen festlegen kann, so etwa: Contact Tracing weiterhin, Schwellenwerte, Impfpläne, Quarantäne-Anordnungen und Tests usw. usf. (SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 3) Und darum noch einmal: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, tolerieren wir, dass das Covid-Zertifikat eine dauerhafte Einschränkung und Überwachung von uns Bürgern erlaubt! (SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 6a) Also, wer immer nicht, heißt das im zusammenfassenden Sinne, wer immer nicht widerstandslos ein Ermächtigungsgesetz hinnehmen will, wie es ein solches zuletzt im 3. Reich gegeben hat, der lege am 28. November ein klares Nein in die Urne. Und ich sag jetzt: Bitte, gebt dieses Wissen an alle weiter, die von diesen Inhalten noch keine Kenntnis haben. Das ist jetzt ganz wichtig. Jetzt zählt buchstäblich jede Stunde. Also bitte nutzt die Zeit und geht hin. Unsere Schweiz wird nicht mehr dieselbe sein, wenn die NEIN-Stimmen zur Verschärfung des Covid-Gesetzes nicht ganz deutlich überwiegen, die Mehrheit bekommen. – Ich sag: Der Endspurt hat begonnen! Ich bin Ivo Sasek, der seit 44 Jahren vor Gott steht.
von is.
Newsletter von Bürger für Bürger, 13.11.2021 – Postfach 70, 8044 Zürich Das Abkommen zwischen der Schweiz und GAVI - der globalen Impfallianz www.youtube.com/watch?v=EOiQUII76uM
Buch von Karl Oberhauser: Corona und der „Große Neustart“ Das Partnerschaftsmodell von Gavi www.gavi.org/our-alliance/operating-model/gavis-partnership-model