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04.10.2019 | www.kla.tv/15012
»Laut Espresso-Sendung vom 26.9.2019 müssen Hauseigentümer ihre Mieterinnen und Mieter informieren, wenn sie eine Mobilfunkantenne installieren wollen. Die Mieter sollen genug Zeit haben, sich auf eine Veränderung einzustellen«. Die ganze Espresso-Sendung strotzte nur so von Interessen der Mobilfunklobby. Doch künftig soll nicht mehr das betrogene Volk, sondern die Mobilfunkbetreiber sollen etwas Zeit bekommen, um sich auf gravierende Veränderungen einzustellen! Geschätztes Espresso-Team! Ich bin Ivo Sasek, der Gründer von Kla.TV. Dass ich mit den öffentlich-rechtlichen Medien so wenig zurechtkomme, wie diese mit mir, dürfte Euch schon bekannt sein. In Eurer Espresso-Sendung erblicke ich stets eine jener großartigen Ausnahmen, die es zum Glück noch immer gibt. In der Hoffnung, dass sich diese Überzeugung auch nach Eurer Reaktion auf dieses Schreiben aufrechterhält, überreiche ich Euch hiermit hochbrisante Quellen zu vielen wissenschaftlich einwandfreien Studien, die die absolute Schädlichkeit der Mobilfunkgenerationen bereits von 1G bis 4G nachgewiesen haben. Ich muss dies tun, weil in der Espresso-Sendung vom 26. September die irreführende Aussage gemacht wurde, dass es zur Schädlichkeit von 5G keine Studien gäbe. Diese Behauptung ist freilich von der Kernaussage her richtig – vom Gesamtkontext her aber total verkehrt und daher irreführend und brandgefährlich. Ich gebe dazu gleich einige Statements ab und mache Espresso vorweg in aller Hochachtung darauf aufmerksam, dass Kla.TV diese Konversation begleiten wird. Also – los gehts: Ich nehme Bezug auf die Espresso-Sendung vom 26.9.– mit dem Thema »Kann ich mich gegen die 5G-Antenne auf meinem Hausdach wehren?» Espresso hielt dort wörtlich fest: »Mieter haben kein Recht auf eine antennenfreie Umgebung«. »Will ein Vermieter eine 5G-Antenne installieren, braucht er dazu eine Baubewilligung. Diese Bewilligung wird ihm erteilt, sofern seine Anlage die vom Bund vorgegebenen Strahlengrenzwerte (NISV) einhält«. Im Namen aller bereits ernsthaft Mobilfunkgeschädigten bitte ich Espresso, nachfolgende Bezeugungen aufklärend zu veröffentlichen: Espresso erhielt als Antwort auf seine Sendung Quellangaben zu 34’861 unabhängiger, aber verschwiegener Wissenschaftsstudien, dazu über ein Dutzend verschwiegene internationale Ärzte-Appelle mit zehntausenden Unterschriften allein seit 2002, die alle vor den Gefahren des Mobilfunks warnten und zugleich stichfest nachwiesen, dass sämtliche uns gegebenen Strahlengrenzwerte auf gemeingefährlichen Unterlassungen basieren und somit dringend als gesetzlich unrechtmäßig zu disqualifizieren sind. Zu benannten Unterlassungen, nur gerade eines von zahllosen Beispielen: Der Strahlenschutz-Grenzwert bezieht sich auf einen leblosen Körper und berücksichtigt in keinster Weise die biologischen Wirkungen in unserem lebenden Körper. Genau um diese aber geht es! Trotzdem werden sie von der Mobilfunklobby vehement bestritten, weil damit ihren selbst gebastelten gesetzlichen Grenzwerten jede wissenschaftliche Grundlage entzogen wäre. „Der gültige Grenzwert orientiert sich nämlich nur an der Strahlenstärke, die innerhalb von 30 Minuten einen leblosen (!) Körper um nicht mehr als 1°C erwärmt.“ Die Grenzwerte schützen somit vor etwas, was letztlich gar keine Gefährdung darstellt. Daher sind sie eine arglistige Täuschung der Bevölkerung. Bei der Grenzwertfestlegung wurden kurzum die nicht-thermischen biologischen Effekte unterschlagen. Wirkungen z.B. auf Nerven, Blut-Hirn-Schranke oder Hormone usw. wurden völlig ausgeblendet. Genau dort aber zeigen sich alle bezeugten Schädigungen. Die Strahlengrenzwerte beruhen m.a.W. allesamt auf wissenschaftlich unzulässigen Grundlagen-Studien, kurz gesagt: auf einem Grundlagen-Irrtum! Dasselbe Problem besteht daher zwangsweise auch für die aufkommenden 5G-Antennen fort. Espresso berichtete korrekt über die Kantone Genf, Waadt und Jura, wie diese zum Schutz ihrer Bevölkerung kürzlich einen Baustopp für 5G-Antennen verfügt haben. Auch über die Tragik berichtete Espresso korrekt, wie hernach das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) diesen Baustopp einfach eigenmächtig wieder aufgehoben hat. Die Begründung war wieder dieselbe – ich zitiere »Die Kantone seien nicht berechtigt, einen solchen Baustopp einzuführen. Zudem sei eine gesundheitliche Gefährdung der Strahlenbelastung derzeit wissenschaftlich nicht nachgewiesen.« Beachten sie dazu unseren beigelegten Zeugenbericht von 5-G-Geschädigten von Genf. Deren Schrei kam in diesen wenigen Wochen seit der Durchsetzung der 5G-Antennen in Genf zustande. Wir bitten Espresso herzlich darum, die betrogene Bevölkerung darüber aufzuklären, dass die Ihnen von Kla.TV zugesandten Unterlagen beweisen, dass längst eindeutige und unabhängige Studien über schwerste gesundheitliche Gefährdung der Strahlenbelastung vorliegen! Espresso möge öffentlich dazu aufrufen, diese wirtschaftlich unbefangenen und unabhängigen Studien durch Instanzen prüfen zu lassen, die von keinem Interessenkonflikt mit der Mobilfunklobby befangen sind. Als hoffnungsloses Fazit benannter Espresso-Sendung wurde festgehalten: »Hauseigentümer müssen ihre Mieterinnen und Mieter also informieren, wenn sie eine Antenne installieren wollen. Mieter sollen genug Zeit haben, sich auf eine Veränderung einzustellen«. Dass nicht nur dieser entmutigende Satz, sondern die ganze Espressosendung allein von den Interessen der Mobilfunklobby nur so strotzt, offenbart sich mit jedem Satz deutlicher! Espresso möge um der Gesundheit des gesamten Volkes willen öffentlich dafür einstehen, dass anstelle des Volkes doch vielmehr die Mobilfunkbetreiber etwas Zeit bekommen sollen, um sich auf Veränderungen einzustellen! Ziel der Aufklärung von Espresso darf nicht bleiben, dass Hauseigentümer allein ihre Mieterinnen und Mieter informieren, bevor sie eine Antenne auf ihrem Dach zulassen. Espresso möge darüber aufklären, dass allem voran auch alle umliegenden Anwohner und Hausbesitzer gründlichst informiert werden müssen, sobald ein Baugesuch für eine 5G-Antenne eingeht. Alle umliegenden Anwohner müssen dringend aufgeklärt werden, weil allem voran deren Befindlichkeit und Gesundheitszustand sich erheblich verschlechtern wird. Die jeweiligen Hausbewohner des Hauses, auf dem die Antenne steht, sind erfahrungsgemäß nämlich am wenigsten von der Antenne betroffen. Dafür umso mehr von jeder einzelnen Antenne, die von einem Nachbarhaus in ihre Richtung strahlt. Die Hausbesitzer aber müssen gründlich darüber informiert werden, wie ihre Häuser gleich gewaltig an Wert verlieren, sobald publik wird, dass ihr Haus in einer strahlenbelasteten Zone steht. Das ereignet sich schon tausendfach. Die Hausbesitzer müssen überdies gründlich über den ganzen Grundlagen-Irrtum der Strahlengrenzwert-Berechnung informiert werden – besonders deshalb, weil für allfällige Folge-Schäden zuletzt allein sie als Hausbesitzer und die geschädigten Anwohner für ihren eigenen Schaden haften werden. Warum das? Weil sich keine Versicherungsgesellschaft dieser Welt bereit erklärt hat, für allfällige Schäden an Umwelt, Mensch oder Tier aufzukommen. Diesen Fakt möge Espresso besonders hervorheben. Die Beweise finden Sie allesamt in den beigelegten Unterlagen. Die Mobilfunkbetreiber aber haben einzig sich selber in ihren Verträgen raffiniert abgesichert, sodass bei nachweisbaren Schadenfällen zuletzt wie gesagt allein die unkundigen Hausbesitzer und das geschädigte Volk als Haftende zurückbleiben. Noch weit mehr gäbe es zu ergänzen und zu korrigieren. Doch die eben benannten Fakten sollten vorerst genügen, um eine ergänzende Espresso-Sendung in Szene zu setzen. Um der Gesundheit von Ihnen selber und dem ganzen Volk willen bitten wir Euch herzlich darum. Mit freundlichen Grüssen Ivo Sasek, Kla.TV
von is.
Der elektromagnetische Ozean – lebenswichtiger Umweltfaktor in Gefahr – Artikel von Prof. Dr. Dr. K. Hecht, in Die Naturheilkunde 01/2017 https://kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2019/08/NHK_Elektromagnetische-Ozean_Hecht_26.01.pdf
Buch Mobilfunk, Die verkaufte Gesundheit, Dr. med. Hans-Christoph Scheiner und Ana Scheiner https://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/schutz/recht/grenzwerte.html
Fachmaturitätsarbeit von Samuel Vonmoos, Mobilfunk – elektromagnetische Strahlung im Alltag http://www.informationszentrum-mobilfunk.de/gesundheit/grenzwerte
https://de.scribd.com/document/35952211/Dr-Bergmann-Mobilfunk-Grenzwerte-Legalisierung-unbegrenzter-Schadigung-von-Mensch-und-Natur
Das „Giftpilzprinzip“ – was legt der Mobilfunkgrenzwert fest? www.kla.tv/13955
Thema "Studien zur Schädlichkeit von Mobilfunk" EMF-portal.org: 23´840+ Studien bioinitiative.org: 4´000+ Studien justproveit.net: 1´168 Studien powerwatch.org.uk: 1´659 Studien Pubmed.de: 1400 Studien zu "Cancer" / "mobile phone" (Krebs und Mobilfunk) siehe auch: ExpressZeitung – Ausgabe 25: „Mit 5G in eine strahlende Zukunft“ 5G-Apokalypse – Das Ausrottungsereignis (Film von Sacha Stone) - www.kla.tv/14425
Thema "Ärzteappelle von 2002 – 2018, die alle vor den Gefahren des Mobilfunks warnen" 2002: über 1000 Ärztinnen und Ärzte sowie 36´000 Menschen aus aller Welt unterzeichnen den „Freiburger-Appell“ 2004: „Bamberger-Appell“, und Maintaler-Appell“ 2005; „Hofer-, Lichtenfelser-, Coburger-, Haibacher-, Oberammergauer- und Pfarrkirchner-Appell“, „Stockacher-Appell“ „WARNUNG der Wiener + österreichischen Ärztekammer“ 2006: Mobilfunk Ärzteappell Allgäu-Bodensee-Oberschwaben 2007: „Schlüchtener-Appell“ 2010: Internationaler Appell Würzburg 2012: Internationaler Ärzte-Appell 2015: Internationale Wissenschaftlerappell an WHO und UN: Über 220 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern warnen vor bewiesenen Gesundheitsschäden der Mobilfunktechnik 2017: Wissenschaftler-Appell für ein 5G-Moratorium; über 180 Ärzte und Wissenschaftler aus 36 Ländern fordern einen Ausbaustopp von 5G! 2018: Internationaler «Appell Stop 5G on Earth and in Space»