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09.05.2019 | www.kla.tv/14263
Das Schlimmste bei gleich folgender Zeugenaussage ist, dass die wenigsten sie auch nur schon hören wollen – und dies der Tatsache zum Trotz, dass gerade von einem der heimtückischsten Angreifer auf menschliches Leben die Rede ist. Würde man dieselben Leute fragen, ob sie etwas dagegen unternehmen würden, wenn sie wüssten, dass ihre Liebsten in Gefahr sind, würden sie sogleich antworten »aber sicher, was denkst du denn«! Doch diese Hilfsbereitschaft bricht auf der Stelle zusammen, wo es sich um eine unsichtbare Gefahr handelt – unsichtbar wie z.B. WLAN-Strahlung. Und doch bezeugen bereits Zehntausende, dass ihr Wohlbefinden durch Mikrowellenstrahlung aller Art drastisch in den Keller sinkt. Es verhält sich daher gleich wie bei der Diagnose »Krebs« … solange diese nicht über dem eigenen Leben erschallt, kann man ganz gut mit ihr leben … selbst heute noch, obgleich schon jeder zweite an Krebs stirbt. Noch eines verhält sich gleich: Ist die tödliche Diagnose erst einmal erschallt, ist es bereits zu spät – das Leben wird von Stunde an nicht mehr dasselbe sein. Bei der Mikrowellen-Hypersensibilität ebenso, darum trete ich hier als direkt betroffener Zeuge auf: Solange ich nur davon hörte, wie Mobilfunkstrahlung schleichend unser Wohlbefinden zerstört, und immer nur andere von diesem »schrecklichen Schicksal« betroffen waren, liess es mich mehr oder weniger kalt. Unter kalt verstehe ich, dass man selber nichts dagegen unternimmt. Als eiskalt gelten mir heute all jene, die sich komplett unberührbar machen, indem sie die Betroffenen als »Alu-Hütler« belächeln und diese, statt ihnen zu helfen, auch noch als Psychopathen ins Gerede bringen. Wie ohnmächtig und hoffnungslos sich das anfühlt, kann aber leicht zur eigenen Erfahrung werden – wie etwa bei mir. Als ich erkannte, dass ich über Jahre hinweg sowohl berufsbedingt tagsüber, als auch – bedingt durch den Antennenstandort – nachts über Dauer bestrahlt wurde, war es bereits zu spät. Mein Wohlbefinden war schon seit Monaten auf dem Tiefststand, die Nächte nicht länger als 2 Stunden, die Arbeitsfähigkeit nicht länger als 1 Stunde am Stück. Sofortmaßnahmen waren so aufwendig und teuer, dass Scharen von Menschen wochenlang für mich arbeiten mussten und mein Gesamt-Kosten-Aufwand Ersparnisse von Jahrzehnten verschlang. Gehaftet haben weder die mich schädigenden Mobilfunk-Anbieter, noch irgendwelche Versicherungen oder Mitbeteiligte, wie etwa Hauseigentümer, die für gutes Geld Mobilfunkantennen auf ihren Dächern einmieteten. Für aufwändige Gerichtsverfahren fehlt einem Mikrowellen-Geschädigten natürlich nicht nur jede Kraft, sondern, wie eben dargelegt, auch das nötige Kleingeld. Und hier endet diese tragische Geschichte ja nicht, hier beginnt sie erst. Denn was folgt, ist die entsetzliche Erfahrung, dass man kaum mehr einen Ort in der zivilisierten Welt findet, wo man unversehrt auch nur schon spazieren oder Urlaub machen könnte – denn überall stehen sie, diese Mikrowellen-Mobilfunkantennen. In Deutschland allein sind es bereits Zehntausende – und mit 5G sollen noch 800’000 weitere dazu kommen, die überdies eine mindestens 100-fach stärkere Strahlung als zuvor aufweisen. Fliege ich in Urlaub, steige ich nahezu spitalreif aus dem Flugzeug. Denn neuerdings haben fast alle Flugzeuge auf WLAN-Dauerbetrieb umgestellt, sodass die Fluggäste ununterbrochen ihr eigenes Unterhaltungsprogramm geniessen können. Für mich gibt es statt Genuss physische und psychische Dauer-Folter, weil ich von der 1. Minute an die Qualen eines Mobilfunk-Geschädigten erfahren muss: starke Beklemmung des gesamten Kopf- und Brust-Bereiches, schnell zunehmendes Unwohlbefinden, Konzentrations-Störungen, anschwellende Übelkeit, seelische Gereiztheit. Schon bald beginnt der ganze Körper zu »Surren«, in den Ohren wird das Surren um ein Vielfaches lauter und lauter, bis es auch die lautesten Geräusche von aussen dauer-überdröhnt. Das Ganze geht hin bis zu Atemnot und Herzrhythmus-Störungen. Ein und dasselbe erleide ich auf jeder Zug- oder Autofahrt – ganz einerlei, wie sonnig und frühlingshaft sich mir die besinnungslos vorbeiflitzenden Landschaften auch präsentieren mag – in mir herrscht zunehmende Dunkelheit und Winter. Zum Schluss noch 3 jüngste Hotel-Erfahrungen der vergangenen 3 Wochen: 2 davon waren geschäftlich, eine privat bedingt. In allen Unterkünften wurde vorab sorgfältig vereinbart, dass ich nur in WLAN-freien Zimmern untergebracht werden darf. Und die Hotelleitungen gingen freundlichst darauf ein, sodass mir auch mein Messgerät bestätigen konnte, dass ich strahlen-geschützt wohnen darf. Weil die Hotelleitungen aber in allen 3 Fällen – ohne Rücksprache – die Strahlen-Quelle einfach wieder zuliessen, brach ich hernach in jeder der 3 Unterkünfte nachts zusammen. Und so in etwa sieht ein Zusammenbruch aus: Nach wenigen Stunden erwache ich schweissgebadet und am ganzen Körper vibrierend. Sowohl ich selber als auch meine jeweiligen Reise-Begleiter gehen davon aus, dass ich mir irgendeine Krankheit geholt haben muss. Dann aber, weil es immer schlimmer wird, wird mir plötzlich klar, dass ich ja wieder an sämtlichen zuvor beschriebenen Symptomen leide, wie sie im Einflussbereich z.B. von WLAN-Antennen und dergleichen typisch auftreten. Ich holte mit anderen Worten irgendwann mein Messgerät hervor und musste in jedem einzelnen Fall feststellen, dass die Hotel-Verantwortlichen die fürs Auge nicht sichtbar angebrachten WLAN-Geräte im Zimmer einfach wieder eingeschaltet hatten. All die nachfolgend herzhaften Entschuldigungen konnten aber jeweils an der Tatsache nichts mehr verändern, dass dadurch entweder mein Urlaub oder meine geschäftliche Leistung halbiert wurde. An dieser Stelle höre ich allerlei Ratschläge und Einwände meiner Zuhörerschaft. Von allen Seiten werde ich nämlich darauf aufmerksam gemacht, dass es ja Schutzkleidung und allerlei tolle Erfindungen zur Neutralisierung von Mikrowellen-Strahlung gibt. Da muss ich euch leider enttäuschen, denn ich trage bereits seit Jahren sogenannt hochwertige Strahlenschutz-Kleidung und schlief zum Zeitpunkt benannter Zusammenbrüche in einem sogar geerdeten teuren Strahlenschutz-Schlafsack. Überdies testete ich gerade ein hoch angepriesenes »Strahlen-neutralisierendes« Gerät. Die Dauerbestrahlung macht all solche Erfindungen locker zur Scharlatanerie – weil sie schlicht und ergreifend nicht ausreichen. Sie müssen mit einem feuerfesten Anzug verglichen werden. Man kann mit einem solchen tatsächlich für ein paar Minuten direkt ins Feuer schreiten und ohne jede Schädigung wieder daraus hervorgehen – das stimmt. Doch bleibt man nur einmal etwas länger im Feuer drin, wird man einsehen müssen, dass auch der beste Feuerschutz seine Grenzen hat. Genauso verhält es sich mit all den hoch angepriesenen und teuren Strahlen-Schutz-Geräten … Kurzum: Wer seine Hoffnung auf solche Schutz-Erfindungen setzt, macht seine und der Welt Lage nur noch schlimmer. Wer solche Geräte handelt, muss sich darüber im Klaren sein, dass er damit eine falsche Hoffnung in die Welt setzt. Jede falsche Hoffnung aber, bringt wirklich sensible Menschen in Lebensgefahr und macht auf Dauer alles nur noch anfälliger. Es kursieren allerlei schutz-verheissende Plättchen, Döschen, Stäbchen, Amulette, Salben usw., die nichts als betrügerische Scharlatanerie sind. Auch alles kurzsichtig esoterische Geträume von der Erhöhung der eigenen »Schwingungsfrequenzen« und dergleichen sind, von der Praxis her bemessen, nichts als feuchte Träume! Sie helfen weder unseren Bäumen noch unseren Tieren oder Kleinkindern. Denn all jene können solche Geisteserfahrungen gar nicht hervorbringen – selbst erfahrenste Geistesmenschen stoßen hier an ihre Grenzen. Denn irgendwann wird man als wirklich Betroffener um nichts Zweites mehr drehen, als nur noch um seine eigene »Schwingungserhöhung« – für alles andere wird weder Zeit noch Kraft übrigbleiben. Und auch das ist kein Leben mehr und somit auch kein Ausweg. All diese falschen Hoffnungen aber führen überdies dazu, dass man die Mobilfunk-Lobby weiterhin ungestraft ihr Unwesen treiben lässt. Es gibt nur einen einzigen Ausweg zur Rettung: Diese gesamte tödliche Technologie muss so schnell wie möglich wieder abgeschafft werden – mit vereinten Kräften! Ich warne daher als direkt Betroffener und Augenzeuge der Wahrheit alle Welt: erkennt die verheimlichte Gefahr von WLAN-Geräten. Wer so ein Ding in seinem Haus hat, hat den schleichenden Tod bei sich zu Gast. Wenn die Menschheit nicht schnellstens und vollständig vor jeder Mikrowellen-Mobilfunk-Technik geschützt wird, bedeutet dies den schleichenden Untergang aller betroffenen Zivilisationen. Die alten Römer vernichteten sich einst selber, weil sie jahrelang aus ihren Blei-Bechern getrunken hatten. Auch jener Tod schlich sich unmerklich langsam und völlig unsichtbar an. Menschheit, lass dich warnen vor unsichtbaren Gefahren – sie können nichtsdestotrotz tödlich sein. Mein Appell an alle: Nicht nur die eben aufkommende, 100-fach stärker strahlende 5G-Mobilfunk-Technik muss verhindert werden. Jede vorangegangene Mikrowellen-Funktechnik muss so schnell als möglich wieder abgeschafft und durch schadlose Techniken, wie z.B. der Glasfaser-Technik, ersetzt werden. Von 1G bis 4G muss alles weg! Vom Mobilfunk-Telefon bis zu WLAN muss alles wieder abgeschafft werden. Wir haben uns mit dieser Technik unsere eigene systematische Zersetzung und den sicheren schleichenden Tod in die Welt, ja ins eigene Haus und Leben gebracht.
von is.