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Weiterführende Sendungen zu diesem Thema:
Terroristische Aktionen friedlicher Demonstranten Aufruf an die Völker: Macht es nochmal! Friedensveranstaltung zum Elbe Day |
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1. Langsam geh ich durch die Straßen schaue mich ganz vorsichtig um. alles fällt um mich zusammen. Schüsse fallen in der Luft. Menschen rennen wild durcheinander, Verzweiflung auf ihrem Gesicht, Angst und Trauer um ihre Liebsten verstehen nicht was mit ihnen geschieht. 2. Und ich sehe diese Trauer dieser Menschen um mich herum, wie sie weinend und schreiend rufen: "Schenkt uns Frieden und lasst uns in Ruh!! Wieso hört uns denn niemand zu, jeder Mensch von euch kann doch etwas tun. Denn wir wünschen uns so sehr, diesen Frieden immer mehr!!!" Refrain: Ich wünsch mir Frieden für die Welt, Frieden ist das was zählt. Ich wünsch mir Frieden für unsere Brüder und Schwestern auf der Welt. Ich wünsch mir Frieden im Miteinander, Frieden für dich und Mich. denn ich wünsche mir so sehr, diesen Frieden immer mehr. 3. Сколько можно просто говорить о мире, о любви, но не делать те дела, что хотим, то и творим? Давайте всех мы удивим, любовью мир мы покорим! И расцветёт наша земля подобно Раю - навсегда! Refrain: Желаю Мира людям всем – Мир нашей стране! Желаю Мира нашим братьям, сёстрам на Земле! Давайте всех мы удивим, любовью мир мы покорим! И расцветёт наша Земля подобно Раю - навсегда! Ich wünsch mir Frieden für die Welt, Frieden ist das was zählt. Ich wünsch mir Frieden für die Welt, Frieden ist das was zählt. denn ich wünsche mir so sehr, diesen Frieden immer mehr. Ich wünsch mir Frieden!!! -------------------------------------------------------------------------------------------------- Übersetzung der russischen Strophe: Wie oft kann man vom Frieden und Liebe nur reden, doch sie nicht leben, dafür alles tun was wir wollen? Kommt, lasst uns alle überraschen: Durch Liebe erobern wir die Welt. Und unsere Erde wird blühen wie ein Paradies, für immer! Ich wünsche Frieden allen Menschen – Frieden unserem Land! Ich wünsche Frieden unsern Brüdern , Schwestern auf der Erde. Kommt, lasst uns alle überraschen: Durch Liebe erobern wir die Welt. Und unsere Erde wird blühen wie ein Paradies, für immer!
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06.05.2025 | www.kla.tv/37587
Am Freitag, den 25. April 2025 trafen sich zahlreiche Politiker unter großer medialer Aufmerksamkeit in Torgau. Sie gedachten von offizieller Seite der Begegnung amerikanischer und sowjetischer Truppen 1945 an der Elbe. Soldaten beider Kriegsparteien reichten sich dort 1945 die Hände. Ein Ende des Krieges stand kurz bevor. Heute ist der „Handschlag von Torgau“ ein Symbol der Hoffnung auf Frieden. Das Medienecho zum 80. Jubiläum anlässlich des Elbe Days war groß. So berichtete die Tagesschau folgendes: „In Torgau haben am Freitagvormittag die Gedenkveranstaltungen zum sogenannten „Elbe Day“ begonnen. […] Zur Gedenkfeier hatte sich auch der russische Botschafter angesagt, ohne ausdrücklich eingeladen worden zu sein. Das Auswärtige Amt hatte empfohlen, russische Vertreter angesichts des Krieges gegen die Ukraine auszuschließen.“ Ministerpräsident Kretschmer wandte sich bei seiner Ansprache in Torgau bezüglich des Krieges in der Ukraine an den russischen Botschafter. "Es war Russland, das einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine begonnen hat. Nicht 2021, sondern schon 2014. Und es liegt an Russland, nur an Russland, diesen Krieg zu beenden". Die USA hatten ihre Teilnahme an der Gedenkveranstaltung im Vorfeld gleich ganz abgesagt: "Das US-Konsulat in Leipzig ist in diesem Jahr nicht in der Lage, an der Zeremonie teilzunehmen", erklärte eine Sprecherin der US-Botschaft in Berlin. Auch die „Sächsische Zeitung“, „ntv“, „t-online“, „Welt“ und andere Medien beteiligten sich an einseitigen Schuldzuweisungen und lenkten die Debatte auf unerwünschte Teilnehmer, wie die Rocker des russischen Motorradclubs „Nachtwölfe“. Eine tiefere Betrachtung der Kriegsursachen sucht man vergeblich. Für einen dauerhaften Frieden gilt es jedoch, diese genau zu verstehen, um nicht wieder in die Falle der Propaganda zu tappen und letztlich in einem flächendeckenden Blutbad zu enden. In den Zeiten, in denen - die Bundeswehr massiv Werbung in den Schulen macht - Feindbilder geschürt werden - Milliarden für Aufrüstung freigegeben wurden - die Friedenswirtschaft nun auf Kriegswirtschaft umgestellt wird - laut über deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine debattiert wird und - eine Wiedereinführung der Wehrpflicht greifbar nahe erscheint. ist es existenziell, die wahren Ursachen für Kriege zu erkennen. Es gibt fundierte Stimmen, welche die wahren Kriegsverursacher aufdecken. So fand zum Beispiel Ernst Wolff bereits schon vor 2 Jahren klare Worte dazu. Seine Analysen sind heute aktueller denn je. Hören sie selbst: [Video Ernst Wolff: „Great Reset & 3. Weltkrieg“:] „Es ist Ende Juli 2022 und die Welt befindet sich in einem Umbruch von gewaltigen Dimensionen. Die Auswirkungen sind so immens, dass man sich die Frage stellen muss, erleben wir möglicherweise nicht nur den Great Reset, sondern auch den Beginn des Dritten Weltkriegs? Sehen wir uns, um die Frage zu klären, die beiden anderen Weltkriege einmal an. Der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 war ein Kampf um die Nachfolge Großbritanniens als führende Weltmacht und um deren rohstoffreiche Kolonien. Anwärter für die Nachfolge waren das Deutsche Reich und die USA, die beide in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einen gewaltigen Wirtschaftsaufschwung erlebt hatten. Der große Verlierer am Ende des Ersten Weltkrieges war das Deutsche Reich, das 1919 im Vertrag von Versailles zu hohen Reparationszahlungen hauptsächlich an Großbritannien, Frankreich und Italien verpflichtet wurde. Der große Gewinner waren aber nicht die USA als Nation, sondern die Großbanken der Wall Street. Sie haben den Krieg zunächst durch die Vergabe von Krediten an die verschiedenen Kriegsparteien finanziert. Als Deutschland den Krieg dann zu gewinnen drohte, haben sie die Regierung in Washington, die sich drei Jahre lang aus dem Krieg herausgehalten hatte, 1917 erpresst und zum Eingreifen gedrängt. Auf diese Weise haben sie sich ihr Geld zuzüglich Zinsen über die Reparationszahlungen von den Regierungen in London, Paris und Rom zurückgeholt. Man muss also feststellen, während der vier Jahre, in denen 16 Millionen Menschen ihr Leben verloren haben, waren es die Großbanken der Wall Street, die den Krieg im Hintergrund finanziert, die ihn angetrieben und die schlussendlich am meisten von ihm profitiert haben. Im Zweiten Weltkrieg war das nicht anders. Er wird uns immer als ein Kampf der Demokratie gegen den Faschismus dargestellt. Das entspricht aber nicht der Wahrheit. Die Nationalsozialisten wären ohne die Geldpolitik der Wall Street niemals an die Macht gekommen. Es waren die US-Großbanken, die den Konsumrausch der 20er Jahre durch massive Kreditvergabe ermöglicht und die sein Ende durch den Crash von 1929 herbeigeführt haben. Die Massenarbeitslosigkeit, mit der die Grundlage für den Aufstieg der NSDAP gelegt wurde, war vor allem eine Folge dieses Crashs. Während des Krieges haben sich die US-Banken dann durch finanzielle Unterstützung aller Seiten erneut als Kriegstreiber im Hintergrund betätigt. Am Ende wurden sie dafür sogar reichlich belohnt. Nachdem diesmal 66 Millionen Menschen ihr Leben verloren hatten, hat die Politik ihnen 1944 in Bretton Woods ein neues globales Finanzsystem auf den Leib geschneidert, durch das sie bis in den Folgejahren finanziell bis in den letzten Winkel der Erde vordringen konnten. Inzwischen ist ein Dreivierteljahrhundert vergangen, in dem wir zuerst den Nachkriegsboom und dann die Deregulierung des Finanzsystems erlebt haben. Das Ergebnis beider Prozesse besteht darin, dass die Macht der Wall Street heute größer ist als jemals zuvor. Zudem hat sich im Hintergrund eine neue Kraft gebildet, die wesentlich stärker ist als einzelne Banken. Dabei handelt es sich um die großen Vermögensverwalter mit BlackRock und Vanguard an der Spitze. Sie zählen inzwischen bei allen Großbanken der Wall Street, ob nun JP Morgan, Citigroup, Bank of America oder Goldman Sachs zu den Hauptaktionären und haben sich mittlerweile auch die wichtigsten Zentralbanken der Welt unterworfen. Wir haben es also im Finanzsystem mit der größten Machtkonzentration aller Zeiten zu tun. Dazu kommt, dass mit den IT-Konzernen im Silicon Valley eine neue Branche entstanden ist, die inzwischen mit diesen Vermögensverwaltern verschmolzen ist. BlackRock, Vanguard und Co. sind nämlich auch die Hauptaktionäre von Alphabet, Amazon, Apple und Microsoft. Dieses absolut gigantische Kartell aus Vermögensverwaltern und IT-Konzernen hat, weil es weltweit nicht nur das Geld, sondern auch die Daten beherrscht, mehr Macht als irgendeine Kraft in der gesamten Geschichte der Menschheit an sich gerissen. Es hat allerdings auch ein historisches Problem. Die auf Rekordhöhe getriebenen Finanzmärkte verlangen nach immer neuem Geld und immer niedrigeren Zinsen. Da wir bei den Zinsen aber 2020 bei Null angekommen sind und sie nicht ins Negative gedrückt werden können, bleibt nur noch die Geldschöpfung. Die aber führt in die Geldentwertung. Um die wiederum einzugrenzen, muss man die Zinsen erhöhen. Das aber erschwert die Rückzahlung von Krediten. Und die befinden sich zurzeit auf einem Allzeithoch. Zudem driftet die Welt gerade in eine Rezession, also eine Schrumpfung der Wirtschaftsleistung. Der digital -finanzielle Komplex sitzt daher in einer historischen Klemme. Was also tun? Nun, Kriege sorgen für steigende Kurse der Rüstungskonzerne, treiben die Finanzmärkte an, erhöhen die Kreditnachfrage wegen der Umstellung von der Friedens- auf die Kriegswirtschaft und schaffen nach der Zerstörung durch den Wiederaufbau massenweise Arbeitsplätze. Kriege sind ein gewaltiger Wirtschaftstreiber. Kriege sind aber auch ein hervorragendes Ablenkungsmittel von den wahren Problemen der Zeit. Durch die Schaffung von Feindbildern lässt sich die Mehrheit der Bevölkerung sehr leicht in die Irre führen. Betrachtet man die aktuelle Situation ganz nüchtern, dann muss man feststellen, all das, was Kriege bewirken, ist momentan in höchstem Maße gefragt. Was läge für die Mächtigen in dieser Situation also näher, als auf Krieg zu setzen und die vorhandenen Kriegsherde entweder, so wie in der Ukraine bereits geschehen, zu entzünden oder, wie vor Taiwan oder im Nahen Osten, ständig vor sich hin köcheln zu lassen, um sie bei Bedarf ebenfalls in Brand zu setzen. Wenn uns der Erste und der Zweite Weltkrieg etwas gelehrt haben, dann dies. Entscheidend sind nicht die Politiker. Es nützt in unseren Tagen nichts, auf Scholz, Macron, Biden, Putin oder Xi Jinping zu schauen. Deren Funktion besteht darin, uns alle abzulenken, uns in die Irre zu führen und so der Agenda einer anderen Kraft den Weg zu bereiten. Wenn wir wissen wollen, was uns droht, dann müssen wir auf diese andere Kraft im Hintergrund schauen. Und dann stellen wir fest, sämtliche Voraussetzungen für einen Dritten Weltkrieg sind zurzeit erfüllt. Und die Politik zeigt bereits in der Ukraine, dass sie wieder einmal keine Hemmungen hat, sich der Agenda im Hintergrund zu unterwerfen und Menschen in den Tod zu schicken. Das alles sind keine guten Aussichten, aber wir sollten uns immer wieder ins Gedächtnis rufen, die Mehrheit der Menschen lässt das alles nur deshalb geschehen, weil sie die Hintergründe nicht durchschaut und der Politik und auch den Medien vertraut. Dieses Vertrauen aber ist in den vergangenen zweieinhalb Jahren bereits heftig erschüttert worden und wird in den vor uns liegenden Wochen und Monaten noch stärker erschüttert werden. Der digital-finanzielle Komplex hält nämlich nur aus einem einzigen Grund eisern an seiner kompromisslosen Strategie fest, weil es für ihn keine andere Möglichkeit gibt, seine Macht zu erhalten. Das aber heißt nichts Anderes, als dass sich uns allen ein historisches Zeitfenster eröffnet, in dem Aufklärung auf fruchtbaren Boden treffen, vielen die Augen öffnen und damit möglicherweise eine historische Wende einleiten kann. An dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass einen Tag nach der offiziellen Gedenkfeier weitere Kundgebungen in Torgau stattfanden: einerseits das der Deutschen Kommunistischen Partei. Andererseits organisierte eine lokale Mittelstandsinitiative ein Gedenken, das offen für alle, nicht ideologisch, sondern pluralistisch, ganz dem Frieden und der Völkerfreundschaft verschrieben ist. In allen Reden und Liedern kam der unbedingte Friedenswille der Teilnehmer aus verschiedensten Hintergründen zum Ausdruck. Die vollständigen Beiträge finden Sie auf apolut, eingeschenkt.tv und nuoflix. Dazu hier einige Impressionen: [Mitorganisator von „Torgau für Frieden“]: „Auf jeden Fall ist es wichtig, hier von der Basis ein Zeichen zu setzen und zu zeigen, dass man für Frieden ist. Unweit von Torgau, haben wir 35 km Entfernung, ist der Flugplatz Holzdorf, wo in den nächsten fünf Jahren diese Flugabwehrrakete Arrow 3, dieses System, installiert werden soll. Und ich sag mal, mit Waffen liefern, schafft man keinen Frieden. Das war vor 50 Jahren so, das ist heute so und wird in 100 Jahren nicht anders sein. Deswegen - gegen jegliche Waffenlieferungen, auch, wenn momentan in den Medien eine echte Hetze genutzt wird, ich sag mal, das Volk, meiner Meinung nach in eine falsche Richtung zu führen. Wenn man sieht, dass die Aktien von Rheinmetall steigen, dann verursacht das bei mir eigentlich bloß ein Kopfschütteln, sag ich mal, und Unverständnis.“ „Versteh aber nicht, wenn ein Verteidigungsminister sagt: Wir müssen kriegstüchtig werden, warum diese Nazisprache dann erlaubt sein soll. Vielleicht kann mir das mal einer erklären. Und ich nehme mal an, dass er nicht verteidigungs- oder abwehrbereit meint, denn sonst könnte er das ja ganz einfach so sagen.“ „Liebe Leute schaut mal in die Ukraine, was es da für einen rechten Sektor gibt. Das sind nicht alle Ukrainer, aber die haben das Sagen! Und die haben den Krieg angefangen und zwar nicht 2022, sondern 2014 den Krieg angefangen zusammen mit den Amerikanern, wie das hier schon richtig gesagt wurde. Wer sagt das noch? Sagen das nur wir? Sagt das nur die Friedensbewegung? Nein. Das hat der NATO-Generalsekretär Stoltenberg gesagt, dass es nicht die Russen waren, die angefangen haben, sondern dass die Ukrainer den Krieg angefangen haben 2014. (Das ist die traurige Wahrheit. Der müssen wir ins Gesicht sehen, denn nur dann wenn man weiß, was die Ursache war, gelöst werden kann oder sich lösen lässt.)“ „Warum diese Lügen? Nun, ganz einfach, weil man Kriege ohne Lügen noch nie geführt hat. [Rainer Rothfuss, Geopolitikanalyst, MdB für die AfD] „Denn niemand in Deutschland, niemand, wollte diese Politik, die aktuell von der Bundesregierung ausgehend, mittragen, wenn er wirklich verstehen würde, was die Situation in der Ukraine ist. Niemand! Niemand, außer vielleicht die einen oder anderen Großaktionäre von Rheinmetall oder ihre politischen Lobbyisten im Bundestag, die würden dann vielleicht trotzdem bei ihrer Meinung bleiben, aber das darf uns nicht irritieren. Und das macht man den Menschen eigentlich nicht klar, was das für Konsequenzen sind von diesem Kriegs-Säbelgerassel von Vertretern von Blackrock, deren Aktionäre natürlich herrliche Gewinne einfahren, wenn Taurus geliefert wird und Deutschland dann doch als Ziel ausgemacht wird. Krieg ist immer ein riesiges Geschäft, zuerst mit dem Waffenverkauf und dann mit dem Wiederaufbau, aber genau da müssen wir reingrätschen. Das passiert nur, wenn wir verstehen, dass dieses Aufhetzen, dieses in den Krieg hineinhetzen, was mit den Massen immer über die Medien gemacht wird, dass das letztendlich in die Sackgasse führt.“ [Serge Menga Nsibu, deutscher politischer Aktivist kongolesischer Abstammung]: „Millionen von Menschen in Deutschland brauchen Zeit, um zu verstehen, dass jeder Einzelne gebraucht wird. Jede Stimme wird aktuell gebraucht! Das Wichtigste für mich ist, dass die Deutschen aufstehen, aufwachen, dass sie erkennen, dass, wenn Krieg ist, gibt es keinen Gewinner. Keiner wird wegrennen können. Keiner wird sich so schnell in Sicherheit bringen können, dass er sagt, das ist mir scheißegal. Und vor allem was die Menschen wirklich tun sollten: Hört auf, auf diese Kriegsrhetorik zu hören! Und ich würde jedem Verteidigungsminister, jedem Politiker, der für den Krieg ist, sagen: Schicke doch erst mal deine Kinder an die Front und dann werden wir weiter schauen, denn das wollen sie natürlich nicht. Krieg braucht kein Mensch! Es gibt 2025 so viele Möglichkeiten, den Frieden herbeizurufen, durch Dialog, durch die stärkste Waffe der Welt, die wir Kommunikation nennen, und die wird meiner Meinung nach viel zu wenig genutzt.“ [Sergey Filbert, Medienmacher, Blogger, Friedensaktivist] „Es war 2014, wo ich gesehen hab, da kam ja Internet, was passieren kann auch mit einem Volk -- Russen und Ukrainer sind ja ein Volk -- dass sie auch in Kriege verwickelt werden können ohne das zu wollen. Meine Frau kommt aus der Ukraine, aus Charkow. Und ich weiß ganz genau, kein Ukrainer bis zum Ende, also bis 2022, hat geglaubt, es wird einen Krieg geben zwischen Ukraine und Russland, trotz allen Entwicklungen haben die normalen Menschen nicht einmal gedacht, außer die Hardcore-Nazis, die ja von unseren Medien ausgeblendet werden. Irgendwo sind die in Brandenburg, so Asow-Schloss jetzt, die rekrutieren da Leute. Da ist BILD vor Ort, aber sie sagen nicht, wer das sind. Alternative Medien sind ja deswegen wichtig, weil, es sind ja keine Alternativmedien. Wir sind die Medien, wir leisten die Medienarbeit, die normale Medien leisten sollen. Und deswegen sind wir da und machen diese Arbeit, trotz dass wir, die meisten , davon nicht leben können.“ [Jens Zimmer, Moderator bei „Infrarot - Sicht ins Dunkel“] „Auch wenn jetzt vielleicht keine Revolution oder so kommt, also wir werden jetzt, der große Marsch nach Berlin und die Straßen müssen beben und so. Das wird jetzt nicht passieren. Ich glaube, ja Sand im Getriebe, nennen wir es mal Sand im Getriebe, ist ja viel wirksamer als man vielleicht denkt. Auch das ist so eine Propaganda-Geschichte, dass man sich so klein und machtlos fühlt. Es ist manchmal deprimierend. Ich glaube, wir sind gar nicht so klein und machtlos. Und wir sehen ja auch, wie wir ignoriert werden oder bekämpft werden oder verlacht werden und, und, und.. Und wie wir auf Youtube bekämpft werden beispielsweise als alternative Medien oder wie solche Veranstaltungen, selbst, wenn sie groß sind, wenn sie auch größere Veranstaltungen sind, werden ignoriert. Und daran sieht man ja, dass es offenbar doch Wirkung hat, es hat einfach eine Wirkung. Und das ist auch der Grund, warum ich da bin und warum die anderen da sind. Eigentlich wissen alle, es hat eine Wirkung.“ Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, besser kann man es nicht zusammenfassen als mit folgenden Worten. „Jede Stimme wird aktuell gebraucht!“ „Wir sind die Medien, wir leisten die Medienarbeit, die normale Medien leisten sollen.“ „Wir sehen ja auch, wie wir ignoriert werden oder bekämpft werden… Und daran sieht man ja, dass es offenbar doch Wirkung hat, einfach eine Wirkung.“ Dem ist nur noch hinzuzufügen: Wir müssen nicht kriegstüchtig werden, wie uns das über den Mainstream eingetrichtert wird, wir müssen friedenstüchtig werden. Bitte vernetzen Sie sich und bündeln Sie Ihre Kräfte mit Gleichgesinnten, denn nur gemeinsam können die wahren Kriegstreiber gestoppt werden! Deshalb werden Sie mit uns zusammen aktiv und teilen Sie diese Sendung in den sozialen Medien!!.
von ah./rw./ag.
Pressestimmen https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-weltkriegs-gedenken-in-torgau-mit-russischem-botschafter-und-buhrufen-100.html
https://www.saechsische.de/sachsen/elbe-day-in-torgau-sollte-sachsen-mit-russlands-vertreter-die-befreiung-feiern-SBPFD36MVRAYZJMS4GRQ4FI63A.html
2 https://www.n-tv.de/politik/Botschafter-Sergej-Netschajew-will-zum-Elbe-Day-nach-Torgau-Wie-umgehen-mit-Russlands-Gedenken-an-den-Zweiten-Weltkrieg-article25725086.html
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100693982/-elbe-day-in-torgau-putins-nachtwoelfe-stoeren-weltkriegsgedenken.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/video256008630/Gedenkenveranstaltung-in-Torgau-Der-russische-Botschafter-muss-sich-anhoeren-dass-nur-Russland-den-Krieg-zu-verantworten-hat.html?icid=search.product.onsitesearch
Ernst Wolff: https://www.youtube.com/watch?v=0o2wHC7Wrxg&t=420s
Apolut: https://apolut.net/am-set-demonstration-torgau-fur-frieden-anlasslich-des-handschlags-von-torgau-vor-80-jahren/
https://share.fpa.one/share/torgau-apolut
Florian Pfaff: https://nuoflix.de/warum-diese-luegen--florian-pfaff
Zusammenschnitt von Eingeschenkt.tv: https://eingeschenkt.tv/torgau-fuer-frieden-80-jahre-elbe-day/
DKP-Veranstaltung: https://www.youtube.com/watch?v=uKcCAh3hhx8