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17.05.2025 | www.kla.tv/37606
Hallo! Es geht los! Internationales Freundestreffen 2025 Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir ahnen. Ungeahnte Privilegien Am 3. Mai 2025 wurden Menschen aus aller Welt in die tiefen Geheimnisse göttlicher Privilegien eingeweiht. Und echte Freunde teilen ihr Glück. Die zeitaktuelle Rede von Kla.TV- und OCG-Gründer Ivo Sasek ist ein echter Augenöffner für schicksalsweisende Weltereignisse. Praxis pur! Beeindruckende Einblicke in die harmonische Zusammenarbeit hunderter Kla.TV-Mitwirker begeistern jeden zum Mitmachen. Neue Songs der Familie Sasek und internationaler Künstler lassen jedes Herz höher schlagen. Jetzt international verfügbar. [Elias] 60 Länder, Leute! Was geht hier ab? Was geht hier ab? Wow! Mit Zuschaltungen aus 60 Ländern, Simultanübersetzung in 12 Sprachen und einer genialen Livestream- und Webcamtechnik wurde eine weltweite Verbindung geschaffen, die den Erdkreis nachhaltig verändert. Denn das ist höchste Zeit! Gerade jetzt! – Umzingelt und umstellt! Gerade jetzt! – Zerstreut in alle Welt Gerade jetzt! – Haben wir Rückenwind wie nie! [Ivo] Weil wir jammern die ganze Zeit und fragen uns: „Wie bringe ich die Kraft Gottes hier auf 2 diesen Boden, in die Gegenwart, ins Hier und Jetzt meines Lebens?“ Und die richtige Antwort lautet: Alles ist installiert. Du hast in deinem menschlichen Körper, in deinem Geist, in deiner Seele, in deinem Leib – da sind alle Fähigkeiten Gottes, die ganze Fülle Gottes eingearbeitet. Die Programme sind da. Aber unsere Schalter stehen auf „off“: Die Bibel sagt: „Du besitzt die Weisheit Gottes.“ Potenziell, oder? Zu sagen „ich bin, der ich bin. Gott lebt in dir“ – „off“. Dankbarkeit für alles – schon sowieso „off“. Hingegen stehen alle Felder auf „on“. Die lauten etwa: Skepsis – „on“ Verzweiflung – „on“ „Bei mir geht das nicht“ – „on“ Wir selber tippen gleichsam in unseren Computer ein, welches Programm in uns abläuft und welches nicht. Zu keiner Zeit waren wir je Opfer unserer Gene, sondern vielmehr berufen, über unsere Gene zu herrschen. Unsere Gene haben nur so lange eine Steuerungsmacht über uns, wie wir uns ihnen unterwerfen. Dunkle Mächte beherrschen die Welt Greifen mit Klauen nach Macht und Geld Versklavung von Ägypten über Rom in unsere Zeit Säen Terror, säen Krieg, so viel Ungerechtigkeit [Ivo] Wir werden immer mehr auf irgendwelche Maschinen, externe Clouds oder schlussendlich Implantate in unserem Körper ausgerichtet und angewiesen. Und ich frage: Wirklich, ist das ein Fortschritt? Wissenschaftlich ausgedrückt zielt diese Rede jetzt darauf ab, dass wir gemeinschaftlich die auf uns gerichtete KI-Waffe überwinden. Geistlich oder religiös ausgedrückt aber geht es, ich nenne es mal um die letzte Versuchung der ganzen Menschheit diesmal. Denn die KI ist die vollendete Erfüllung dessen, wovon uns die Bibel mit der Geschichte von Adam und Eva nun 6000 Jahre gewarnt hat. Und ich sage es euch hier in einer prophetischen Vollgewissheit voraus, wie ich es noch nie zuvor hatte: Wenn wir uns, wie bereits bei den Handys, auch noch völlig dazu hinreissen und verlocken lassen, die KI in uns aufzunehmen – gleichsam als Frucht dieses vollendeten Baumes der Erkenntnis – dann wird die Folge davon sein, dass wir aus dem gegenwärtigen Paradies vertrieben werden, hinein in eine Hölle, die diese Schöpfung noch nie auch nur ansatzweise gesehen hat. Ja, du hast richtig gehört. 3 Das ist meine Welt für die ich lebe! Meine Zukunft für die ich kämpfe Die ganze Schöpfung wartet nur auf dich Lass uns aufsteh’n, ich erhebe mich! [Ivo] Eines unserer grössten Privilegien lautet: Ganz egal, was auf uns einwirkt, ganz egal, wer uns angreift oder was für ein Unheil sich gegen uns erhebt: Durch unsere von Gott angelegte Grundausrüstung sind wir immer siebenfach überlegen! So wir uns, ich muss es immer wieder einbauen, so wir uns an die Urpläne Gottes halten. So wir Jesus beim Rockzipfel packen, wie die blutflüssige Frau. So wir unsere Urgene nicht selber versuchen, umzuschreiben. Und vernichtend in die Baupläne Gottes unserer selbst, in uns selbst, eingreifen. Ich sage, je schlimmer also die Attacken – von welcher Seite auch immer – desto grösser und mächtiger und wirkungsvoller bilden sich in uns Abwehrkräfte, die Weisheiten Gottes, die Fähigkeiten und Tugenden Gottes, heran. Oh oh oh, oh oh oh I’ve been watching all these days unfold We’ve watched these seasons change to gold Your love is washed upon my shore You have my heart and so much more [Interview] Wir sind zwar nicht in einer großen Halle und doch international vereint und verbunden. Das Freundestreffen sprengt damit jeden Rahmen. [Interview] Ich bin ganz begeistert. Ich bin einfach froh, dass ich da dazugehöre. Now we’re in this together We’ll carry each other along the way We’re in this together We’ll be there for each other every day We are stronger than any storm And come what may, we are in this together [Lois] Wir haben den Duft in der Nase, wie es ist, wenn Gott uns lebt, wenn wir zusammen als Schwarm harmonisch etwas bewegen. Und das sind solche Dimensionen. Da siehst du die KI wie eine rostige Büchse daneben liegen, wie Papa das immer sagt und denkst dir so, oh, nee oder? 65 Kurzfilme zum Nulltarif in drei Tagen? Kein Problem. 200 begeisterte Mitwirker sind der Beweis dafür. Es geht. Mit Spontanheilungen, Kraftzunahme und jeder Menge Spaß obendrauf. 4 [Interview] Jugendliche wie hier, so frei, frisch, fröhlich, hilfsbereit. Zu aller Zeit wirklich und immer umgänglich. Das findet man sonst nicht. [Interview] Mich begeistert, wie begeistert die Menschen sind, die da mitarbeiten und wie sie erzählen, wie es sie durchs Leben trägt. [Interview] Und man merkt einfach, es ist nicht ein Chef oben, der befiehlt, sondern dass es einfach so aus den Menschen heraussprudelt. [Interview] Freundestreffen ist super! Miteinander, darin liegt die Kraft Miteinander, doch wie ein Mann Nur gemeinsam wird geschafft, was einer allein nicht kann. [Interview] Wir sind hier Menschen unterschiedlicher Herkunft, aber das hindert uns nicht daran, dass sich unsere Herzen verbinden. [Interview] Wir sind hier heute mit mehr als 100 Personen dabei und es fühlt sich an wie eine große Familie. [Interview] Alles, was ihr seht, das ist einfach von Herzen und kostenlos. [Ivo] Merkst du, dass hier eine andere Kraft des Lebens vorhanden ist? Ganz gleich, welcher Herkunft du bist, welcher Religion du angehörst oder welcher Ideologie, Wissenschaft oder was auch immer. Du spürst, dass genau dieses gemeinschaftliche Leben deine höchste Lust und Sehnsucht ist und stillt. Wir werden dabei immer gesünder, immer kräftiger, fröhlicher, freudiger, dankbarer, mit Frieden erfüllter. Aber wir müssen mit unserem Ego-Individualismus – wegkommen von ihm. Dieses Raffgierige, Allein-sich-selber-Sehende, Um-sich-selber-Drehende, Sorgende – das muss aufhören. 5 Bis Du alles in allem bist, Alles in allem, alles in jedem, alles in uns Bis Du alles in allem bist Wirst alles durchströmen, jeden ausleben Jeden beleben, alles vergeben Jeden Mensch finden Jeden Mensch führen hinein in Dich [Ivo] Du hast dein wahres Sein und deine wahre Existenz erst dann gefunden, wenn sich die Fülle und das „All-Sein“ Gottes in dir selber ereignen kann. Wenn es sich in deiner eigenen Seele heranbildet. Und du tust nicht eines mehr dann aus dir selber oder bloss für Gott, sondern lässt das „All- Sein“ Gottes durch dich selber hindurch existieren, einfach fliessen. Du selber wirst zu dieser Quelle. Plötzlich dringt Licht durch die Risse meiner Welt, die in letzter Zeit in Grau gehüllt war und ein unendlicher Horizont öffnet sich vor meinem inneren Augen für die wundervollen Farben, die dieses Leben malt. Gott reicht mir Seine Hand – als würde eine bekannte Melodie mich nachhause rufen – und ER führt mich in einen Rhythmus, der nicht meiner ist und doch tief in mir wohnt. Er zeigt mir den Tanz des Lebens. Wir laden dich mit der nachfolgenden Live-Aufzeichnung ein, das Freundestreffen 2025 erneut mit uns zu erleben. Mehr unter: kla.tv/Freundestreffen2025 oder ivo- sasek.ch/freundestreffen2025. Herzlich willkommen zum Freundestreffen 2025. Hallo, es geht los! Genial, endlich ist es soweit! Super, auf das habe ich schon lange gewartet. Hey, da will ich dabei sein! Ich natürlich auch und mit von der Partie ist wie immer …. Xira. Wenn das kein Privileg ist, hier mit dabei zu sein. Papapi lose - Jey! Dieses Event gibt es übrigens nur einmal im Jahr. Darum sind wir immer mit dabei. Und wir auch. Ah, da gibt es einen freien Platz für mich. Und für uns! Na logisch, für alle Interessierte ist Platz. Das ist nämlich ein internationales Treffen. 6 Salutări din România! Bonjour, mes amis! Góðan daginn, kveðja frá Íslandi! Hello, friends! Zdrawstwujte, moi dorogije drusja! Saludos des España! Olé! Grüezi, mitenand! Servus, schö dass da saits! Passt, da muss auch ich mit dabei sein. Das lohnt sich aber! Det kannste globen! Meine Damen und Herren, bitte setzen Sie sich jetzt hin! Oh, sorry! Natürlich, weg damit! Richtig, so ein Tag kann nämlich Leben verändern. Wenn du mich fragst, unbedingt dabei sein, sonst verpasst du echt Entscheidendes. Aber, excüsi, kann mir jemand mal erklären, was hier startet? Natürlich! Es geht ums Freundestreffen 2025. Herzlich willkommen! [Frank] Ja, auch von uns hier im großen Webcam-Studio ein ganz, ganz herzliches Willkommen. Von allen Technikern, von allen, die die Basis halten und natürlich auch von Ivo Sasek, seiner Familie und dem ganzen Panorama-Team. Ja, vorweg, ganz kurz darf ich vorstellen, zu meiner Seite, wer sie nicht kennt, Ruth Schneider. Ja, ich mach’s auch so. Darf ich vorstellen, wer ihn nicht kennt, Frank Diebold. Wir beide und mit Lois und Elias Sasek, das sind Kinder, also, erwachsene Kinder von Ivo und Anni, werden euch jetzt diesen ganzen Tag durchs Rahmenprogramm führen. [Frank] Ja, und auf was dürfen wir uns heute freuen? Zuerst mal auf zwei spannende Predigtblöcke von Ivo Sasek zum Thema „Ungeahnte Privilegien“. Und dann im Anschluss daran: auf eine erfrischende Praxisshow! Ja, und diese gibt dann Einblicke in unser Wirken, sodass ihr auch ein bisschen mitbekommt und wisst, was bei uns alles so läuft. Und da kann ich nur sagen: Dranbleiben lohnt sich! [Frank] Lange Rede, kurzer Sinn: Eigentlich ist es ganz egal, über welchen Weg du zu uns gekommen bist, sondern, weil heute kommt alles, was wir jetzt aufgezählt haben, zusammen. Weil, in jeder Sparte hat es Menschen, die aktiv sind und nicht nur von einer neuen Welt träumen und reden, sondern eine neue Welt praktisch ausleben. [Ruth] Aber ich muss einfach noch schnell ein PS. anhängen. Hast du überhaupt keine Ahnung, wer ist Ivo Sasek, der da zum Freundestreffen einlädt und mit uns redet? Dann haben wir gedacht, wir machen ein kleines Vorgeschmackerl von 30 Sekunden, dass du weißt, wer das ist. Clip ab. 7 [Clip] Ivo Sasek ist der Mann der Stunde. Er lehrt uns mit seinen vielen Werken, wie wir das auch selber anpacken können. Und wir wachsen stetig. Der Weg zum Frieden ist kein weiter mehr. Mit Kla.TV und der S&G bringen wir die Lügen der Verschwörer ans Licht und diese enden vor dem Gericht. Wir machen es mit Freude. Wir machen es mit Entschlossenheit, ehrenamtlich und unentgeltlich. Nach dem Vorbild von Ivo Sasek. Machen Sie es doch auch so. [Elias] Ja, hallo zusammen, hallo zusammen. Ich bin Elias, ein Sohn von Ivo Sasek, und habe mich auch vom Vorbild meines Vaters begeistern lassen – und darum sind wir alle heute hier mit euch an diesem Freundestreffen. Ich freue mich riesig! Nun interessiert es uns natürlich brennend, woher ihr alle gekommen seid. Ein Riesenevent heute hier, wir haben es eben gehört. Ein richtiges Panorama von Möglichkeiten, die euch heute zu diesem Freundestreffen geführt haben. Und damit wir jetzt die Verbindung mit euch aufnehmen können und erfahren, woher ihr alle seid und was euch zu uns geführt hat, haben wir uns für heute etwas Spezielles ausgedacht. Nämlich findet ihr rechts neben dem Livestream einen Knopf mit dem Text: „Sende uns eine Nachricht.“ Ich muss dabei sagen, der Algorithmus geht so, dass nicht 100 Meldungen von einem Land kommen, sondern er wählt sich die Länder aus. Also wenn eure Nachricht nicht erscheint gerade, ist es halt einfach so. Gut, also schalten wir mal die Weltkarte auf. „Liebe Freunde der Wahrheit, seid alle ganz herzlich gegrüßt von Willy und Viji aus dem Norden Grönlands.“ Hallo Wilhelm aus Grönland. Nächste Meldung: Mohamed aus Nigeria: „Ich habe mehrmals daran teilgenommen und auch meine Freunde nehmen daran teil. Als Muslim schätze ich ihre Arbeit sehr, da sie keine Spaltung zwischen den Religionen und Nationen zulassen.“ Hallo Mohamed aus Nigeria. Dann aus Peru, aus Paraguay: „Herzliche Grüße aus Paraguay.“ Wir grüßen auch dich, Matthias. Stephan aus Mexiko: „Ich bin schon das dritte Mal beim Freundestreffen dabei und schätze es sehr, mit dem Spanisch-Team Online-Praxistage zu machen, wo wir an verschiedenen Projekten gemeinsam arbeiten.“ Ein lieber Gruß zu dir nach Mexiko, Stephan. Nicaragua. „Hallo aus Nicaragua, dem Land der Vulkane.“ Hallo Nicaragua. „Ciao a tutti“, schreibt uns der Paolo aus Italien. Ein Gruß nach Italien. Denis aus Frankreich: „Das Archiv von Kla.TV habe ich bereits gesichert. Ich glaube an Jesus Christus und erwarte heute das Wort Gottes durch Ivo.“ Das erwarten wir auch. Hallo Denis aus Frankreich. Die nächste Nachricht trifft ein hier aus Australien, von Paul: „Ich lasse mich schon seit Jahren von Kla.TV inspirieren. Bei mir ist es jetzt dann gleich 19 Uhr … also habe schon den Sonnenuntergang gesehen.“ Paul aus Australien, sei ganz lieb gegrüßt. Wir wissen noch von einigen Leuten mehr, die heute aus Australien dabei sind. Aus Deutschland: „Hallo liebe Freunde. Als Familie und Team von neun Personen übersetzen wir den Livestream ins Englische in die ganze Welt. Wir freuen uns, dass so viele heute dabei sind.“ Ja, danke Familie G., dass ihr heute das alles auf Englisch übersetzt. Eine Hauptsprache hier, um all diese Länder zu bedienen. Mit euch sind noch 40 andere Übersetzer dran, die alle wichtigsten Sprachen der Welt hier live übersetzen. Wir 8 wünschen euch alles Gute. Einen herzlichen Applaus an alle Übersetzer. Es geht weiter. Helmut aus Bolivien: „Ich finde die Aufklärungsarbeit von Kla.TV sehr wichtig. Ich verteile die Sendungen regelmäßig in meinem Freundeskreis hier in Bolivien und auch in Peru. Ich wünsche Ihnen viel Kraft zum Weitermachen und freue mich auf diesen Tag.“ Einen Gruß nach Bolivien. Dann aus Spanien trifft eine Nachricht ein: „Diese Woche hatten wir in unserem Land Stromausfälle. Ich bin dankbar, dass es jetzt wieder funktioniert. Ich freue mich auf den Tag.“ Ja, wir freuen uns auch, Joaquin aus Spanien. Dann hier aus Litauen eine Meldung: „Es ist nicht das erste Mal, dass wir an einer Konferenz teilnehmen. Wir möchten mehr über Ihre Arbeit erfahren und nehmen an dem russischen Livestream teil.“ Auch nach Litauen einen herzlichen Gruß. Eine Meldung aus dem Iran: „Hallo aus dem Iran. Wir wünschen uns Frieden für die Region. Dieses Treffen mit Freunden aus aller Welt wird wieder ein wichtiger Tag sein für mehr Völkerverständigung. Wir hoffen auf Frieden und Glück. Aus Teheran und Lorestan.“ Herzliche Grüße in den fernen Iran. Ukraine: „Wegen des Krieges sind wir über die ganze Ukraine verstreut und können uns nicht an einem Ort versammeln, um Freunde zu treffen. Ich weiß von Dutzenden Verbindungen aus der Ukraine heute. Ihr seid unsere Stütze in dieser Zeit.“ Schön, dass ihr dabei seid. Einen Gruß an alle in der Ukraine. Russland: „Grüße aus Moskau, dem Zentrum Russlands. Heute sind etwa 30 Leute unterschiedlichen Alters hier, von fünf bis 75 Jahre alt. Es sind Freunde dabei, die auch Kla.TV kennen. Und wir sind alle in herzlicher Verbundenheit und großer Erwartung.“ Einen lieben Gruß an alle russischen Gäste. Eine Meldung von Dr. Atsuo Yanagisawa (kann ich nicht mal aussprechen): „Herzliche Grüße aus Japan. Als stellvertretender Direktor von „Guardians for Health and Freedom“ freue ich mich heute dabei zu sein.“ Herzlich willkommen nach Japan. Ich glaube, wir machen hier mal Schluss. Es ist ein Wasserfall an Meldungen, die jetzt hier reingekommen sind seit gestern, als wir diese Meldung aufgeschaltet haben. Danke, wir freuen uns. Und jetzt lassen wir uns doch mal berechnen, wie viele Länder, Anmeldungen drin sind. Seid ihr bereit? Sollen wir uns das berechnen lassen? … 60 Länder, Leute! Was geht hier ab? Was geht hier ab! Wow! 60 Länder! Herzlich willkommen! Danke! [Lois] Es ist super programmiert, das hat er selber programmiert, weil alle anderen Programmierer schon ausgelastet waren! Hammer! Es ist so schön, dass wir mit all diesen Ländern jetzt hier verbunden sind, um gemeinsam das sage und schreibe 30. Freundestreffen erleben zu dürfen. Beim ersten Freundestreffen, das war im Jahr 1993, da war ich fünf Jahre alt. Ich habe das immer mitbeobachtet, jedes Jahr. Es war immer dasselbe Muster. Es geht darum, euch allen danke zu sagen, jedem Einzelnen, der hier so seinen wertvollen Teil mit rein gibt, auf allen Ebenen. Ruth und Frank haben das schon erzählt, was hier alles abgeht, was hier läuft. Das ist gewaltig, was da alles bewegt wird. Es ging aber auch jedes Jahr darum, allen danke zu sagen, die uns zur Seite stehen, unseren Freunden, Sympathisanten aus aller Welt. Danke, dass ihr unsere Freunde seid. 9 Wir möchten euch heute Einblicke geben in das, was wir sind, in das, was wir tun. Wir möchten euch heute beschenken, so gut wir nur können. Das ist unser Herzensanliegen heute. Aber an diesem 30. Freundestreffen möchte ich es zum ersten Mal umdrehen. Ich bitte jetzt meine fünf Schwestern auf die Bühne. Ich möchte etwas umdrehen mit euch zusammen. Weil 30 Jahre ist es jetzt so gelaufen. Und heute möchten wir als erstes Mal unserem Papa Ivo Sasek danke sagen. Wir kennen ihn ja aus nächster Nähe und möchten ihm heute einfach als erstes danke sagen, dass er Jahr für Jahr immer wieder hier steht. Für uns Töchter ist das nicht immer einfach zu sehen, wie ein Mensch, der so viel Gutes tut, und der durch und durch aufrichtig ist – die Liebe in Person, die Güte – dass so einem Menschen so unglaublich viel Unrecht angetan wird. Dass so ein Mensch so dermaßen verleumdet, verfolgt wird. Um ehrlich zu sein, hier fließen oft die Tränen. Wir sind Frauen. Aber eben zu sehen, was es bedeutet, immer wieder dazustehen, allen Widrigkeiten zum Trotz, allen Angriffen zum Trotz. Medienschlacht hier, Verleumdung da. Das können wir uns alle gar nicht richtig vorstellen. Und darum möchten wir jetzt, gerade bevor Papa hier wieder zu uns sprechen möchte, zum dreißigsten Mal am Freundestreffen, möchten wir einfach einen Dank an ihn aussprechen. Und das wollen wir mit einem Lied tun. Es war nämlich so vor einem Jahr, genau vor einem Jahr. 2024 hat Papa am Freundestreffen wieder mal eine gigantische Botschaft gehalten, wie jedes Jahr. Und das hat mich so tief im Herzen bewegt, dass es seit dort wirklich immer eine Offenbarung ist in meinem Herzen, jeden Tag. Hier seht ihr gerade, wie wir das online geschaltet haben. Das ist in 37 Sprachen online gegangen. Es heißt, das Motto war: „Tag der Entsperrung.“ Und die Worte von Papa sind mir so tief ins Herz gefallen, haben mir so viel Antrieb gegeben in meinem Alltag, über das ganze Jahr weg, dass ich schon vor einigen Monaten darüber einfach für mich so ein Lied darüber geschrieben habe. Und seit Monaten summe ich das so vor mich her. Und dann habe ich mir so gedacht, wo ich die neue Einladung in der Hand hielt, so zum Freundestreffen, dachte ich: Vielleicht sollte ich dieses Lied doch an diesem Freundestreffen mit meinen Schwestern zusammen singen. Und ich habe dann sogar in die Bridge vom Lied noch das Motto vom heutigen Tag eingebaut, weil ich mich mega freue darauf, diese göttlichen Privilegien mit euch gemeinsam aus dem Eis zu schmelzen. Ihr seht es auf dem Bild des heutigen Tages. Wir wollen wirklich an diese Privilegien drankommen. Darum freue ich mich mega auf den heutigen Tag. Ich freue mich auch auf jedes Wort, auch wenn ich die Worte vom letzten Jahr auch immer noch so nahe habe. Aber jetzt freue ich mich auf dieses Freundestreffen. Und ich will es einfach sagen: „Papa ist der beste Schriftenkenner auf der ganzen Welt.“ Und das behaupte ich jetzt einfach mal so. Weil er studiert wirklich die Urschriften und vergleicht alle miteinander, aus verschiedensten Quellen. Und dann holt er da so für uns diese Goldnuggets raus und erklärt uns die Welt. Man kann es nicht anders sagen. Und so war es eben auch im letzten Jahr. Da hat er uns eben diese Geschichte mit dem Weizen und Unkraut aus der Bibel ausgelegt. Und ich möchte da jetzt ja nicht das ganze Freundestreffen 2024 wiederholen. Aber eins kann ich sagen: Jedes Jahr, jedes Freundestreffen ist noch schöner wie das vorige. Ich bin seit dem fünften Lebensjahr dabei, ich weiß, wovon ich spreche. Und jetzt möchten wir das Lied singen. Hier hat sich jetzt auch schon die Band aufgestellt. Und wir möchten dieses Lied jetzt einfach singen, als Rückfluss für Papa, dass er auch nicht nur immer ausschüttet, sondern dass er auch was zurückbekommt. Und ich denke, das ist auch in eurem Sinn, oder? Ja, gut. 10 Lied: „Saison der Gerechtigkeit“ von Lois Sasek Strophe 1: Licht ist immer stärker als Finsternis Wahrheit siegt immer über Lüge Unrecht schmilzt wie Wachs im Feuer Wenn das Recht erscheint Strophe 2: Alles kommt ans Licht, was sie Böses taten Nichts bleibt verborgen, es gibt kein Versteck Bosheit sinkt wie ein Stein im Wasser Wenn das Recht erscheint Ref 1: Jetzt ist die Saison der Gerechtigkeit Der Winter weicht dem Frühling des Lichts Jetzt ist die Zeit wo das Gute siegt Die Nacht, sie weicht dem Morgen des Rechts Strophe 3: Tausende Jahre wuchsen Weizen und Unkraut Gute und Böse teilten das Land Nun kommt der Weizen in die Scheune Das Unkraut wird verbrannt Strophe 4: Jesus sprach klar, was am Ende kommt Der Gute wird ernten, das Böse verbrennen Was verheißen, wird geschehen Weil das Recht erscheint! Ref 2: Jetzt ist die Saison der Gerechtigkeit Der Winter weicht dem Frühling des Lichts Jetzt ist die Zeit wo das Gute siegt Die Nacht sie weicht dem Morgen des Rechts 11 Ref 3: Jetzt ist die Saison der Gerechtigkeit Der Winter weicht dem Frühling des Lichts Jetzt ist die Zeit wo das Gute siegt Die Nacht sie weicht dem Morgen des Rechts Bridge: Ungeahnte Privilegien sind in unsrer Hand Mächtig, himmlisch, unser Erbe Die Kraft wird jetzt erkannt Ungeahnte Privilegien sind in unsrer Hand Machtvoll himmlisch Angestammtes Verändert unser Land. Ungeahnte Privilegien sind in unsrer Hand Mächtig, himmlisch, unser Erbe Die Kraft wird jetzt erkannt Ungeahnte Privilegien sind in unsrer Hand Machtvoll himmlisch Angestammtes Verändert unser Land. Solo: Ref 4: Jetzt ist die Saison der Gerechtigkeit Der Winter weicht dem Frühling des Lichts Jetzt ist die Zeit wo das Gute siegt Die Nacht sie weicht dem Morgen des Rechts Ref 5: Jetzt ist die Saison der Gerechtigkeit Der Winter weicht dem Frühling des Lichts Jetzt ist die Zeit wo das Gute siegt Die Nacht sie weicht 12 dem Morgen des Rechts Ende: Ungeahnte Privilegien sind in unsrer Hand Mächtig, himmlisch, unser Erbe Die Kraft wird jetzt erkannt. [Lois] Ja, vor einem Jahr beim Freundestreffen standen wir sechs auch hier vorne – ihr erinnert euch noch – mit einem sehr großen Schubladen-Stock. Weil man uns ja gerne versucht, in eine Schublade zu stecken und da aber in größere Schwierigkeiten gerät. Vielleicht auch jetzt, heute, wenn du zum ersten Mal dabei bist, fragst du dich vielleicht auch wieder: „Sind die jetzt rechts oder links, sind die jetzt Nationalisten oder Globalisten? Seid ihr katholisch oder reformiert? Seid ihr eher grün oder bürgerlich? Seid ihr überhaupt politisch oder doch eher religiös?“ Und die Christen fragen uns dann: „Gehört ihr zu den Charismaten oder zu den Darbisten? Darf man euch zu den Kommunisten zählen oder doch zu den Kapitalisten?“ Und zu guter Letzt natürlich noch die wichtigste Frage: „Seid ihr noch Fleischfresser oder seid ihr jetzt endlich schon vegan geworden oder seid ihr erst vegetarisch?“ Aber all diese Schubladenfragen, bei all dem geht es ja immer nur darum, die große vorherrschende Spaltung in unserer Gesellschaft fortzusetzen, oder? Es wird ja wirklich alles gegeneinander in Position gebracht, ob jung – alt, Männer – Frauen, arm – reich, es gibt tausend mehr solche Spaltungen. Aber ich möchte, wie beim letzten Mal, einfach schon ganz zu Beginn sagen: „Denkt nicht in Schubladen, bitte, heute. Wir passen wirklich in gar keine einzige dieser Schubladen rein.“ Und doch hat mein Vater schon seit je all diese Schubladen aufgemacht und hat sich nie abspalten lassen von den wertvollen, liebevollen Menschen. Und er hat immer all die vielen Menschen aus all den vielen geschürten Spaltungen vereint. Weil in allem steckt was Gutes, etwas Göttliches. Das ist seine Botschaft. Aber die Spaltung, dass alles voneinander abgetrennt ist und gegeneinander positioniert wird, das vereint mein Vater seit je in der OCG, aber auch mit Kla.TV. Und das ist das große Wunder, dem ihr heute hier gegenüber sitzt. Das ist das Besondere an seinem Dienst, und darum möchte ich euch auch bitten: Wir fangen heute gar nicht erst mal an mit Schubladen ziehen. Öffnet euer Herz, um einfach ganz etwas Neuem zu begegnen, das ihr vielleicht noch nicht kennt, das euer Herz berühren möchte, das was ihr vorher noch nicht gesehen habt. Hier ist eine Welt fern von Spaltungen, hier gibt es das nicht, hier ist wirklich wahre Einheit. Und es gibt bei uns diese ganzen Schubladen nicht mehr. Und jetzt seht ihr, da auf der Seite hat sich ja auch schon die Bühne wieder etwas umgebaut. Wir begrüßen Johannes und das Musikteam. Wir möchten jetzt nämlich auch zusammen gleich noch zwei, drei Lieder singen, um uns auf diesen Tag einzustimmen. Nämlich, dass wir heute auch, ja … dass wir aus diesen Schubladen einfach grad schon von Anfang an rauskriechen, um gemeinsam was Höheres zu erleben. Dass wir uns miteinander verbinden jetzt auch über den Geist. Früher saßen wir in der Halle, heute sind wir zerstreut in alle Welt, darum wollen wir zusammen auch singen. Aber, warum machen wir das? Warum ist es dann jetzt wichtig, einfach noch zusammen zwei, drei Lieder zu singen? Ich erklär es jetzt mal so: 13 Schaut euch das Monster an. Vergleichen wir das mal mit einem Zeitungsbericht über uns, oder eine SRF-Reportage oder irgendein Vorurteil oder Gerücht, das du schon gehört hast, vielleicht sogar, wenn du das Wort „Gott“ hörst … Aber jetzt machen wir mal Licht an, ja und dann? Das ist ja vielleicht gar kein Monster. Ahh, ohh! Das ist ja ein herrliches Korallenriff aus der Karibik, es ist Urlaub. Krass, oder? Das ist ein und dasselbe Objekt. Einfach einmal ohne Licht und einmal mit Licht. Und darum geht’s auch heute; so ist es mit uns und so ist es auch mit diesen Dingen, die Papa ausspricht. Und darum hat der heutige Tag viel mit Licht zu tun, aber man kann auch sagen, mit Herzenslicht, mit Offenbarung, weil es um unsichtbare Wirklichkeiten geht. Das kann man nicht mit den Augen sehen und mit den Ohren hören. Es ist nicht wie in der Uni, wo du einen Vortrag hörst und eine mathematische Formel oder vielleicht auf Kla.TV eine Sendung über mRNA-Spritzen hörst, das kannst du nicht mit dem Ratio einfach erfassen, aber es gibt mehr als Ratio. Und das wirst du heute wieder erleben. Und darum wollen wir die Ebene wechseln. Also, mit dem Herzen hören, unsere inneren Augen offen machen. Und das ist wirklich das Herrlichste, da fühlst du dich wie der Delphin hier im Wasser. So geht es mir immer, wenn die inneren Augen plötzlich aufgehen, das Licht angeht, dann ist es wunderbar. Aber du kannst heute auch dieses Bild sehen und dir so denken: Hä, was geht hier ab, so komisch, habe ich noch nicht erlebt. Und an dir geht alles vorbei, du siehst die ganzen schönen Dinge nicht, die vielleicht der rechts und links an dir sieht. Und wow, der applaudiert und du denkst, was hat der. Aber eben, darum montieren wir jetzt – im Bilde gesprochen – die Taucherbrille, wir wechseln die Frequenz, tauchen ab, machen unser Herz auf, dass wir diese menschlich unsichtbare Wirklichkeit sehen können. Und dass wir auch nicht abgelenkt sind von allem Möglichen wie: Da geht hier noch ein Chat auf und dann ruft hier noch jemand an und dann sieht es so aus – dann sind wir abgelenkt – und macht da noch was nebenbei, verpasst das Wesentliche. Also schließen wir lieber alle Programme, Chatfenster, und vielleicht kannst du sogar die Türklingel ausmachen, keine Ahnung. Aber wir wollen heute jetzt einfach unabgelenkt mitfließen, ausrichten in diese schöne Unterwasserwelt, in die unsichtbare Welt abtauchen, dass das Licht angeht. Und das ist wirklich phänomenal, ich kann es wirklich nur sagen: Das soll uns jetzt packen, etwas, was wir noch nie erlebt haben, noch nie berührt haben. Und ich übergebe dir, Johannes, und nachdem wir zwei, drei Lieder gesungen haben, gibt es eine kurze Bedürfnispause und dann kommt schon Papa auf die Bühne und übernimmt. [Johannes] Wunderbar. Diese neue Welt, die wollen wir miteinander packen, mehr erfassen heute, ja? [Ivo] Hallo. Hallo, ihr Lieben alle. Fantastisch, danke Elias, danke unsere Töchter, alle Techniker, alle Musiker, alle, die sich heute beteiligen an diesem Tag, danke für diese unglaubliche Arbeit wieder, die Leistung im Vorfeld, sie ist nicht in Worte zu fassen. Aber ganz genauso danke für euch alle. An allen Enden der Welt haben wir jetzt gesehen, das war ja wieder nur ein kleiner Überblick. Aber danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, mitten in der Nacht, früh am Morgen, zu jeder Tages- und Nachtzeit mit uns diesen Tag zu verbringen. Und wir haben es angekündigt, nicht als eine Anti-Zensur-Koalition oder irgendwas oder Konferenz, sondern als Freundestreffen. Wisst ihr, und Freunde sind für mich solche Menschen wie er hier. Ich 14 wollte euch begrüßen, heute bei diesem 30. Freundestreffen neben diesem Mann, das ist Johannes Brändli. Es ist zwar jetzt das 30. Freundestreffen, aber wir sind schon 40 Jahre zusammen, ja. Also als ganz blutjunger Kerl kam er mit der Gitarre in der Hand – wie so ein kleiner, ein bisschen so ein Hippie – kam er rein, hat seine Lieder gesungen, war so fröhlich, frisch von der Leber weg. Wir waren damals noch ein Rehabilitationszentrum. Und wir hatten nicht mehr viele Freunde zu jener Zeit. Das war die Verfolgung, da hatten wir gar keine Freunde mehr, wenn man es genau nehmen will. Und da kommt so ein Mensch rein, der versteht, wovon wir reden, der das Herz spürt und der das Herz teilt. Und ich spürte, das ist ein Freund, ja. Und ich weiß noch, wie wenn es gestern gewesen wäre, ich habe zu Gott geschrien, im Herzen, habe gesagt: Oh bitte, Gott, lass diesen Menschen nie mehr aus meinem Leben weichen. Und da steht er. Ja. Und da steht er, wisst ihr, da steht er nach über 40 Jahren. Er hat Hunderte von solch wunderschönen Liedern komponiert, ich glaube, es gibt keine Predigt von mir, wo er nicht ein Lied daraus gemacht hat, es ist einfach aus ihm herausgeflossen. Wisst ihr, und dieses Leben – wir sind zehntausende von Krisen durchgegangen miteinander, wir haben geweint, wir haben gelacht, wir haben alles, jede Phase des Lebens miteinander verbracht, Todesstunden ohne Ende, aber auch Siegesstunden ohne Ende. Und ich sage, das sind Freunde, wisst ihr, das ist Verbindlichkeit, ja! Es gab Zeiten, wo wir es schwer hatten zusammen, aber wir stehen noch hier und haben es gut zusammen, leicht zusammen, leichter denn je, besser denn je, mit jedem Tag wird es besser. Und so möchte ich euch, meine lieben Freunde, ebenso begrüßen und mir wünschen, euch nie wieder aus dem Leben zu verlassen, ja. Wenn ich an all die Menschen denke, die ich auf den Listen sehe oder heute wieder, wenn ich an den Iran denke, unsere lieben, wunderbaren Muslimgeschwister im Iran, ich freue mich so, dass ihr dabei seid. Ich könnte jetzt hier Stunden wieder erwähnen, wie viel Freude ich habe, dass Freunde hier sind – das sind wirkliche Freunde, das sind Menschen, die das Herz verstehen, das Herz teilen, das Leben teilen. Und das wollen wir heute aus tiefstem Herzen tun, euch die Privilegien Gottes – allem voran – bekannt machen, die für euch, für jeden Einzelnen von euch da sind, egal woher ihr kommt, egal wer ihr seid. Und wir starten jetzt diesen Part, bevor ich mit der ersten Predigt beginne – ist auch wieder ein Lied von Johannes, wieder so ein typischer Ausfluss, und was für ihn auch typisch ist: Er macht die Lieder auch ganz unabhängig von dem, was ich predige. Also dieses Lied ging voraus, weil er noch nicht wusste, was ich predigen werde – und er trifft immer wieder den Kern der Geschichte, weil er im selben Strom des Lebens unterwegs ist. Und dieses wunderbare Lied hat er komponiert, unsere Tochter Ruth Elpida hat dann, zusammen mit anderen wunderbaren OCG-Künstlern, dieses ganze Lied arrangiert, die ganzen Orchester und alles mit dazugefügt. Und wir singen das, um euch jetzt auch zu begrüßen als Familie. Hier seht ihr unsere Töchter, meine Frau, meine liebe Anni, Schwiegerkinder … Wollen wir uns in dieser Form begrüßen und euch schon mal, ich sag mal, die Latte ansetzen, um was es heute geht. Johannes, du hast es in diesem Lied trefflicher formuliert, trefflicher kann man gar nicht. [Johannes] Ja, ich hab dann eine Botschaft jetzt, gestern oder vorgestern gehört: Mündigkeit. Und dann dachte ich, ah, ich hab’s wieder von Ivo geklaut, das Lied. 15 Lied: „Rückenwind“ von Familie Sasek mit Johannes Brändli Eine neue Zeit ist im Anbruch, eine neue Welt kommt durch uns. Unser HERZ sagt uns, „Du wirst fliegen“, Du bist nämlich ein Schmetterling. Und die Zeit des Kriechens ist vorbei. Doch diese Zeitenwende ist voller Hitze und Druck. Die falschen Narrative werden nicht weniger, sondern mehr! Die Ungerechtigkeiten nehmen noch immer zu. „Ihr seid und bleibt nur Raupen!“ – flüstert man dann und wann uns zu. Doch – Je grösser der Druck wird, desto näher ist das Ziel! Je schwächer wir uns fühlen, desto mehr Kraft kommt auf uns. Je schlimmer das Verhältnis – eins zu tausend oder mehr – desto mehr wird der bewegen, der in seinem Herzen fest bleibt, der in seinem Herzen fest bleibt, wie ein Leuchtturm über tosendem Meer! Gerade jetzt! – Umzingelt und umstellt! Gerade jetzt! – Zerstreut in alle Welt. Gerade jetzt! – Haben wir Rückenwind wie nie! Gerade jetzt! – Wo man uns alles nimmt! Gerade jetzt! – Von Finsternis umringt Gerade jetzt! – Haben wir Rückenwind wie nie! Gerade jetzt! – Mitten in tiefster Nacht! Gerade jetzt! – In der verlor’nen Schlacht Gerade jetzt! – Haben wir Rückenwind wie nie! Je grösser der Druck wird, desto näher ist das Ziel! Je schwächer wir uns fühlen, desto mehr Kraft kommt auf uns. Je schlimmer das Verhältnis – eins zu tausend oder mehr – desto mehr wird der bewegen, der in seinem Herzen fest bleibt, der in seinem Herzen fest bleibt, wie ein Leuchtturm über tosendem Meer! Wie ein Leuchtturm über tosendem Meer! Gerade jetzt! – Umzingelt und umstellt! Gerade jetzt! – Zerstreut in alle Welt. 16 Gerade jetzt! – Haben wir Rückenwind wie nie! Gerade jetzt! – Wo man uns alles nimmt! Gerade jetzt! – Von Finsternis umringt Gerade jetzt! – Haben wir Rückenwind wie nie! [Ruth] Wooowww! Gerade jetzt haben wir Rückenwind wie noch nie. Also, es ist einfach ein krasses Lied. Gell, das hebt uns grad vom Sockel weg, ein wirklich fantastisches Lied. Und ich finde auch, ihr seid einfach eine ganz fantastische Familie. Sehr, sehr schön. Und ihr steht immer wieder da, gerade jetzt, umzingelt und umstellt. Also wirklich ganz, ganz, ganz herzlichen Dank. Ein fantastisches Lied! Und wir haben gesagt, es geht jetzt weiter. Jetzt wollen wir das neue Wort wieder hören, dass dann Johannes wieder ein Lied machen kann. Okay, aber zuerst müssen wir das jetzt hören und damit wir uns jetzt ganz ausrichten, verbinden wir uns jetzt nochmals mit den Ländern, die Elias gesagt hat. Wir haben ja schon vieles gehört, wir verbinden uns nochmals innerlich mit denen. Ich finde, das ist sehr eine spannende Sache, wenn nicht sogar eine weltumspannende Sache. Und darum werden wir jetzt einige Infos nochmals hören, wer ist jetzt heute mit uns mit dabei und erharrt das Wort. Ungeahnte Privilegien Teil 1 / Ivo Sasek [Ivo] Nochmal danke, danke, dass ihr alle mit uns zusammen seid. Ich bete kurz und dann steigen wir direkt ein. Gebet: „Unser himmlischer Vater, wir danken Dir, dass Du der eine Gott aller Menschen bist, unterschiedslos aller Menschen, ausnahmslos aller Menschen. Du bist Gott über allen Welten, über allem, was irgend genannt werden mag. Und Du bist die weise Kraft, die alles zusammenhält. Durch Dich atmen wir, durch Dich hungern und essen wir, durch Dich dürsten und trinken wir. Durch Dich haben wir unsere Augen und das Augenlicht. Alles kommt von Dir und wir erwarten, dass Du uns heute weiter heranbildest, herangestaltest, dass wir als deine Freunde in die uns vorher bestimmte Dimension hineinwachsen, zu dem Werden, wozu Du uns geschaffen hast. Gib gelingen, Herr, dieses Wort in Deiner Kraft, in Deinem Leben und in Deiner Gegenwart auszusprechen. Gib uns das Verstehen, das Hören, dann aber auch das Umsetzen, das Tun, dass wir das sind, was Du sprichst. Er sprach und es geschah. Wir schützen alle Räume in dieser Welt, überall, wo wir zuhören, zugeschaltet sind, nach Geist, Seele und Leib. Wir schützen alles unter Deinem mächtigen Namen, oh Gott, und rufen Freiheit aus. Freiheit, um zu sein, ungestört und der Teufel ist in Ketten gelegt. Und das Licht siegt, die Liebe siegt, der Glaube siegt, in Jesu Namen. Amen. Amen.“ Okay, wir reden heute über Privilegien, ungeahnte Privilegien. Ungeahnt schon deshalb, denn es sind Privilegien, die euch alle angehen, jeden einzelnen Menschen unter diesem Himmel. Ich sage das gleich am Anfang, damit klar ist, das ist nicht einfach eine christliche Versammlung. Das ist eine Versammlung von uns allen. Das ist eine Versammlung, die ausnahmslos jeden Menschen unter diesem Himmel miteinschliesst. Und was unsere vielleicht Stärke ist in dem ganzen Dienst, den wir seit nun doch 1978 rund tätigen, jeden Tag unsere Stärke ist, dass wir begreifen durften, dass Gott ein Gott ist, der in Menschen 17 drin lebt und in allen gleichzeitig. Und dieses Zusammenwirken von Gott und Mensch bezeichnet die Bibel als Christus. Das ist der Christus. Die Symbiose, das Zusammenleben von Gott und Mensch in einer Person. Und ich sag nochmal, um das dreht heute dieser Tag. Und es ist kein christliches Privileg, es ist unser aller Privileg. Und das auszuleben, dahinterzukommen, welchen Umfang das hat, dazu sind wir heute hier. Ich möchte aber ganz grundfundamental über diese Privilegien sprechen. Ich möchte es gleichsam mit euch entwickeln. Wir wachsen da jetzt hinein, gleichsam vom Vorhof ins Heiligtum, ins Allerheiligste rein. Und ich muss ziemlich tief starten, denn für sehr viele Menschen unter diesem Himmel ist Gott ein unpersönlicher Gott. Schon gar kein Freund, wenn man heute von Freundestreffen spricht. Für mich persönlich ist Gott der Freund schlechthin, der Allergrösste überhaupt, den man sich denken kann. Aber für diejenigen, die in Gott keinen Freund sehen können, für die Gott etwas Unpersönliches ist, möchte ich zuerst sprechen. Wisst ihr, manche zerbrechen an der Tatsache, dass diese Schöpfung, wie eine Maschine ist. Und Gott scheint so unpersönlich. Bei den einen scheint das alles zu funktionieren, bei den anderen offenbar gar nicht. Und viele Propheten wurden sogar irre in ihrem Glauben, weil sie die Gottlosen zuweilen gesegneter empfanden, als die Gottesfürchtigen. Ist Gott denn nur eine Matrix, eine Maschine, eine KI? Künstliche Intelligenz meint das. Ist Er so unpersönlich wie wir manchmal denken? Oder ist Er tatsächlich nahe bei uns? Und Er versteht alle unsere Empfindungen, Bedürfnisse und Gedanken. Was ist ER? Die Antwort auf diese Frage findest du in der Bibel bei der blutflüssigen Frau. Ich predige aus der Bibel, das akzeptieren alle. Das meint aber nicht, dass ich das als das absolut Einzige anschaue. Es ist einfach meine Herkunft. Also in der Bibel gibt es ja die Geschichte der blutflüssigen Frau. Und das ist, wie Gott funktioniert. Ich erkläre euch so, ohne das gross aufzuschlagen, um was es dort geht. Jesus, von dem die Bibel sagt, im Anfang war das Wort – der Logos wörtlich. Im Anfang war der Logos. Und der Logos war bei Gott. Und der Logos war Gott. Dann heisst es von diesem Logos: Und dieser Logos – durch Ihn ist alles erschaffen worden. Nicht Eines, was existiert, ist ohne den Logos geworden. Und dann heisst es: „Und dieser Logos wurde Fleisch und wohnte unter uns.“ So stellt es die Bibel dar. Und darüber wollen wir uns heute nicht streiten. Ich möchte euch nur zeigen, was für Reichtümer sich darin offenbaren. Dieser Logos, der alles erschaffen hat, wurde Fleisch, sagt die Bibel. Und wurde Fleisch darum, damit Gott eben genau diese Frage klären kann. „Bin Ich unpersönlich?“ Gott wollte sich in all seinen persönlichen Wesenszügen, uns zeigen, offenbaren, mitteilen, begegnen. Und so wurde der Logos, der alles erschaffen hat, Fleisch, heisst es, und wurde in Jesus Fleisch, offenbar, mit allen Wesenszügen Gottes, mit allem Sein, mit allen Kräften Gottes, mit allen Fähigkeiten und Tugenden Gottes. Jesus, unser Schöpfer, befindet sich also in dieser Geschichte der blutflüssigen Frau, mitten unter den Menschen, lauter Menschen mit Bedürfnissen. Er legt ihnen Hände auf, spricht ihnen gut zu, tröstet sie, Er heilt sie, Er befreit sie. Er legt sich unsere Lasten auf, sich selber, bringt uns das Leben im Überfluss. Und von Ihm gehen Kraftströme aus. Doch diese Kraftströme erreichen ganz offensichtlich nicht unterschiedslos alle. 18 Jetzt kommen wir der Frage auf die Spur. Ist Gott – was ist ER eigentlich? Ist er Person oder ist er Naturgesetz nur? Da sind Kraftströme im Spiel um diesen Jesus herum. Sie erreichen plötzlich doch nicht unterschiedslos alle, obwohl sie da sind. Die Pharisäer zum Beispiel nehmen davon überhaupt nichts wahr. Sie verfolgen Jesus bis zum Tod am Kreuz. Die Massen schubsen Jesus, die um ihn herum sind. Dann heisst es in der Schrift, so viele ihn anrührten, wurden geheilt. Dieses Bild, das wir hier aufgeschaltet haben, ist ein bisschen anders als die Wirklichkeit. Aber hier siehst du ein bisschen die Charaktere. In Wirklichkeit war das eine Menschenmenge, alles schubste, drängte, so wie beim Jahrmarkt. Die Menschen schubsen Jesus und dann heisst es auf der einen Seite, so viele Ihn anrührten, wurden geheilt. Aber so viele Ihn eben nicht anrührten, wurden auch nicht geheilt. Und dann die tiefste Einsicht. Zahllose haben Jesus angerührt und wurden nicht geheilt. Warum nicht? Weil sie ihn nicht im Glauben berührt haben. Sie haben Ihn nicht im Glauben berührt. Die blutflüssige Frau hingegen, die ja all ihr Hab und Gut schon an die Ärzte verschwendet hatte und es wurde ihr nicht geholfen, hat Jesus am Rockzipfel gepackt. Hier ist das wie gesagt ein bisschen abgeändert dargestellt. Ich denke, sie hat sich durch die Menge hindurch gedrängt, die alle Jesus auch berührt haben und hat so ganz klammheimlich seinen Rockzipfel gepackt. Und dann schnell wieder wollte sie verschwinden. So wie ein Mäuschen. Sie hat ein Stück Käse geholt, denn sie hat gespürt, sie ist auf der Stelle geheilt. Wie ein Mäuschen, das die Beute holt, will sie ins Mauseloch zurück, gleichsam. Und jetzt geschieht etwas. Aber ich sage es nochmal so. Sie ging hin, hat den Glauben am Rockzipfel gepackt, weil sie in Erwartung und im Vertrauen gekommen war, dass da ein lebendiger Gott am Wirken ist durch Jesus, der ihre Bedürfnisse kennt. Mk. 5,30 geht dann die Geschichte so weiter: „Mitten im Gedränge und so gleich sogleich erkannte Jesus in sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war. Wandte sich um in der Volksmenge und sprach: Wer hat mein Gewand angerührt?“ Schau dir das plastisch an vor deinem Auge. Eine ganze Menschenmenge! Und siehe da, bei ihr fliesst der Strom. Und als Jesus diese Zusammenhänge ans Licht brachte mahnten ihn die Jünger und sagten: „Warum fragst Du, wer hat mich angerührt? Du siehst doch wie das Volk Dich von allen Seiten schubst und Dich von allen Seiten berührt, wirklich von allen Seiten, gleichzeitig!“ Aber genau um diese Lektion ging es und geht es in dieser Geschichte. Die Frage ist, wie wir Ihn anrühren. Glaubend oder nicht glaubend. Erwartend oder nicht erwartend. Sich anvertrauend oder nicht sich anvertrauend. Siehst du die eine Zusammenwirkung des gleichsamen matrixartigen auf der einen Seite, dem matrixartigen, völlig unpersönlichen Wirken der Schöpferkraft und andererseits der Person Gottes mittendrin. Jesus in der Gestalt des Menschen. Gott im Menschen. Siehst du das Zusammenspiel? Beides trifft zu. Beides trifft zu. Das ist die Antwort. Doch der Schlüssel zur Person liegt im schlichten Glauben, im festen damit rechnen, dass Gott Person ist. Verstehst du? Eine Person, die alles weiss, die alles mitbekommt. Und zwar bis hinein ins kleinste Detail. Und Er ist immer da. Er ist ganz nah. Doch wir können Ihn infolge von Unglauben, von Zweifel und Geteiltheit verpassen. Das ist der Punkt. So funktioniert Gott. Wer nicht glaubt, ist nicht verbunden mit Ihm. Er erlebt alles wie kalt und maschinell. Er erlebt alles, wie es sich an ihm vollzieht. Sich alles gleichsam matrixartig, schicksalsartig an ihm ereignet. Dem Glaubenden hingegen wird die sich bewegende Person Gottes erschlossen. Der stets voller Mitleid, voll Mitgefühl, 19 voll Erbarmens und Gnade ist. Aber auch voller Kraft und Begabung jeder benötigten Art. Gott ist mit anderen Worten beides zugleich. Das ist die korrekte Antwort. Er ist Naturgesetz und Er ist Person. Aber jetzt hoffe ich, haben wir verstanden, warum es so wichtig ist, Gott als Person zu erkennen. Du musst verstehen, dass Gott ein Herz hat. Sollte der kein Herz haben, der uns die Herzen geschaffen hat? Sollte Er nicht sehen, der uns die Augen gemacht hat? Sollte Er nicht hören, der uns die Ohren gemacht hat? Er ist allumfängliches Naturgesetz und Person in einem. Auf der naturgesetzmässigen Ebene bewegt Er sich ontisch, das meint völlig unabhängig von unserem Denken, von unserem Bewusstsein, auch unabhängig von unserem Wollen, Beurteilen usw., da ereignet Er sich in allem und jedem, ich sage mal vergleichsweise wie die vier Jahreszeiten. Und was die meisten Religiösen bis zum heutigen Tag nicht verstanden haben und nicht verstehen, ist, dass auch die spirituelle, die geistliche Entwicklung, also die gesamte Heilsgeschichte, sich zum grössten Teil ontisch entfaltet und nur sehr wenig mit unseren religiösen Bemühungen oder unseren spirituellen Bemühungen zu tun hat. Aus diesem Grund bricht sich das Reich Gottes, sprich die Königsherrschaft Gottes, die Wirkungen Gottes, nicht durch die Religionen Bahn, sondern trotz der Religionen unter uns. Das Reich Gottes ist wirksam, aber trotz uns. Bis dato glauben viele Religiöse, dass das Zustandekommen des Reiches Gottes allein von ihrer missionarischen Leistung und ihrer Propaganda abhängt. Da spüren wir uns wieder, da sind wir doch alle gleich, ob wir Christen, Moslems oder Buddhisten oder Hinduisten sind, wir denken immer, dass unsere Aktion das Entscheidende ist. Wir machen viel zu viel von uns abhängig. Doch die wahren Herolde, zum Beispiel von Jesus Christus, das waren gar keine Propagandisten. Das hat man nur aus ihnen gemacht, im Nachhinein uminterpretiert. Ich will euch zeigen, dass es so ist, wie ich jetzt sage. Weil gerade Jesus hatte keine Propaganda nötig, versteht ihr? Er lebte und wirkte vielmehr aus einem allergrössten Privileg heraus. Und hier sind wir beim heutigen Thema. Wer die Evangelien kennt, wird immer wieder erstaunt feststellen, wie Jesus sich eher von den Menschen zurückgezogen hat, sich von den Massen ferngehalten hat und sogar sich zurückgezogen hat, als dass Er sie aufgesucht hätte. Lies ein Beispiel, Mt. 9,25. Beachte genau, was hier steht. Da geht es um eine Totenerweckung. Ich würde sagen, das wäre der Moment für eine Propaganda, nicht? Eine Tote, die wecke ich auf, das müssen jetzt alle sehen. Jesus macht es genau umgekehrt … „Als aber die Volksmenge hinausgetrieben war, ging er hinein, ergriff sie bei der Hand und das Mädchen stand auf.“ Siehst du es? Das Gegenteil von Propaganda, oder Mt. 8,18: „Als Jesus aber eine Volksmenge um sich sah … Was würdest du machen in diesem Moment als Prediger? Halleluja, die Leute kommen jetzt, … als Jesus eine Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer wegzufahren.“ So steht es da. Joh. 6,15: „Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück. Er allein.“ Ich könnte dir noch einige Stellen mehr zeigen in diese Richtung, aber das soll es doch genügen, um dir zu zeigen: Jesus hat keine Propaganda nötig. Was für eine Gelegenheit hier, wenn sie Ihn schon zum König führen wollen, hätte Er nur Ja sagen müssen, dann wäre die Propaganda perfekt, oder? Ab diesem Moment hätte Er die Macht an sich gezogen. Allein geht Er zurück auf den Berg. Hat Er nicht nötig, weil Er an einem höheren Privileg angedockt war. 20 Was ist dieses höhere Privileg? Es ist die ontische Wirkkraft Gottes. Die allgegenwärtige, die völlig freie von unseren Wirkungen, wie er im Frühling, Sommer, Herbst und Winter Dinge regelt und in Gange bringt. Und um es ganz klar zu machen: Wenn Jesus auf Propaganda aus gewesen wäre, hätte Er doch zumindest nach Seiner Auferstehung möglichst vielen Menschen gezeigt, dass Er auferstanden ist. Aber wisst ihr, was Er gemacht hat? Er hat das genaue Gegenteil gemacht. Er hat Sein Geheimnis in Seinen Jüngern versiegelt. Und schon einige hundert Jahre vorher hat der Prophet Jesaja genau das durch Gottes Wort gesprochen. In Jes. 8,16 zu lesen. Er hat vorausgesagt, wie Jesus handeln würde. Er sagt – und da spricht jetzt Gott in diesem Text durch ihn – Gott sagt: „Ich werde die Bezeugung einschliessen und die Weisung in meinen Jüngern versiegeln.“ Und darum: Nur ein paar wenige, maximal 500, (waren) daher Augenzeugen der Auferstehung Jesu Christi, durften sehen, dass Er auferstanden ist. Und wiederum nur diejenigen, die schon glaubten, also die Besten unter den Glaubenden, könnte man sagen. Nur sie durften Ihn sehen. Alle übrigen nicht. Die Bibel redet von dem Wort Herold. Herolden – wörtlich ist das mit Herolden zu übersetzen: etwas hinausrufen. Aber wir haben daraus etwas völlig Eigenes abgewandelt. Wir haben eine eigene Interpretation, eigene Inhalte da hineingelesen und hinaus geposaunt. Ich sag, die Herolde Gottes heroldeten das einbrechende Reich. Sie heroldeten das ontische Geschehen, das im Gange war, damit sich alle Menschen auf diese Wirkungen gefasst machen konnten, die jetzt unter ihnen spürbar, sichtbar, erlebbar würden. Versteht ihr den Unterschied? Sie waren keine Propagandisten. Sie waren vielmehr geistliche – ich nenn sie mal – Wetteransager, so gleichsam: Achtung! Ein geistlicher Sturmwind, ein spiritueller Orkan kommt auf, der alles beeinflusst. Der alles mit sich fortreisst, was nicht niet- und nagelfest ist. In diesem Sinne, versteht ihr? Aber denen, die sich darauf einstellten, würde Er Wind in die Segel geben, diese würde Er von innen her ergreifen, mit Geist und Feuer taufen und zu komplett neuen Menschen machen. Seht ihr wieder, was ich hier predige und was Johannes gesungen hat in seinem Lied? Ich garantiere euch, es ist komplett unterschiedlich, völlig getrennt voneinander entstanden. Ich garantiere es euch. Nur er kleidet es in diese Worte: Wir haben einen Rückenwind wie nie. Das ist es, was ich hier beschreibe. Seht ihr? Geistlichen Wind. Er ergreift diejenigen, die Ihn packen. Die Ihn nutzen. Die mit Ihm segeln. Darum sind wir heute hier, ihr Lieben. Wir nutzen die Winde dieser Zeit und wissen: Unser Privileg ist es, zu surfen, wenn die Wellen kommen, nicht panisch davon zu rennen und ein zu bunkern irgendwo. Wer glaubt und sich darauf einstellt, wer diese Kunde hört: Jetzt sind Winde am Aufkommen. Jetzt sind die Gelegenheiten. Jetzt haben wir Rückenwind wie nie! Wer diese Botschaft hört, kann den Rückenwind nutzen. Der macht aus der Krise eine Chance. Der macht aus der Krise ein Powererlebnis. Hier wurden diese Menschen von innen ergriffen, die diese Herolde gehört hatten und haben begriffen, da ist jetzt was Göttliches im Gange. Sie wurden mit Geist und Feuer getauft, wurden zu komplett neuen Menschen gemacht, zu göttlichen Naturen umgestaltet, metamorphosiert, wenn du so willst; und genau so ist es damals gekommen. Ich sage wieder, Gott hat keine Propagandisten nötig, weil Er von innen her entstehen möchte, ganz von selbst – wie dieser Frühling jetzt. Es gibt kein schöneres Beispiel für mich als den 21 Frühling. Doch Gott will, dass wir wissen, was da auf uns zukommt. Warum? Damit wir säen und ernten können, jetzt zum Beispiel im Frühling. Wir haben einen Teil dabei, wir sind nicht ausgeschaltet. Gott sät nicht auch noch den Samen für uns und bestellt auch noch das Feld. Das ist dann wieder unser Teil, aber es ist diese Symbiose, dieses Zusammenwirken dieser verschiedenen Lebenselemente oder Personen. Wir sollten also einander die frohe Botschaft weitergeben, dass es gleichsam einen geistlichen Frühling gibt. Dass es einen geistlichen Sommer mit geistlicher Fruchtbarkeit gibt, und diesen verkündige ich euch heute, ihr Lieben, als meine Freunde. Wir befinden uns jetzt auch geistlich wieder in einem völlig neuen Frühling. So wie draussen Frühling ist, ist jetzt ein geistlicher Frühling dran, und ich sage: Auch wenn die Nacht dunkel war, die jetzt gerade hinter uns liegt – in vieler Hinsicht –, die kältesten Stunden der Nacht sind jeweils kurz vor Tagesanbruch. Also lasst euch nicht täuschen, so schrecklich wie die Jahre waren, ihr wisst es, Covid hat uns nicht geschadet, weil wir die Welle geritten sind, wir haben gesurft, wir sind dadurch regelmässig von Tausenden in die Millionen gewachsen. Und je schlimmer es wird, desto mehr Rückenwind haben wir, desto mehr haben wir die Zusage, wir sind oben, wir nutzen das. Aber das kannst du nur, wenn du siehst, wenn du ein Auge dafür, hast, wenn du dein Privileg kennst, dass es ein Privileg ist, was hier unten geschieht, nicht ein Fluch. Wenn wir da aber im Frühling jetzt nicht hingehen und säen und begiessen und erwarten, dass das Gesäte kommt, und dass wir es schützen und die Vision im Herzen behalten, jetzt auch geistlich, da wird überhaupt nichts gedeihen. Es braucht unseren vollen Einsatz wie der eines Ackerbauers, der sein Land bestellt. Und Gott wirkt alles von innen her, von innen her. Und nach diesem Prinzip und unter dieser Prämisse wurde daher damals auch mein Gebet erhört, dass ich nicht nur ganz Zürich und die ganze Schweiz, Österreich und Deutschland usw., dass all diese Länder von mir Kunde vernommen haben. Von, ich sage mal, meinem Evangelium. Ich sage euch, wie viel habe ich darum gebetet, dass Gottes Evangelium rauskommt. Doch Gott konnte es sich leisten, weil Er nicht auf Propaganda aus ist, Er konnte es sich leisten, mich zuerst einmal wie eine Giftpflanze publik werden zu lassen. Ich dachte, ich predige und durch mein Predigen werden Leute erweckt, und dann kommt alles gut. Das genaue Gegenteil war der Fall. Über Jahre, Jahrzehnte liess Gott uns nur zusammenschrumpfen, hat alle wütend gemacht auf uns, wenn man Gott das so zuschieben möchte. Wie eine Giftpflanze wurde ich überall offenbar, weil Gott das nicht nötig hat. Und weisst du, auch die Kartoffel war am Anfang bei uns verpönt, sogar verboten. Ich weiss nicht, ob ihr das noch wisst. Deren Überbringer wurden übel verfolgt, und auch ein Fruchtbaum, der im Frühsommer noch keine reifen Früchte hat, wird verpönt. Wenn du in seine Frucht beisst, seine Bitterkeit wird dann bekannt, doch genau das kann Gott sich leisten. In der ganzen Natur leistet Er sich das. Er leistet sich das in Seiner eigenen Erscheinung als Jesus, lässt sich kreuzigen, kaputt machen vor allen Menschen. So ist Gott, so ist Er. Nachdem ganz Europa, um die Geschichte hier abzuschliessen, von meiner Sektiererei und meiner Staatsgefährlichkeit, Gefährdung meiner Demokratiefeindlichkeit erfahren hat, genau jetzt sage ich, wo jede Propaganda selbst sinn- und zwecklos geworden ist ob der Überfülle an Verleumdungen, ich sage genau jetzt – jetzt höre gut zu, jetzt rede ich prophetisch – genau jetzt, wenn ich von Gott gebraucht werde, wenn Gott meine Person 22 gepackt hat, und wenn Er meine Geschichte gelebt hat bis hierher, sage ich dir prophetisch, genau jetzt wird Gott wird sich die Ehre erweisen, wo alles im Sand ist, und wird Sein Programm auch mit mir, auch mit uns souverän durchziehen, versteht ihr, bis zur heilsamen Durchsprossung der Nationen – siebenfach, einfach mehr in Herrlichkeit! – Ja! Das wird Er machen. Gut. Ihr müsst etwas später applaudieren, ich bin noch nicht ganz durch mit der Szene hier. Ich sage, jetzt ausgehend von mir, und dann komme ich zu euch, um über euch zu sprechen. Ich rede prophetisch: In diesem masslosen Schlamassel, wo ich verhasst bin, bis im Bundestag, in Deutschland, in allen Regierungen und allen möglichen Geheimdiensten – ich habe ihre Briefe persönlich bekommen, dass ich unter ihrer Beobachtung stehe – schon vor Jahren, nach den grössten Verfolgungen, habe ich das schon sagen gelernt, weil Gott mich so lehrt – auf Seinem Weg, wie Er ist –, und darum rede ich weiter prophetisch, wie es aus diesem Schlamassel weitergeht. Ich sage, Gott wird mich süss werden lassen in den Augen der Welt, und sie werden diejenigen, die mich verachtet haben – sie werden mich noch lieben und bewundern. Wie sie mich verpönt haben, werden sie mich hochjubeln und wie sie mich verfolgt haben, werden sie mich schützen, und wie sie mich niedergemacht haben, werden sie mich erhöhen. Warum? Weil Gott im Spiel ist – ontisch! Und wie sie mich gehasst haben, werden sie mich lieben, und zwar so, wie meine Mutter, so wie meine Frau und meine Kinder mich lieben. Mehr als meine Grossmutter mich geliebt hat, werden die Menschen mich lieben. Und sie werden mich immer mehr und immer mehr lieben. Und auch euch OCGer da draussen mit mir und all meine Freunde, die heute hier sind mit mir und auch verpönt sind, auch euch wird das geschehen! Jetzt dürft ihr applaudieren! Weil, ich sage euch, das ist euer Privileg! Wenn wir nicht Frömmler sind, Religiöse, die von unten nach oben irgendwie das Reich Gottes bauen möchten, sondern wenn wir Gottergriffene sind, die von oben her ergriffen sind, und Gott macht durch sie Geschichte – nicht wir durch Ihn, sondern Er durch uns – dann ist das das Privileg, das du hast. Du solltest keinen Moment in deinem Leben dieses Privileg aus den Augen lassen, sondern genau das erwarten, dass es auch kommt. Aber wenn du es nicht tust, bist du wie ein Bauer, der diesen Samen nicht ins Feld wirft, und dann kommt eben auch nichts. Du musst Ihn berühren. Du musst das, was Er gesagt hat, berühren. Und so steht es in der Bibel geschrieben. Ich sage dir, die ganze Bibel hat sich an mir schon erfüllt, bis auf die letzten schönen Dinge. Wesensmässig. Das sind ganze Predigten. Ich kann die nicht wiederholen. Sie wird sich auch an dir erfüllen. Weil in der Bibel das ganze Programm steht, wie Gott Seine eigene Herrlichkeit zu den Menschen bringt. Wie es runtergeht am Anfang, wie es stirbt, wie es aufersteht, wie es wiederkommt, wie es sich verbreitet, vermehrt, bis zuletzt alle Wesenheiten davon ergriffen sind. Darum werdet ihr alle mit mir dasselbe erleben, wenn ihr dranbleibt mit uns zusammen in Ihm! Warum? Weil wir uns in dem Privileg befinden, dass Gott selber Seine Geschichte durch uns auslebt. Darum seid ihr deshalb ständig die zunehmende Manifestation der Herrlichkeit Gottes. Ja, und ich sage das samt euch Gerechten da draussen, die ihr mit Gott noch nichts am Hut habt, die ihr heute trotzdem mit uns zusammen seid, Gott ist Naturgesetz und Person. Gott hat aber keine Propagandisten nötig. Das ist wichtig. Es hängt also nicht so stark von dir ab. Er entsteht einfach von innen her. Er ist der wahre Weinstock, und wir sind die Reben. So hat uns die Bibel durch Jesus gelehrt. Früchte werden von innen her zur Reife gebracht und überall, wo gute Früchte existieren, verbreiten 23 sie sich ganz von selbst, weil man sie überall verteilt und verbreitet und auf sie aufmerksam macht. Also, wir herolden nicht, um Gottes Arbeit zu tun. Wir herolden, weil Gott Seine Arbeit tut, und weil Er sie getan hat und noch tun wird. Wir zeigen, dass Er das tut. Wir herolden, damit das im Gang Seiende, Frohmachende, Herrliche nicht verpasst und übersehen wird. Warum? Damit die Menschen sich darauf ausrichten, was da am Geschehen ist. Mitgehen, mitglauben. Wir predigen also nicht, auf dass etwas geschieht, sondern wir predigen, weil etwas am Geschehen ist und noch mehr und noch mehr geschehen wird. Das ist ein himmelweiter Unterschied, ihr Lieben! Jetzt ist der geistliche Frühling – unser Privileg, unser aller Privileg! Unterstreiche dir das gut, wenn du Notizen machst. Es gibt aber auch ontische, negative Ereignisse, ontische Gerichte. Und von ihnen sage ich, die sollten wir verhindern. Jes. 26,9 redet davon: „… wenn Deine Gerichte“ – sagt der Prophet zu Gott – „die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.“ Ich sage auch, das ist grundsätzlich ein ontisches Privileg, ein ganz allgemeines. Doch unser höchstes Privileg ist nicht, dass wir durch mächtige Schläge der Gerechtigkeit lernen. Unser Privileg geht weit, weit darüber hinaus: durch Christus in uns, durch Gott in uns. Und ja, durch Ihn dürfen wir die Gerechtigkeit Gottes sein. Ja, sein! Versteht ihr diesen Unterschied? Solange wir Gerechtigkeit bloss lernen, unterscheiden wir uns noch nicht einmal von einem dressierten Tier. Ich sage mal, bedränge das Wildpferd, fange es ein, lass es deine Macht spüren durch Zügel und Peitsche. Nimm ihm den Zaum, leg ihm den Zaum ins Maul, hacke ihm deine Sporen in die Lenden, und es wird gehorsam sein, es wird Gehorsam lernen. Es wird irgendwann genau das tun, was du willst, bis hin zum Kunstreiten bei öffentlichen Turnieren. Sobald du jedoch Zaum und Zügel aus der Hand legst, wirst du erkennen, wie echt es um sein Lernen steht. Dein Pferd wird sogleich wieder seinen eigenen Weg gehen. Glaub das besser. Oder dressiere den Hund, wenn du einen hast. Heute haben wir hier einen gesehen. Dressiere ihn, und er wird Männchen machen vor dir. Er wird aber dadurch niemals ein Mann werden. Glaubst du das? Eines unserer höchsten Privilegien liegt darin, Gerechtigkeit Gottes sein zu dürfen, als Person. Wir als Person. Die Gesamtgerechtigkeit Gottes will frei in uns drin entstehen, wie ein Gewächs, frei in uns entstehen – wie eine sprudelnde Quelle. Nicht eine Leistung, für die ich mich abmühe: „Ich übe mich in Gerechtigkeit.“ oder so was, sondern die Gerechtigkeit Gottes selber, wie eine sprudelnde Quelle. Und immerzu frei aus uns herausfliessend – ganz von selbst. Gott will uns letztlich noch nicht einmal mit Seinen Augen leiten, wie es so wunderschön heisst in Ps. 32,9: Das ist ja das Pendant zu dem „Ich möchte euch nicht nur mit Zaum und Zügel leiten.“ Eben das sagt er in diesem Ps. 32,8: „Ich will euch mit meinen Augen leiten.“ Aber noch weit grösser ist unser jetziges, neutestamentliches Privileg. Weil das höchste Privileg des Geführtseins von Gott doch darin liegt, dass Gott selber durch unsere Augen sieht, mit unseren Ohren hört, mit unserem Herzen versteht, mit unseren Seelen begehrt – durch uns selber! – durch uns selber hindurch auch Sein Wollen fliessen lässt und so verleiblicht. Oh, wenn ihr diesen Unterschied nicht kennt, ich sage euch, hängt euch an die Rockzipfel der OCGer wie diese blutflüssige Frau sich an Jesu Rockzipfel gehängt hat, weil ich jetzt von dem Ereignis rede, dass das, was immer du willst, tatsächlich geschieht. 24 Immer wieder muss ich an Musikinstrumente denken, weil ich früher viel Musik gemacht habe. Und immer ist mir das nicht recht gelungen. Immer wieder, ah, den Takt nicht gehalten, irgendwo wieder daneben, das war es nicht ganz. Und dann wieder die Dissonanzen untereinander. Immer, wenn es gelungen ist, das war doch der Moment, das ist Leben! Wenn es gelingt, wenn du deinen Lauf spielst, wenn du den Schlag setzt, wenn es trifft, und immer dann denkst du: Jetzt habe ich es geschafft. Dabei war es immer genau dann Gott. Ob du es wahrhaben willst oder nicht, so ist das Leben. Das, was dir gelingt, das ist Er! Da bist du am Ziel! Du aus dir kannst gar nichts, nie und nimmer! Und wenn Er es dir nicht schenkt auf diese Weise, wirst du es nie haben. Darum gibt es Leute, die können ein Leben lang üben, und sie können es doch nicht, und andere können es vom Stand auf. Darüber reden wir heute noch. Also, das ist es, was du willst. Gott will nicht, dass wir bloss an Ihn glauben oder an irgendetwas glauben. Gott will Selber durch uns hindurch glauben, mit Seinem eigenen Glauben. „Habt Glauben Gottes!“ (Mk.11,22) Ich hoffe, jeder von euch hat das schon erlebt, dass er in einer Situation Glauben Gottes bekommen hat, wo er einfach plötzlich 100% wusste: Jetzt geschieht was. Das ist es! Nicht ein Produkt von dir. Er die Quelle – wir die Quellfassung, die Quellöffnung, der Quellausfluss. Du hast dein wahres Sein und deine wahre Existenz erst dann gefunden, wenn sich die Fülle und das „All-Sein“ Gottes in dir selber ereignen kann. Wenn es sich in deiner eigenen Seele heranbildet, in deinem eigenen Geist anschwillt, aus deinem eigenen Leib hervorsprudelt, als eine nie verendende, nie versiegende, ewige Quelle. Und du tust nicht eines mehr dann aus dir selber oder bloss für Gott, sondern lässt das „All-Sein“ Gottes durch dich selber hindurch existieren, einfach fliessen. Ja, du selber wirst zu dieser Quelle. In Thomas-Evangelium, Logion 108, drückt es Jesus so aus: „Wer von Meinem Mund trinkt, wird wie Ich werden, und Ich selbst werde er werden, und das Verborgene wird sich ihm offenbaren.“ Das ist unser allerhöchstes Privileg. Gottesqualitäten und Vollkommenheiten in der gesamten Gottesfülle sind in uns potenziell angelegt. Kol. 2,9: „Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leiblich herab, und ihr seid in Ihm Vervollständigtwordene.“ Und seht ihr, Gott lässt die gesamte Menschheit und all jede Schöpfung, auch jeder andere Lebensdimension, die Schöpfung, [Er] lässt uns so lange in der eigenen Unfähigkeit und Unvollkommenheit uns abmühen, bis sich all jede Schöpfung an Ihm anschmiegt und alles und jedes nur noch aus Ihm heraus beziehen möchte. Das ist der Weg. Bis dahin bringt das Leben allerdings, ich sage mal, noch einige mächtige Demütigungen mit sich. Warum? Bis jeder Stolz in uns gebrochen ist, das Selber-machen-wollen. Aber auch bis jedes Versagen und jede Unfähigkeit seine Knie vor Ihm gebeugt haben. Bis jeder vermeintlich in sich selbst Starke, aber auch jeder endlos ungläubig Verzagte sich einzig nur noch an den „All- Seienden“ anschmiegt. Denn jedes Knie muss sich freiwillig beugen, nicht gezwungen. Das Knie der Hohen, das der Darniederliegenden, das der Fähigen und das der Unfähigen. Die Knie der Mächtigen beugen sich ebenso wie die Knie der Ohnmächtigen. Warum? Weil Gott zuletzt alles in allen und alles in allem sein will. Denn Er ist der einzig Lebensfähige, der einzig lebendig Seiende. Er ist der einzig Allvermögende. Er ist der einzig Alles-Könnende, Allliebende, Allgerechte, Allgütige. Diese Qualitäten sind nur in Ihm. Und ohne Ihn kann nicht eines existieren, weder in den Himmeln, noch auf der Erde, noch im Totenreich. Darum lässt Er so lange Seinen „äonischen Winter“ über der gesamten Schöpfung ergehen, bis alles eng an Ihn angeschmiegt, nur noch einzig den Lebendigen begehrend, das Leben 25 selbst durch sich hindurch erfahren will. Ich sagte: will. Dann wird der Reihe nach eine Schöpfung nach der anderen von innen her, von dem ewigen Frühling erfasst werden, von der Wurzel her. Von zu innerst beginnt uns das Leben Gottes zu durchströmen. Und eine erstorbene und erkaltete Schöpfung nach der anderen wird durchpulst, von innen her erweicht, mit Leben durchpulst. Und überall beginnen sich die Knospen zu bilden, bis die gesamte Schöpfung in einem neuen Frühling, im endgültigen Sein Gottes erblüht, bis sie erstrahlt, erwacht ist zum ewigen Leben. Aber mitten in diese gedachten, vorgeplanten, ontischen Ereignissen, mit denen wir zusammenleben sollten wie der Segler mit dem Wind, ist da ständig unser permanentes Gejammer. Weil wir jammern die ganze Zeit und fragen uns: „Wie bringe ich die Kraft Gottes hier auf diesen Boden, in die Gegenwart, ins Hier und Jetzt meines Lebens?“ Das ist die ewige Frage, nicht wahr? Und die richtige Antwort lautet: „Durch Christus ist das Power- Paket, das ganze Power-Paket Gottes, die ganze Fülle und Vervollständigung der Gottheit auf diesen Erdkreis gekommen, mitten hinein in dich und mich.“ Das ganze Power-Paket wohnt in uns drin, in dir drin, in dir persönlich. Und sag jetzt nicht: „Ist das jetzt für Christen?“ Ich habe es am Anfang geklärt. Ich rede das, was ich rede, von jedem einzelnen Menschen unter diesem Himmel, einfach als Grundveranlagung. Man kann es fast nicht trefflicher vergleichen, wie das Ganze läuft, als mit unserem Computerzeitalter. Du hast sämtliche Apps, die irgend denkbar sind, in dir! Alles ist installiert. Du hast in deinem menschlichen Körper, in deinem Geist, in deiner Seele, in deinem Leib – da sind alle Fähigkeiten Gottes, die ganze Fülle Gottes eingearbeitet. Die Programme sind da. Aber unsere Schalter stehen auf „off“: Die Bibel sagt: „Du besitzt die Weisheit Gottes.“ Potenziell, oder? – „off“ „Ich bin“, zu sagen „ich bin, der ich bin. Gott lebt in dir“ – „off“ Der Glaube Gottes, von dem wir gerade gesprochen haben. – „off“ Die Liebe Gottes in dir … – „off“. Ja, verstehst du? „Ich kann das in der Kraft Gottes“, wie es geschrieben steht. – „off“ „So wie Er ist, so sind wir in dieser Welt.“ – „off“. Wir glauben nicht! Hingegen wenn es um Begrenzung geht: „Ich bin begrenzt.“ – „on“ Die Unbegrenztheit, die uns die Bibel an jeder Ecke zeigt … – „off“ Geteiltheit – „on“. Ungeteiltheit – „off“ „Kein Ding ist unmöglich!“ – „off“ Obwohl immer schon gesagt wird, Jesus kommt, lebt es vor und sagt: „Mach den Schalter an! Glaube!“ Aber wir haben auf „off“. Es ist in uns drin. Macht über Sünde, Tod und Teufel – „off“ Dankbarkeit, die in uns ist – „off“. Dankbarkeit für alles – schon sowieso „off“. Hingegen stehen alle Felder auf „on“. Die lauten etwa: Skepsis – „on“ Verzweiflung – „on“ Ja, wir geben der Armut Raum – „on“ Schwermut – „on“ „Es ist unmöglich!“ – „on“ Überall da haben wir auf „on“. „Es geht nicht.“ – „on“ Aber weisst du, das sind die Teufelsschalter dort, oder!? 26 „Warum immer ich?“ – „on“. Wir lassen das zu. Missgunst. Neid. Minderwertigkeit – „on“, „on“, „on“ Verwirrung – „on“ Kapitulation und Sterblichkeit – „on“ Krankheit – „on“ Streit, Spaltung, Unversöhnlichkeit – „on“ „Bei mir geht das nicht.“ – „on“ Unersättlichkeit – „on“. So läuft es doch, nicht wahr!? Wir sind ganz grundsätzlich, ihr Lieben, allzu verbal- und buchstabenorientiert statt wesensorientiert unterwegs. Fast alle Schalter des „Dies darf man“, „Dies darf man nicht“ sind auf „on“. Die wesentlicheren Schalter aber des „Wie tue ich etwas?“, „aus welcher Herzenshaltung tue ich etwas, oder aus welcher Gesinnung?“, die stehen alle auf „off“. Ein Beispiel, einfach so eins aus dem Alltag: „Du darfst Medikamente nehmen.“ Logisch: „on“, oder? „Du sollst keine Drogen nehmen!“ – auch noch „on“. Das sieht jeder ein, vor allem der Drogensüchtige. Und doch, passt jetzt auf! Währenddem wir den Schalter auf „on“ schalten sollten für diese Dinge: „Du sollst keine Drogen nehmen!“ – „on“, gibt man doch Schwerverletzten, Leidenden oder Sterbenden z. B. Morphium. Ja, was gilt jetzt? – „Du sollst keine Drogen nehmen“ oder „Morphium geben!“ Siehst du worauf ich hinaus will? Es gibt vor allem äusserliches Tun und wesenhaftes Tun. Man gibt den Sterbenden und Leidenden Morphium. Man rettet den einen das Leben mit derselben Substanz, die andere tötet. Verstehst du!? Beispiel 2: Wenn ich sage, du sollst deine Finger nicht in die Steckdose stecken, machst du „off“ oder „on“? Natürlich schaltest du auf „on“, natürlich nicht. Oder du sollst deinem Nächsten keinen Schmerz zufügen: „on“ oder „off“? Natürlich „on“ nehmen wir an. Und doch legen andere Hand an ihre Nächsten, verpassen ihnen schwere Stromstösse – mit Defibrillatoren. Und warum? Um ihr Leben dadurch zu retten, das Herz aus dem Stillstand wieder hervorzuholen, zu befreien. Versteht ihr, wovon ich spreche? Was für den einen der Tod ist, bedeutet für den anderen das Leben. Du kannst es nicht grundsätzlich einfach mit einem „Du sollst!“ / „Du sollst nicht!“, nicht mit einem solchen Schalter klären. Und darum gehört zu den exzentrisch buchstaben- oder verbal-orientierten Schaltern zuerst einmal, also die gehören ganz grundsätzlich auf „off“, versteht ihr!? Aber in 1. Kor. 6,12 wird uns gesagt: “Alles ist (mir) erlaubt …“ Also im Grunde genommen muss dann auch der andere Schalter wieder auf „on“ sein. Versteht ihr das? “Alles ist erlaubt …“ steht in der Schrift geschrieben. Warum? Weil zuerst einmal alles erlaubt sein muss, aber dann beginnt eine tiefere Unterscheidung, und das geht dann wesensmässig so weiter, weil es um das Wesensmässige geht. Wenn wir unsere Privilegien leben wollen, müssen wir wesensmässig leben lernen. Im Zusammenhang geschrieben steht, 1. Kor. 6,12: “Alles ist (mir) erlaubt,“ – also alle Schalter auf „on“, „aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von nichts beherrschen lassen.“ Also nicht alles nützt, nicht alles führt zum Leben, kann man sagen. Nicht alles führt hoch, sagen wir in der OCG. Und hier reden wir von dem allem übergelagerten [übergeordneten] Privileg. Und das ist ein gigantisches, was du jetzt zu hören kriegst. Dieses Privileg heisst 27 Gesetz des Geistes des Lebens. Das ist der Gegensatz zum Gesetz des Buchstabens, das wir jetzt so abgehandelt haben. Das Gesetz des Buchstabens kann niemals alles erfassen. Warum? Das hast du jetzt vorher gesehen. Weil, was für den einen lebensrettend ist, ist für den anderen tödlich. Ein und dieselbe Sache, dieselbe Substanz oder dieselbe Handlung. Darum kann man mit Buchstabengesetz nichts zur Blüte bringen, zur Fülle. Aber das grösste Privileg, nach dem wir als OCGer leben, ist das Gesetz des Geistes des Lebens. Wir kürzen das ab auf GdGdL. So wissen wir jeweils, wovon wir reden. Und das ist dieser jetzt wieder lebendige Jesus. Ich sage mal, die lebendige Kraftwirkung Gottes, die als Person uns gleichzeitig in Seiner Kraft navigiert. Auf der einen Seite ist da einfach diese Kraft, wie der Strom. Du siehst sie nicht. Pasch – knallt’s dir eine! Und du musst herausfinden: Was hat mir eine geknallt? Aber hier, beim Gesetz des Geistes des Lebens, ist der lebendige Gott selber immer dabei – bei allem, was du tust, bei allem, was du denkst, bei allem, was du fühlst, bei allem, was du redest, aber auch bei allem, was du empfindest. Und alles, was in Seinem Sinne ist, hinein in Ihn führt, beglaubigt Er, indem Er dein Leben innerlich hochhebt. Und alles, was an Ihm vorbeigeht, was dem Ziel gemäss nicht stimmt, zieht runter. Und das lernen wir in der OCG, ganz zart navigiert mit diesem Strom des Lebens mitzugehen. „Nicht alles nützt.“ Es ist zwar „… alles erlaubt“ (1. Kor. 6,12), ich darf grundsätzlich alles, d. h. alle Schalter sind auf „on“, die „Buchstabengesetz“-Schalter, alle auf „on“. Es ist alles erlaubt, aber nicht alles zu jeder Zeit. Nicht alles nützt, nicht alles auf dieselbe Art. Das GdGdL, das Gesetz des Geistes des Lebens, navigiert uns, wann was dran ist. Aber leider haben hinsichtlich dieses Gesetzes des Geistes des Lebens die meisten Menschen ihren Schalter auf „off“ gestellt. Warum? Weil sie nur den Gesetzesschalter „Du sollst“ / „Du sollst nicht“ kennen. Doch unser gewaltiges Privileg besteht, wie gesagt, darin, dass uns ganz grundsätzlich alles erlaubt ist ohne irgendein Gesetz. Und doch ist bei allem, was wir tun, das Gesetz des Lebens in uns wirksam. Es leitet, es begleitet uns. Es lässt Verwirrung zu, wenn wir nicht auf es achten. Und daher kann der eine die Sabbatgebote gewissermassen übertreten, während der andere sich schuldig macht, wenn er seine Ruhezeit nicht einhält. Das GdGdL-Privileg enthält in sich selber, ich sage mal, sämtliche Fragen des „Wie?“, „Wozu?“, „Warum?“, „Wieviel?“, „Wie lange?“, „Durch wen?“ oder „Durch was?“ oder auch „Für wen?“, „Für wen nicht?“. All diese Fragen, all diese Dinge werden von der Kraft der Navigation des GdGdL wirksam begleitet in unserem Leben. Das ist, wie wenn Jesus live neben dir steht. Aber in Wahrheit lebt Er live in dir drin. Er ist deine Seele, Er ist dein Geist, Er ist dein Körper. Alles besteht aus Ihm, verstehst du? Und dieses Synchronwerden, Mitfliessen mit Ihm ist das Ziel. Es ist ein gigantisches Privileg, dass wir die Gesamtgerechtigkeit Gottes durch Gott selber in uns ausleben dürfen. Ich schalte gerne immer wieder einfach auf den Begriff „Gott“ um, damit niemand an Namen hängen bleibt. Es ist für jeden Menschen unter diesem Himmel dasselbe. Und im wahren göttlichen Leben können wir, wie eben erwähnt, scheinbar Übles tun, dadurch aber Leben retten, während wir auf der anderen Seite scheinbar Gutes tun können, was aber in Wahrheit hinterhältig, schlecht und böse sein kann. Wir können zum Beispiel 28 bei einem Picknick, wenn plötzlich irgendein Bekannter erscheint – was weiss ich wer –, kannst du sagen: „Komm, setz dich zu uns! Iss etwas mit uns! Trinken wir was zusammen!“ Aber dabei missgönnst du ihm jeden Bissen, verstehst du? Oder der uns hassende Nachbar kann uns jeden Tag freundlich grüssen, mit Namen, uns innerlich aber trotzdem verachten. Ist sein freundlicher Gruss etwas wert? Ist die Gastfreundschaft etwas wert, wenn sie nicht von Herzen geschieht? Ich sage: Alles, was nicht aus Liebe geschieht, ist ebenso verfehlt wie alles, was nicht aus Glauben getan wird. Versteht ihr das!? Unser Privileg ist es, uns beständig vollsaugen zu können: und zwar mit Gottes Privilegien, mit Gottes Möglichkeiten, mit Gottes Kräften, mit Seinen Weisheiten, Fähigkeiten und Tugenden. Aber wenn du nicht die Person Gottes in dir als Urquelle, als Lieferanten all dieser Dinge hast, wirst du immer wieder – und ich sage trotz schönster Meditationszeiten –, du wirst immer wieder in deinem kümmerlichen Selbst versinken. Dann versuchst du dich lediglich kraft deiner Fantasien, deines Möchtegern oder deiner eingebildeten Möglichkeiten zu entfalten. Aber das entspricht in etwa dem Niveau freimaurerischer Selbstveredelungsversuche. Und solches wollen wir doch gewiss nicht, oder?! Ich denke nicht. Das trägt nämlich so wenig Frucht, wie wenn du einen Apfelkern auf ein Stück Papier zeichnest, und es dann in die Erde legst – Selbstveredelungsversuche. Denn nur echte Samen bringen echte Früchte hervor. Gott in dir ist der echte Same. Alles Nachgemachte, Geübte, Religiöse ist eine Zeichnung davon – ein Möchtegern. Du musst das live in dir haben, so auch die Samen unserer göttlichen Privilegien. Nur wer Gott in Seiner ganzen umfänglichen Herrlichkeit inklusive Seiner Persönlichkeit gewahrt und an Ihm andockt, bekommt auch diese Ausflüsse für sich – und zwar in sich und aus sich heraus. Jetzt möchte ich noch über das Geheimnis des Verlierens mit euch reden, bevor wir dann in die erste Pause gehen: Das Geheimnis des Verlierens. Denn das gehört zu einem gigantischen Privileg, das am allerwenigsten verstanden wird, auch von der Christenheit. Jesus sagt: „Wer sein Leben verliert, wird es finden, wer es findet, wird es verlieren.“ (Mt. 10,39). Und hier handelt es sich eben gerade nicht um ein frommes, religiöses Beschneidungskonzept, etwa um ein gesetzlich-asketisches Verzichtsprogramm um irgendwelcher frommen und fanatischen Idealismen willen. Nein, hier geht es um das vielleicht grösste Privilegs-Prinzip überhaupt. Die Frage wird in diesem beantwortet: Wie gelangt man zu seinen Übernatürlichkeiten? Das steckt hinter diesem Geheimnis von Verlieren und Gewinnen. Wie gelangt man zu seinen Übernatürlichkeiten? Das Prinzip lautet: immer nur über das Verlieren seiner natürlichen Fähigkeiten, sprich, seiner eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Natürlich – übernatürlich: Die eigene Fähigkeit ist natürlich, Gottes Fähigkeit ist übernatürlich. Das ist doch ganz logisch. Du kannst nicht zwei Fahrzeuge miteinander fahren. Ich bin heute der Überzeugung, dass sämtliche natürlichen Veranlagungen in uns Menschen gleichsam wie Kinderschuhe auf unserem Weg des göttlichen Werdens sind. Pass gut auf, was ich jetzt sage. Wir haben diese Grundeigenschaften, die uns in die Wiege gelegt sind, diese Fähigkeiten nicht darum erhalten, um sie hochzutrainieren, hochzupotenzieren und gleichsam in eigener Kraft zu vermehren. Verstehst du? Darum vergleich es mit Kinderschuhen: Du bist ja auch nicht dein Leben lang dabei, deine kleinen Kinderschuhe auszuweiten, oder? Immer wenn du wieder wächst, ziehst du die wieder grösser, bis du 80 bist. Dann hast du immer noch die 29 Kinderschuhe an. Die sind nicht dazu da! Und so auch die Grundausstattung, die uns mit auf den Weg gegeben ist, mit all den natürlichen Fähigkeiten. Wir haben diese Grundausrüstung bekommen, um sie systematisch zu verlieren ‒ wie die Kinderschuhe. Kannst nichts besser verstehen! Und dieses Durchbruchsprinzip funktioniert auf sämtlichen Lebensgebieten, in all jeder Hinsicht, die nur irgend denkbar sind. Ein Beispiel: Zu keinem Zeitpunkt war der Mensch oder die Menschheit je entwicklungsfähiger als zum Beispiel gerade in grossen Krisen, etwa Kriegen. Während den Weltkriegszeiten, sprich in grenzenlosen Überforderungen und Ausweglosigkeiten, wo das mitgebrachte Befähigungspotenzial, also die natürlichen Befähigungen des Menschen, auf null zusammengeschrumpft sind ‒ genau da entstanden die grössten Errungenschaften, Entdeckungen und Erfindungen. So ist es in Wahrheit, ihr Lieben. In Windeseile entstanden plötzlich Technologien, die es zuvor nie gegeben hatte. Sie kamen wie aus dem Nichts ins Wissen der Menschen. Sie kamen buchstäblich reingeflogen, von oben her eben. Die Überforderung war also das Geheimnis, der geheime Zugang, die geheime Tür zur göttlich unbegrenzten Erfinderkraft. Davon reden wir. Göttliches Wissen kommt, mit anderen Worten, aus dem Verlust der eigenen Intelligenz. Merkt euch diesen Satz gut. Heute reden wir noch einiges über Intelligenzen. So wird die göttliche Intelligenz freigeschaltet. Ja, aber nur, wenn wir uns nicht sorgen, sondern ganz entspannt uns darauf verlassen, dass wir durch Gott in uns Allwissen in uns tragen. Aber immer nur durch das Einbüssen der eigenen natürlich angelegten Fähigkeiten gelangen wir zu diesem Schatz. Wie geschrieben steht: „Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefässen, damit die überragende Grösse der Kraft Gott zugehöre und nicht uns!“ (2. Kor. 4,7). Siehst du, da ist der Mensch, und Gott will aber nicht, dass wir uns aufblähen wie Götter, Er will die Ehre für sich. Er will, dass du merkst, du kannst aus dir nichts, aber wenn du genug abgebaut bist, kannst du göttliche Dinge. Aber dann sagt Gott, „dann will Ich die Ehre auch dafür haben“. Darum hat man bei Jesus immer Gott verherrlicht. Sie kamen noch nicht mal auf die Idee, dass so etwas ein Mensch tun könnte. Und doch tat Er es ‒ alle undenkbaren Zeichen, Wunder und Machttaten. Und immer haben sie Gott gepriesen dafür. So wie es hier steht, dass die überragende Grösse, was da aus uns hervorkommt, Gott zugerechnet wird, nicht uns. Da ist Gott empfindlich. Er will, dass wir Ihn erkennen, lieben, schätzen, bewundern, anziehen. Das Ziel ist aber nicht die Zugehörigkeitsfrage, sondern die Quelle, die Herkunftsfrage. Wir sind direkt mit Gott verbunden, mit Seinen Allfähigkeiten. Aber diese werden immer erst in unseren Nullpunkten freigesetzt, wenn wir sie ruhend erwarten. Als ich 1979 die göttliche Weisung verstanden habe, dass ich für den Rest meines Lebens unentgeltlich zu dienen habe und dass ich fortan nur noch auf die Versorgung Gottes zu vertrauen habe, um künftig nur noch mit der dynamischen, wirksamen Königsherrschaft Gottes mitzufliessen ‒ ich kann dir sagen, da ging es mit meinen von Natur aus angelegten Sinnen zuerst einmal tüchtig bergab. Das kannst du dir vorstellen. Mir fehlte ja noch jede persönliche Erfahrung, wie man ungeteilt den Wirkungen des Heiligen Geistes verpflichtet und ausgerichtet lebt, also den ontischen Wirkungen. Ich habe mich damals wie ein Kind gefühlt, das man ins Wasser wirft, obgleich es noch nicht schwimmen kann. Da habe ich auch gleichsam tüchtig Wasser geschluckt, wenn wir grad mal bei dem Beispiel sind. Ich habe mich gesorgt, gesträubt, immer wieder, gleichsam mit meinen Händen und Füssen versucht, den Boden zu berühren, mich abzustützen, aus lauter Angst, ich könnte ertrinken. 30 Aber ausnahmslos immer dort, wo ich komplett am Ende der eigenen Logik und am Ende der eigenen Kraft war, immer genau dort brach sich das göttliche Wissen in einer göttlichen Ruhe in mir Bahn. Und ich wusste immer in einem Moment: „Es ist alles okay. Es ist alles in Ordnung. Es kommt alles gut.“ Ich bitte an dieser Stelle: Lies doch mein Buch ‚Herr der Wandlungen‘, es ist dreiteilig. Dann wirst du sehen, wie wir als ganzes Rehabilitationszentrum über etwa 20 Jahre hinweg von Tag zu Tag dann die göttliche Versorgung erfahren haben, wirklich punktgenau, „brötchengenau“ kannst du sagen, 20 Jahre lang – immer genau das, was wir brauchten. So läuft es dem Wesen nach noch heute, über 40 Jahre später immer noch. Es ist immer noch alles da zur rechten Zeit, aber nicht mehr nur materiell, was die Versorgung anbetrifft, sondern auch spirituell, geistlich. Wo immer Ausweglosigkeiten sind, da ist Weisheit, Erfindergabe, Entwicklungsgaben, übernatürliches Wissen, alle nötigen Begegnungen mit begabten Menschen jeder Art zur rechten Zeit am rechten Ort. Das sind tausende von Abläufen, die jeden Tag geschehen, versteht ihr? Tagelang könnte man nur aufzählen und kommt nie zu einem Ende. Für alles ist gesorgt! Aber immer nur auf Kosten der eigenen Fähigkeiten: zum Beispiel der eigenen Fähigkeit, sich selber zu versorgen, sich selber zu organisieren, sich selber in irgendeiner Weise zu helfen. Das ist der geistliche Mechanismus, wenn man so sagen will, das göttliche Privileg, das wir ausleben. Und das ist dein Privileg genauso wie unseres. Dieses Privileg ist auch in dir drin angelegt, wer immer du bist, auch wenn du der gottloseste Kerl unter diesem Himmel bist. Ich sage dir trotzdem, lebe dieses Privileg in dir. Du könntest es anzapfen, wenn du nur glaubst. Du hast die göttlichen Vollkommenheiten in dir! In einem anderen Gebiet, in der Kriegsszene, verbirgt sich dieses Geheimnis hinter dem strategischen Satz von Sun Tzu: „Fordere deinen Feind“, sagt er, „fordere deinen Feind nie so sehr heraus, dass er keinen Ausweg mehr hat“, ‒ warum? – „damit er nicht in Todesmut übergeht“. (Sun Tzu, The Art of War, Kapitel VII, Vers 36). Todesmut, was für ein Wort. Das ist aber nichts anderes als die Wehrfähigkeit Gottes in uns, die dann freigelöst wird, seht ihr es? Freigelöst durch die Ohnmacht, die überschwappt in Allmacht. Das ist der Rückenwind, den wir haben, ihr Lieben. Die Ausweglosigkeit ist die Chance! Das sind die Presswehen, wenn du so willst, um das Kind rauszukriegen, um diese göttliche Natur in uns zu wecken, in Aktion zu bringen. Wieder mit einem anderen Bild könnte man auch die Babyfett-Reserven ins selbe Bild einschalten. Das ist ein Startpotenzial. Alles, was du an natürlichen Veranlagungen und Fähigkeiten mit in die Welt bekommen hast, ist wie dieses Babyfett. Dies muss das Baby zwar anzapfen lernen in den ersten Tagen, aber nur bis die Muttermilch freigesetzt ist. Da hast du wieder das eigene und das von aussen Kommende. Das, was von dir kommt, das, was von Gott kommt – das ist ein Bild. Gott hat alles in Bilder eingepackt, in der ganzen Natur. Diese Naturquelle steht also nur bis zur Einsetzung der Muttermilch oder der Ernährung von aussen im Mittelpunkt. Sobald die eigentliche Nahrung vorhanden ist, findet ein Wechsel zu dieser hin statt. Das war der Grund, warum Israel in der Wüste plötzlich vom Manna leben konnte, wo es keine Zugänge mehr gab, da kam das Brot vom Himmel. Kaum waren sie im verheissenen Land, hat das Manna aufgehört, am selben Tag. Siehst du, da hast du es. Es sind all diese Dinge. Würde sich das Baby hier allerdings an dieser eigenen Reserve verkrallen – ich rede natürlich bildlich – würde es sich verkrallen und die 31 eigentliche Nahrungsquelle verweigern, was würde mit ihm geschehen? Es würde in Kürze umkommen. Und seht ihr, die zwölf Jünger am Ende des Dienstes von Jesus, die immer mit Ihm zusammen waren, menschlich betrachtet, war am Ende des Dienstes von Jesus diese Jüngergruppe die trostloseste Bilanz, die irgend nur denkbar war. Da war alles auf dem Nullpunkt, kurz vor der Ausgiessung des Heiligen Geistes. Die rannten alle weg, hatten Angst wie die Hasen und es war eine einzige Panik. Doch das damalige wirkliche Verhängnis, das dann geschehen ist, lag in der Wiedererstarkung-In-Sich-Selber, in der Gründung der christlichen Religion. Denn am Tiefpunkt ihres Versagens kam Pfingsten, der Heilige Geist, das ontische Wirken, von dem wir die ganze Zeit reden, dass sie geheroldet (wie ein Herold ausgerufen) haben: „Achtung, jetzt kommt der Geist!“ und es macht „Wusch!“, erfüllt sie, macht sie zu komplett neuen Menschen, und sie sind Power-Menschen, sie sind Gottes-Naturen, Gottes-Söhne, die einfach keine Grenzen mehr hatten. Sie konnten alles von einem Moment auf den anderen, alles. Aber dann kam die Gründung der christlichen Religion, das war das Fallholz, das Stellholz, die Falle, in die wir reingetappt sind. Die christliche Religion wurde gegründet – das war das Werk von Wölfen im Schafspelz, die das Starkwerden in sich selber propagiert: „Mach aus deinem Babyfett was … mach aus deinen Kinderschuhen was“ … Im Schwachsein in sich selber aber liegt das wahre Geheimnis, die Durchgangspforte zur göttlichen Kraft und Vollkommenheit, wisst ihr? Und jetzt erkläre ich euch noch einen geistlich-gesetzmässigen Zusammenhang und Grundsatz, warum ausgerechnet jetzt in unserer Zeit, also parallel zum Anbruch der KI- Revolution, also der künstlichen Intelligenz-Revolution, die in uns angelegten Vollkommenheiten Gottes zum Durchbruch kommen werden. Passt auf, jetzt kommen wichtige Dinge, die du in der Praxis beachten solltest. Warum kommt genau jetzt im KI-Zeitalter … warum ist der Kairos, die geeignete Zeit, die von Gott bestimmte Zeit, jetzt da, dieser Frühling, um dass die göttliche Intelligenz zu ernten? Wisst ihr warum? Es ist deshalb, weil gerade jetzt die meisten Menschen ihre angestammten göttlichen Talente, die jetzt gerade als Frühling aufpoppen wollen, weil sie die gegen KI eintauschen. Versteht ihr? Sie gehen zu den Kinderschuhen zurück. Die KI zeigt ihnen, wie sie diese ausweiten können. Die KI zeigt ihnen, wie sie das Babyfett noch ein bisschen länger verdünnen können usw. Aber das erwähnte geistliche Gesetz, von dem Jesus in der Bibel gesprochen hat, das Nicht-in-Anspruch-genommene, Verachtete oder sonst wie Verworfene, was an göttlichen Talenten ist, das sucht sich sofort einen neuen Besitzer. Wir haben viele Predigten darüber, aber hört gut zu, was ich sage: Die ganze Fülle Gottes, die in dir wohnt, in jedem einzelnen Menschen, ist jetzt bereit aufzuerscheinen, aufzupoppen, wie der Frühling in dir. Wenn du es nicht nimmst, wenn du diese geistliche Wirklichkeit nicht ergreifst und benutzt, weil das eine Person ist, die all diese Befähigungen und diese Kräfte in sich birgt, geht die sofort hin, verlässt die Menschen, die das nicht annehmen und sucht sich ein neues Zuhause. So erklärt es Jesus. Sucht einen neuen Körper. Diese göttlichen Fähigkeiten gehen mit anderen Worten nicht einfach verloren, sondern gottgeschaffene Naturgesetze, sorgen wieder ontisch auch in den geistlichen Wirklichkeiten automatisch für einen Ausgleich. Diese göttlichen Gaben werden darum sogleich ganz real frei und nehmbar, und zwar für alle, die sie zu schätzen wissen und begehren. Und natürlich sage ich, die diese Privilegien auch kenn„en – das ist ja die Voraussetzung. Darum seid ihr heute hier, um davon zu hören. 32 Jesus hat diesen Grundsatz bzw. diese Gesetzmässigkeit in Mt. 25 ausführlich beschrieben. Der Zeit wegen können wir nicht alles lesen. Also nach seiner Bezeugung haben ausgerechnet jene Menschen, die sich am meisten im Glauben nach göttlichen Fähigkeiten ausstrecken, die grösste Anziehungskraft der freigewordenen Talente. Versteht ihr? Sprich Gnadengaben und übernatürliche Befähigungen. Das ist es … das, was frei wird. Je mehr Hunger du hast hochzukommen – jetzt ist deine Stunde da. Du bekommst sie, wenn du sie begehrst. Also, hier wenigstens zwei Verse aus Mt. 25 (Verse 28-29): „Nehmt dem Verächter nun das Talent weg, und gebt es dem, der schon 10 Talente hat! Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.“ Das ist diese Zeit jetzt, wenn die KI kommt. Die KI kannst du von heute auf morgen verlieren. Wenn du jetzt nicht hast …, wenn du die KI annimmst anstelle dessen, was Gott dir gibt, dann wirst du am Schluss gar nichts mehr haben – so wird das sein. Selbst was du hast, also selbst deine natürlichen Fähigkeiten werden dann versagen. Das heisst, in einem anderen Bild gesprochen, wenn du die KI nimmst …, die Navigationsgeräte in unseren Autos – wir haben sie angenommen … jetzt kannst du blind einfach jeden Ort auf der Welt finden. Aber wenn der Strom ausfällt, wenn das Ding kaputt ist, dann bist du saudumm. Stimmt das? Du kannst noch nicht mal mehr Karten lesen, selbst wenn du eine hättest. Also auch was du hast, wird dir noch genommen …, wenn du deine eigenen Ressourcen abgibst, deine eigenen Potenziale – das will es sagen. Wir reden von Privilegien, ihr Lieben. Wir werden immer zu dem umgeformt, umgestaltet, was wir in der aktuellen Lebenssituation benötigen – das ist die Wahrheit. Es ist wie bei den Bienen: Völlig naturgemäss, ontisch gelenkt, werden aus immer ein und denselben Bienen plötzlich Arbeiter, dann werden wieder Wächter nach Bedarf, Krieger nach Bedarf, Ammen nach Bedarf … und wir dachten über Jahrzehnte hinweg, Gott hat einzig immer im rechten Moment die rechten Leute zu uns gelenkt – immer ganz nach Bedarf, in jeder Lebenslage, in jedem Lebensthema, in jedem Lebensbedürfnis … Und das hat auch immer so gestimmt, dem widersprechen wir heute gar nicht. Haben wir mit einem Bau begonnen, liess Gott von aussen alle möglichen ehrenamtlichen Bauarbeiter kommen, die uns einfach gedient haben. Benötigten wir Informationsunterstützung, hat Gott uns Informatiker und alle möglichen Techniker geschickt. Bei der Bühnentechnik, dem Film, in Rechenfragen, in staatlichen Angelegenheiten usw. – nenne was du willst – immer standen im richtigen Moment die richtigen Leute, am richtigen Platz, bei uns. Aber dies ist wiederum nur die eine Seite des göttlichen Versorgungsprivilegs, von dem ich heute zu euch rede. Die andere Seite ist die, dass auch intern, also ausgehend von uns selber, von unseren eigenen Kindern und den Verbindlichen, sich ganz automatisch immer all jene Begabungen herangebildet hatten, die wir benötigten. Schau doch meine Kinder an, die ganze Kla.TV-Arbeit. Da ist der Elias, absolut ein Genie in der IT, auch KI. Und die Lois, die absolute Organisatorin für ganz Kla.TV. Also alles, was wir machen, du kannst überall Kinder von uns finden, die diese Begabungen entwickelt haben. Da waren Musikerbegabungen für Filmmusik. Das kam aus unseren eigenen Kindern plötzlich hervor. Und als der eine ging, der die Top-Gabe hatte, wo du denkst, jetzt ist das Top erreicht, geht er weg, kommt das Talent auf die Ruth, auf unsere Tochter. Und die macht noch bessere Musik, verstehst du? Und geht die eine, kommt der andere. Es kommen immer noch 33 bessere Leute. Je mehr wir verloren haben, desto besser ist es geworden, verstehst du? Alles ist von innen her gekommen, will ich damit sagen. Nicht nur von aussen hat Gott das geregelt. Die Ontik regelt es von aussen und von innen. Mit der Schar, der du zusammen bist, heisst das. Du bist ein Aufklärer, und du schaust vielleicht ein bisschen neidisch fast auf uns OCG & Kla.TV, dieses ganze Potenzial: Wenn ich das auch hätte, dann könnte ich. Nein, wenn du nur einen oder zwei hast, oder wenn du allein bist, hast du das Potenzial in dir allein. Und wenn du mehr brauchst, gibt dir Gott einen zweiten. Wenn ihr nur fünf seid, habt ihr gemeinsam dieses ganze Potenzial, um das hochzukriegen, genauso wie Kla.TV Dimensionen zu erreichen, oder AZK. Nenne, was du willst, was immer du willst. Das hockt genauso in dir drin wie in mir, in jedem Einzelnen. Ja, Amen, sag mal Amen. [Publikum applaudiert.] Glaube, keiner ist schwächer, kleiner, geringer und auch verfolgter und verlassener als wir. Es kann keiner unter diesem Himmel sein, das ist nicht möglich. Wir hatten keine Freunde mehr. Darum gibt es heute jetzt das 30. Freundestreffen. Wir sind aber schon 45 Jahre im Dienst. Das ist, weil wir keine Freunde mehr hatten. Nur Verfolgung, nur Einsamkeit. Ich predigte, ich habe die Gemeindeschrumpftumsgabe. Das habe ich gepredigt in der Zeit, in der alle die Gemeindewachstumsgabe proklamiert hatten. Und alle sagten, wer bist denn du? Wer bist denn du? In jeder Konferenz: Wer bist denn du? Ja aber schau, wenn du Gott in dir wirken lässt, die Privilegien, von denen ich rede, dann bekommst du alles. Also du kannst aus dem Nichts, je kleiner du bist, kannst du grösser werden als alles andere. Das Samenkorn, der Senfstrauch, das Kleinste hat die grösste Verheissung. Das grösste Privileg. Also es kamen musikalische Begabung, bürokratische, technische Begabung, Führungsbegabung, Organisationstalente, Fachwissen jeder Gattung. In der Summe sage ich, erkennen wir das Privileg, dass wir uns nie in einer Opferrolle allein drin empfinden sollten und müssen. Was immer geschieht. Uns sind so viele negative Dinge geschehen. Aber ich sage, je grösser die Herausforderungen waren oder sind, ob sie nun von innen oder von aussen an uns ergangen sind, desto übermächtiger brechen sich die göttlichen Begabungen und Kräfte und Möglichkeiten in uns auf und durch. Immer war das so, es ist so und es wird immer so bleiben. „Wie deine Tage, so deine Kraft“, so steht es geschrieben, 5. Mo. 33,25. Und dieses Prinzip macht vor nichts und niemandem Halt. Es ist grenzenlos auf alle Seiten hin funktionstüchtig, und zwar in deinem Leben wie in unserem. Und dieses ständige Erleben, diese ständige Erfahrung von gottbewirkten Verwandlungen in uns liess uns schliesslich auf die Wirklichkeit stossen, dass wir selbst unseren Genen gegenüber keine Opfer sind, sondern vielmehr berufene Herrscher. Jetzt passt gut auf, mögt ihr noch ein bisschen? [Publikum ruft: „Ja!“] Sonst springt ihr einfach umher im Zimmer, wo ihr seid. Aber hört mir zu, wir haben nur diesen Tag. Ich habe heute nur zwei Predigten, auch wenn sie lang sind, aber nicht drei. Bleibt einfach wach, hört jetzt gut, was ich sage. Wir sind selbst unseren Genen gegenüber … Zu keiner Zeit waren wir je Opfer unserer Gene, sondern vielmehr berufen, über unsere Gene zu herrschen. Passt jetzt auf, wir sind doch alle unter der Lehre aufgewachsen, dass wir unseren Genen wehrlos und schicksalsmässig ausgeliefert sind. Weil die uns angeblich kontrollieren, beherrschen, willkürlich ein- und ausschalten usw. Unter der siamesischen Zwillingslehre von Sündenfall 34 und Erbsünde und dem unausweichlichen Sterbenmüssen, was wir alles in uns haben, in den Genen, haben wir uns alle passiv ergeben und uns darauf eingestellt, dass wir immerzu Opfer eines unausweichlichen Schicksals sind. Ist das so? Ja, es ist so. Die Wahrheit aber ist, und das bestätigen heute gezwungenermassen Whistleblower aus der allerhöchsten wissenschaftlichen Kaste, und zwar von den Genetikern und Quantenphysikern. Sie haben jetzt ihre Knie gebeugt und zugegeben: Unsere Gene haben nur so lange eine Steuerungsmacht über uns, wie wir uns ihnen unterwerfen, wie wir uns das gefallen lassen. Denn in Wahrheit bestimmen wir über die genetische Veranlagung und Veränderung. Und nur wir allein sind der letztlich entscheidende Steuerfaktor unserer genetischen Anordnungen und Veranlagungen. Das ist heute Wissenschaft, versteht ihr? Und zwar von denen, die ausgestiegen sind, weil sie gesagt haben, wir haben lauter Quatsch erzählt. In der Praxis meint das, all unsere Glaubenssätze, unsere Erwartungen, unser Denken und Fühlen, all unsere Bekenntnisse bestimmen letztlich darüber, ob wir zum Beispiel Abwehrkräfte entfalten oder nicht. Ob wir Krankheiten überwinden oder nicht. Es sind gar nicht all diese Faktoren, die wir ständig haben. Den Beweis haben wir ja. Schau doch, wie wir immer alle kranker werden, nicht? Die ganze Wissenschaft, die medizinische Tragödie? Wir selber tippen gleichsam in unseren Computer ein, welches Programm in uns abläuft und welches nicht. Ich habe doch gesagt, wir haben alle Apps in uns. Göttliche Gesundheit, göttliche Fähigkeiten. Wir haben das Privileg, mit allen Vollkommenheiten Gottes ausgerüstet zu sein. Und der Urplan, der von Gott her in uns eingeschrieben war, bevor wir ihn abänderten, sage ich, umfängt alles, was Gott ausmacht. Alles was Gott kann, alles was Gott vermag. Es ist im Urkonzept, war ursprünglich geschrieben in unseren Genen. Und all dies können potenziell auch wir, wenn wir uns nur glaubend dafürhalten, Jesus auch da am Rockzipfel packen. Und zwar durch den lebendig in uns wohnenden und waltenden Gott. Und unser Körper bildet in einem ersten Schritt als riesige Fabrik, könntest du sagen, pausenlos, immer nur ein und dieselbe Art neuer Stammzellen heran. Das ist heute alles fast sichtbar belegbar. Quasi die einzige Grundbausubstanz unseres körperlichen Seins. Milliarden und Billionen, Abermilliarden, immer nur Grundzellen. Unser Körper hat die Quelle, immer ein- und dieselbe Art Stammzelle zu produzieren. Und jetzt kommt es wieder, wie bei den Bienen vorher. Doch je nach Art des körperlichen Bedürfnisses oder auch der äusserlichen Einflüsse, beginnen jetzt Millionen von Sensoren in uns Sekrete ins Blut auszuschütten, die darüber bestimmen, in welche benötigte Art unsere Stammzellen sich verwandeln. Denn sie werden fortlaufend bedürfnisgemäss in uns herangebildet. Also verletzt du deine Haut, bilden sich automatisch neue Hautzellen. Brichst du dir einen Knochen, wandeln sich deine Stammzellen automatisch in neue Knochenzellen. Verlierst du Blut, produziert dein Körper auf der Stelle neue Blutzellen und so weiter. Also jeden Tag werden etwa eine Milliarde neuer Zellen gebildet, die sich je nach Bedarf in eine der über 200 Zelltypen in unserem Leib umwandeln. Sag mir noch einmal, Gott gibt es nicht. Sind wir von Sinnen, solche Dinge zu erzählen? Was erzählen wir hier, verstehst du? Das geschieht jeden Tag eine Milliarde Mal. Und die ist immer nur aus der einen Art Stammzelle, aus der einen von uns selber produzierten Proteingrundsubstanz. Siehst du, aber das ist nur die ontische Seite der ganzen Geschichte. 35 Doch die ontische Abdeckung dieser notwendigen Produktionen ist nur, wie soll ich sagen, rivalisiert durch die andere Seite dieses Privilegs. Weil wir selber greifen jetzt durch unsere wahren oder falschen Gedanken, durch unsere wahren und falschen Emotionen, durch sämtliche unserer Emotionen greifen wir direkt in diese Zellbildung mit ein. Versteht ihr? Da kommen Gedanken der Furcht, Gedanken der Niederlage, Gedanken der Unfähigkeit, der Verlorenheit, Gedanken der Unterlegenheit. Und jeder einzelne dieser Gedanken löst sofort Sekrete in unserem Blut aus, die dann dafür sorgen, dass genau diese niederziehenden Erwartungen in materielle Gestalt umgewandelt werden. Weil unser Körper hat einfach die Anweisung, das was von den Genen her gesteuert ins Blut kommt, umzusetzen. Aber wenn du in den Genplan eingreifst, sie setzen einfach um, was von dort kommt. Wenn du den Plan umschreibst. Kurzum, solange wir glauben, dass wir etwas nicht können, schreiben wir auf der Stelle gleichsam unsere Gene um. Wir greifen in den Plan ein. Wir sind dann gleichsam wie Maschinenbauzeichner, die die göttlichen Grundpläne verändern und diese eigenwillig umschreiben. Die Konstrukteure und Techniker in der Werkstatt setzen dann gleichsam sofort nur noch die revidierte Planung um. Ich wiederhole, in unseren Urgenen waren von Anbeginn alle Vollkommenheiten Gottes eingezeichnet. Wir waren Unsterbliche. Das ist der Urgedanke, die Ureinrichtung, der Urbauplan Gottes in uns. Paulus konnte darum sagen, wir sind auch Gottes Geschlechts, wörtlich Gottes Gene. Wir sind Gottes Gene, also so wie Gott generiert, so sind wir. Und solange wir uns an diesen Bauplan halten, wie Gott ihn ursprünglich gegeben hat, alles so erwarten, dass wir sämtliche Möglichkeiten Gottes als die unseren betrachten, Seine Vollkommenheiten für uns, an uns, in uns durch uns. Solange wir das erwarten, solange produzieren die Konstrukteure in der Werkstatt, also unser Inneres im Leib, genau diese Vollkommenheiten, auch geistgemäss. Solange liefern sie uns alles frei Haus. Und das geht über den Körper raus, seelisch, geistlich. Da sind ganze unsichtbare Machtbereiche daran angedockt. Da gäbe es unendlich mehr zu sagen. Alles steht dir Gewehr bei Fuss zu Diensten, aber sie machen nur das, was du ihnen gibst und was du zeichnest. Also Jesus fasst es in Mk. 9 so zusammen: „Dem Glaubenden ist alles möglich.“ Das ist einfach wieder das Pauschale. Jesus sprach zu ihm, zu einem, der gesagt hat: „Ja, wenn du kannst, hilf uns, wenn du kannst.“ Dann sagte Er: „Was heisst das, wenn du kannst? Alles ist dem Glaubenden möglich.“ Wenn wir aber die Baupläne Gottes, sprich unsere genetische Veranlagung, missbrauchen, darin eingreifen, diese Pläne durch miserable Erwartungen, durch Lügen, durch Unglauben und Hoffnungslosigkeit umschreiben, dann liefern die Innen-Konstrukteure haargenau diese Produkte frei Haus und nichts anderes. Verstehen wir das jetzt? Also genau aus diesem Grund sind wir niemals Opfer unserer Gene. Wir sind bestenfalls Opfer unserer selbst. Wir sind darum auch niemals Opfer weltlicher Situationen, ganz gleich, wie dieser Antichrist da draussen gerade tobt. Wir programmieren unsere Gene über jene biblischen Prophezeiungen, die schon vor 2.000 Jahren exakt den Aufstieg, das Wirken und den Untergang der jetzigen Möchtegernherrscher beschrieben haben. Das ist die Urschrift, verstehst du? Denn es steht geschrieben, dass die Feinde Kraft unserer Aufdeckungsarbeit unter unsere Füsse gelegt werden. Warum? Weil der ganze Himmel da mithilft, sobald wir das anpacken im Glauben. Im Glauben Gottes wohlverstanden. Also wenn wir nur lebendig erwarten, dass wir 36 sämtliche Privilegien Gottes, die göttliche Natur an sich besitzen, und zwar nach Geist, Seele und Leib, dann bilden sich uns allen die aktuellen Befähigungen, die Kräfte, die Möglichkeiten, bilden sich einfach in uns heran, ständig, und zwar im Hier und Jetzt, so wie wir sie brauchen, von Situation zu Situation. In jedem Moment aber, wo wir uns gleichsam als Normalsterbliche wieder titulieren, betrachten, als zum Tode verurteilte Würmer, als Kriegsopfer, und nun bald als besitzlose Untertanen der aufkommenden Weltherrscher, als Opfer ihrer Chemtrails, ihrer Zwangsimpfungen, Zwangsabgaben, dann werden wir auch genau diese Art Opfer real verkörpern und sein. So einfach ist die Rechnung. Was wir gemeinschaftlich daher ganz dringend begreifen sollten, ist das: Die Mächtigsten dieser Welt sind praktizierende Satanisten, die ihre Kenntnisse von dämonischen Wesen bekommen. Sie wissen um haargenau diese Dinge, die ich hier erzähle. Und weil sie genau diese Zusammenhänge kennen, sind sie unablässig über ihre Massenmedien dabei, ich sagte ihre, uns umzuprogrammieren. Wie machen sie das? Indem sie ihre Zukunftsvisionen beständig aussprechen und uns dadurch in Angst und Schrecken versetzen. Und genauso programmieren sie die Leichtgläubigen um. Sie sagen einfach „Ja“ dazu und schon ist das Programm umgeschrieben. Aber nein, ich sage es richtig. Aber nein: Wir selber programmieren uns um. Niemand kann dich umprogrammieren. Kein Schwab da draussen, kein Klaus Schwab, kein Forum, welcher Gattung auch immer. Kein Satanisten- Geheimbund, nichts. Wir selber programmieren uns um. Das ist das einzige Problem. Das ist der ganze fatale Fallstrick. Nein, fatal ist das falsche Wort. Das wäre wieder schicksalsmässig. Nein, es ist der satanische Fallstrick. Sie können uns gar nicht umprogrammieren, wenn wir das nicht zulassen. Versteht ihr? Doch weil die Angreifer wissen, wie leicht beeinflussbar wir Menschlein sind, wie leicht wir neue Glaubenssätze, neue Narrative übernehmen und dadurch unsere eigene Beschaffenheit selber umprogrammieren. Genau darum bombardieren sie uns Tag und Nacht von früh bis spät mit ihren Zukunftsprognosen, ihren düsteren, mit ihren Schreckensszenarien, mit ihrem Great Reset-Geschwafel, mit ihren 2030-Zielen und Agenden usw. Sie wissen haargenau, dass wenn wir ihnen keinen Glauben schenken, sie mit ihren Plänen nirgendwo hinkommen. Weil wir ständig auf ihren Glauben setzen, auf uns herumtreten lassen, weil sie ständig darauf bestehen, rechnen sie selber fest damit, dass wir uns ebenso ständig selber umprogrammieren und umschreiben, dass ihre Produkte frei Haus geliefert werden. Auf das zählen sie. Und auf diesem Weg schneiden sie uns gezielt von jeder Eigenproduktion ab. Sobald wir aber unser Grundkonzept, unsere Grundprivilegien, nenne ich sie heute, wenn wir sie wieder begreifen und die Macht über uns selber nicht aus der Hand geben, sage ich, produzieren unser Körper, produziert unser Geist, unsere Seele wieder all jene Fähigkeiten und Abwehrkräfte, all jene Gottesweisheiten und nötigen Mittel, die es zur Beherrschung der üblen Weltherrscher benötigt. Weil dazu sind wir ausgelegt. Und dies muss in jeder Zelle des Menschheitsorganismus stattfinden. Denn nur gemeinschaftlich können wir diese neue Welt bilden, ihr Lieben. Und solange wir uns aber auf alle Seiten hin ablenken lassen, uns vereinnahmen lassen durch Umprogrammierungswaffen unserer Angreifer, sprich durch unsere Handys, durch die ganze Unterhaltungsindustrie, durch all die listigen, lügnerischen, manipulativen 37 Medienberichte und so weiter und auch ablenken lassen durch allerlei von ihnen ausgestreute Lustanreizungen, Drogen, Sexsüchte, Alkohol und alle möglichen unnötigen Genussmittel, solange setzen wir uns passiv deren Manipulationswaffen aus, sage ich. Durch unseren mangelnden Widerstand auch gegen die ganze WLAN- und Mobilfunkbestrahlung lassen wir es überdies zu, dass uns fortlaufend und immer zunehmender unsere Denkfähigkeit und unsere geistliche oder spirituelle Wahrnehmungsfähigkeit gelähmt wird. Glaubt das mal besser. Wir haben nicht realisiert, dass hier auch laufend physische Störsender auf uns einwirken: Frequenzen, die uns schlichtweg passiv stellen, gleichgültig machen, ermüden, erschöpfen, depressiv, schlaflos machen, usw., aber auch wütend, je nach Lust und Laune. Diese Leute, die das steuern, uns summarisch bis zum Zerbruch der letzten Widerstandskraft auslaugen. Das müssen wir begreifen, dass das so geschieht. Wenn wir uns nicht erhaben über all diesen Angriffen betrachten und uns glaubend in der aufbauenden Kraft Gottes dagegen in Stellung bringen, werden wir zuletzt, ich sag mal wie hypnotisiertes Schlachtvieh zur Schlachtbank geführt, robotisiert, von uns selber enteignet, von uns selber, von Gott in uns. Und seht doch, wie der Erfinder all dieser Dinge, dieser Yuval Harari, oder wie er heisst, ganz offen ausspricht. ich zitiere ihn mal: „Wir werden zunehmend unsere biologische Existenz durch künstliche Intelligenz ersetzen und übrig bleiben wird eine neue Kaste von Menschen, die Nutzlosen.“ Was für ein Kompliment, nicht wahr? Was für ein Kompliment! Der sagt dir, wenn du seine KI nicht nimmst, sie in dich reinlässt, bist du nutzlos. Da siehst du, wohin die Reise geht. Und damit versucht er natürlich, uns dazu zu manipulieren, dass wir unsere Baupläne umschreiben, indem wir unsere naturgegebene Veranlagung, unsere göttliche Veranlagung als nutzlos und dem Tod geweiht, umschreiben, auf dass es Hararis Willen gemäss geschehe. Und ich sage, wenn wir zur Wahrheit zurückkehren und proklamieren: „Mein Privileg ist es, göttliche Natur und göttliche Vollkommenheiten zu sein, um jede Form der künstlichen Intelligenz Himmel hoch zu übersteigen“ – dann wird dieser unser genetischer Bauplan in den göttlichen Werkstätten genauso konstruiert und uns frei Haus geliefert. Glaubt ihr das? Also bitte lasst uns jeder Form der Bedrohung mit unseren Proklamationen entgegentreten und unsere göttliche Oberhand proklamieren. Machen wir ein bisschen Proklamation: Ich sage: „Du Tod“ – der Tod schleicht da umher – ich sage: „Du Tod, ich bin das dir entsprechende äonische Leben.“ Alle: „Du Tod, ich bin das dir entsprechende äonische Leben.“ „Du Niedergang, ich bin der dir entsprechende Aufgang.“ Alle: „Du Niedergang, ich bin der dir entsprechende Aufgang.“ Und weil es zu lange wird, insgesamt, mache ich die anderen Proklamationen durch, du hast sie aber nachher alle auf dem Film. Ich sage: „Ihr Möchtegern-Herrscher, ich bin die euch entsprechende Königsherrschaft Gottes.“ „Du Verwirrung, ich bin die dir entsprechende Klarheit.“ 38 „Du Minus, ich bin das dir entsprechende Plus.“ „Du Furcht und Angst, ich bin der dir entsprechende Schrecken Jah’s.“ „Du Leiden, ich bin die dir entsprechende Herrlichkeit Gottes.“ Jetzt wieder mal alle zusammen: „Du Leere, ich bin die dir entsprechende Fülle.“ Alle: „Du Leere, ich bin die dir entsprechende Fülle.“ Für die OCG-Internen: Ihr merkt, wir sind wieder einen Schritt weiter. Wir sind seit Jahren gewohnt zu sagen: „Aus dir, Leere, wird Fülle werden.“ „Aus dir, Schwachheit, wird Kraft kommen.“ „Aus dir, Ohnmacht, wird Allmacht kommen.“ – Habt ihr gemerkt: Wir sind einen Schritt weiter. Wir haben nicht mehr: „Du Leere, du wirst zur Fülle.“ Ich sage: „Ich bin die Fülle, die Entsprechung, die Fülle für die Leere.“ – Ich bin es schon! Ich bin es schon! Sag’ das mal laut vor dich selber hin: „Ich bin es schon! Ich bin all’ das schon!“ „Du Mutlosigkeit, ich bin der entsprechende Löwenmut!“ „Du Schwermut, ich bin die dir entsprechende Frohmut!“ „Du teuflischer Hass, ich bin der dir entsprechende Liebespower Gottes!“ „Du Ausweglosigkeit, ich bin, ich bin, ich bin … ich bin der dir entsprechende Ausweg Gottes!“ „Du herausfordernder Tag – wie meine Tage, so meine Kraft!“ „Du Spaltung, wir sind die dir entsprechende Einsheit!" Das noch miteinander: „Du Spaltung, wir sind die dir entsprechende Einsheit [Gottes]!" Eines unserer grössten Privilegien lautet: Ganz egal, was auf uns einwirkt, ganz egal, wer uns angreift oder was für ein Unheil sich gegen uns erhebt: Durch unsere von Gott angelegte Grundausrüstung sind wir immer siebenfach überlegen! So wir uns, ich muss es immer wieder einbauen, so wir uns an die Urpläne Gottes halten. So wir Jesus beim Rockzipfel packen, wie die blutflüssige Frau. So wir unsere Urgene nicht selber versuchen, umzuschreiben. Und vernichtend in die Baupläne Gottes unserer selbst, in uns selbst, eingreifen. Ich sage, je schlimmer also die Attacken – von welcher Seite auch immer – desto grösser und mächtiger und wirkungsvoller bilden sich in uns Abwehrkräfte, die Weisheiten Gottes, die Fähigkeiten und Tugenden Gottes, heran. Wir haben Rückenwind wie nie, hat Johannes gesungen völlig unabhängig voneinander. Seht ihr, er kommt auch zum selben. Und das bedeutet in der Praxis allerdings nicht, dass wir uns automatisch ständig bärenstark oder wie unbezwingbare Götter fühlen werden, wisst ihr? Wir werden uns nicht wie Götter fühlen. Das Ganze geschieht viel mehr immer wieder aus einer eigenen Ohnmacht und Schwäche heraus. Wir haben darüber schon geredet. Und ich sagte gerade, aus eigener, aus eigener … Niemand hat diese zweipolige Gesetzmässigkeit je kürzer und trefflicher geschildert als wie unser Nationenapostel Paulus in 2. Kor. 12. Er sagt: „Denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“ Das Geheimnis, das Privileg, wenn du das begreifst, dass deine Schwachheit dein Potential ist. Wenn du das begriffen hast, bist du wirklich weitergekommen, da habe ich wirklich einem Freund gedient. Diese und auch seine Worte in 2. Kor. 12 formulierte Paulus in einer Stunde, wo er total am Boden lag, wo er fix und fertig war, wo all’ seine Gebete scheinbar keine Erfüllung mehr fanden. Er war zu jenem 39 Zeitpunkt, als er nachfolgende Verse formulierte, so entmutigt und gleichsam so enttäuscht von Gott, weil er schon dreimal vergeblich darum gebetet hatte, dass Gott ihm doch seine leiblichen Schwachheiten heilen möge, aber nichts geschah. Es ging wahrscheinlich um sein Augenleiden, um seine schwache psychische Verfassung. Also, was schreibt er dort? „Wer ist schwach, und ich bin nicht schwach? Wer wird geärgert, und ich brenne nicht?“ Also es hat ihn viel ärger erwischt, er war viel empfindlicher, sagt er damit. Doch genau in dieser Situation hat er sich an Gott gehalten, der ihn mit folgenden Worten an seine Urgene erinnert hatte. Gott sprach zu ihm: „Und Er“, sagte er, „Gott hat zu mir gesagt: Meine Gnade ist dir ausreichend vorhanden, denn meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung.“ Und dann ist Paulus zum Urbild zurückgekehrt, zum Urplan, indem er sein ganzes Denken und Fühlen, sein ganzes Wollen und Sein darauf ausgerichtet hat. 2. Kor. 12: „Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten, um des Christus Willen, denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“ Siehst du, wer von uns hat jemals gesagt, ich habe Wohlgefallen an Schwachheiten. Oh, das liegt so gar nicht in unserem Sinn, nicht wahr? Aber das ist das grösste Privileg, wenn du zur Kraft kommen willst. Wenn ich schwach bin, dann, nimm’ dich in Acht, Feind, dann bin ich stark – so ich Ihn am Rockzipfel nehme. Also je schwächer wir uns fühlen, sagt er damit, desto gewaltiger können sich die in uns angelegten Fähigkeiten, Kräfte Gottes, die Privilegien ereignen, so wir glaubend erwarten, wohlverstanden. Denn wir sind Bestandteil der Gene Gottes, wir sind seines Geschlechts, seiner Natur, seiner Möglichkeiten. Und eine der Möglichkeiten, die menschlich ist, nutzen wir jetzt, wir machen Pause. Und gehen nachher nochmal voll ran, okay? Danke. Bedürfnispause Lied: „Alles in allem“ von Steffi Rutz Dieses Lied ruft nicht zu gegenseitigen Bekehrungen oder Religionsstreitigkeiten auf. Dieses Lied singt von dem Glauben, dass all diese Dinge eines Tages der Vergangenheit angehören. Es singt vom inneren Ankommen eines jeden Menschen. Ankommen im Schöpfer, in Gott, in der Kraft, die das All geschaffen hat und in sich zusammenfasst. Ich seh am Horizont ein Licht Viele sehen es noch nicht Viele nennen es noch Dunkelheit Nur ein kleiner Streifen Glanz Der weit entfernt am Himmel tanzt Lang unbemerkt, als ferner Wunsch getarnt Doch das Licht, es kommt ganz nah Und dann ist es plötzlich da Und man gewahrt, dass jetzt der Tag anbricht 40 Dass die Sonne wieder scheint Dass die Schöpfung wieder heilt Dass alles, was in Ketten liegt Sich befreit und in die Luft erhebt Sich erhebt Bis Du alles in allem bist, Alles in allem, alles in jedem, alles in uns Bis Du alles in allem bist Wirst alles durchströmen, jeden ausleben Jeden beleben, alles vergeben Jeden Mensch finden Jeden Mensch führen hinein in Dich Bis Du alles in allen bist Dieser Glaube übersteht Jeden Sturm, der um mich weht Ich halt ihn fest in mir, egal was wird Dein Ziel ist nicht nur Du in mir Und doch weiß ich, es beginnt hier Tief in mir kann ich das Neue spür’n Dass jetzt Deine Schöpferkraft Weltweit erwacht und Neues schafft Und kein Menschenherz im Dunkeln lässt Dass die Ströme Deines Heils Alle Herzen wieder eint Dass alles, was in Ketten liegt Sich befreit und in die Luft erhebt Sich erhebt Sich nun erhebt Bis Du alles in allem bist, Alles in allem, alles in jedem, alles in uns Bis Du alles in allem bist Wirst alles durchströmen, jeden ausleben Jeden beleben, alles vergeben Jeden Mensch finden Jeden Mensch führen hinein in Dich Bis Du alles in allen bist Bis Du alles in allen bist Bis Du alles in allen bist 41 [Ivo] Wunderschön, Steffi, wow! Wunderbar, dir zuzuhören, herrlich. Danke für dieses kostbare Lied. Was für ein Privileg. Ungeahnte Privilegien Teil 2 / Ivo Sasek Aber ich bete jetzt nochmal, weil jetzt müsst ihr euch wieder anschnallen. Jetzt geht es wirklich nochmal in die Tiefe miteinander. Jetzt geht es an die Substanz, an die Grundsubstanz, an den Auftrag, den wir jetzt miteinander besprechen. Ich bete nochmal. Gebet: „Was heute hier geschieht, ist nicht das Werk eines Ivo Sasek und der OCG – ja, das wir dank Dir, oh Gott, verrichten – sondern es ist Dein Werk, das Du jetzt trotz Ivo Sasek und der OCG durchsetzt und zustande bringst. Daher proklamiere ich in Jesu Namen: Ich bin jetzt die entsprechende Kraft als Quittung für die Schwachheit, die hier gegen uns wütet. Unser Gott, ich bin nun durch Dich der Ausgleich als Quittung für den Mangel, der hier unten auf Erden herrscht, in Jesu Namen. Amen.“ Ich habe in meinem Leben weit über 2.000 Predigten geschrieben und die meisten davon auch gehalten. Einige auch nicht, ich habe ganze Stapel, die nie gehalten wurden, weil so ist Gott. Privileg ist, dass jeder Baum Überfluss an Samen gibt, so ist es auch in Predigten, wenn man mit Gott ist, ja. Und für nahezu aber jede dieser 2.000 Predigten muss ich ein Stück Tod überwinden. So ist es halt nun mal. „In uns wirkt der Tod, in euch aber das Leben.“ So steht es geschrieben in 2. Kor. 4,12. Bei manch einer Herausgeburt der Predigten musste ich mein Team zur Gebetsunterstützung herbeirufen. Ganz besonders damals bei der Niederschrift meiner Lehrgänge über die apostolischen Gebete. Und so massiv waren die Widerstände und Attacken aus der Geisterwelt, dass das nötig war, das Team damals zum Gebet zu rekrutieren. Aber diese jetzige Predigt, die du gleich hören willst, für diese habe ich den grössten Preis bezahlt, den ich je für eine Botschaft zu bezahlen hatte. Das kann ich dir mit Fug und Recht so behaupten. Und zwar hat der geistliche Kampf erst so richtig begonnen, als diese Predigt schon fix und fertig niedergeschrieben war. Das sage ich, damit du den Geisteskampf etwas besser verstehen lernst. Und mit jedem Tag, wo sich dieses Freundestreffen genaht hat, wurde die Verdichtung, sprich der Widerstand der Hölle gegen dieses Wort, das du gleich hören wirst, grösser und grösser und grösser. Der Todeskampf und die Herausgeburt dieses Wortes wurde schliesslich so krass, dass ich die Erfahrung des Paulus machen musste, wie er sie in 2. Kor. 1,9 schildert: „Wir selbst aber hatten in uns selbst schon das Urteil des Todes erhalten, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt.“ Die Dinge können jetzt nur diejenigen erfassen, die schon mit Geistmächten zu tun hatten. Der Teufel ist eine Realität, ihr Lieben. Dämonen, böse Geister, unreine Geister, alles ist eine Realität. So wie der elektrische Strom – kannst du nicht sehen, aber die Auswirkungen davon reichlich spüren. Warum genau es bei dieser Predigt jetzt so weit ging, kann ich euch mit Sicherheit, mit 42 Gewissheit sagen: Wir legen uns jetzt mit der mächtigsten Waffe von Sünd, Tod und Teufel an, die diese unselige Trinität je gegen die Menschheit geschmiedet hat. Wissenschaftlich ausgedrückt zielt diese Rede jetzt darauf ab, dass wir gemeinschaftlich die auf uns gerichtete KI-Waffe überwinden, weil die künstliche Intelligenz bereits als Waffe gegen uns eingesetzt wird – Stichwort Zensur im Netz, allgemeine Zensur – und zielstrebig zur Totalkontrolle der Menschheit missbraucht wird. KI, künstliche Intelligenz, der gläserne Bürger, die totale Kontrolle. Geistlich oder religiös ausgedrückt aber geht es, ich nenne es mal um die letzte Versuchung der ganzen Menschheit diesmal, wo sich herausstellen wird, ob sie nun auch noch in ihrer Gesamtheit von dem ausgewachsenen Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen essen wird. Denn die KI ist die vollendete Erfüllung dessen, wovon uns die Bibel mit der Geschichte von Adam und Eva nun 6.000 Jahre gewarnt hat. Und diese Botschaft stellt uns als Menschheitsorganismus vor die Entscheidung, entweder von dem voll ausgewachsenen Baum des Lebens zu essen und die Unsterblichkeit zurückzuerobern, in sie zurückzukehren – oder diesmal als ganzer Menschheitsorganismus in die Todesfrucht des Baumes der Erkenntnis zu beissen, der uns von der alten Schlange gerade lüstern und lustvoll angeboten wird. Und ich sage es euch hier in einer prophetischen Vollgewissheit voraus, wie ich es noch nie zuvor hatte: Wenn wir uns, wie bereits bei den Handys, auch noch völlig dazu hinreissen und verlocken lassen, die KI in uns aufzunehmen – gleichsam als Frucht dieses vollendeten Baumes der Erkenntnis – dann wird die Folge davon sein, dass wir aus dem gegenwärtigen Paradies vertrieben werden, hinein in eine Hölle, die diese Schöpfung noch nie auch nur ansatzweise gesehen hat. Ja, du hast richtig gehört. Wir würden diese entartete Welt, die wir ja in den vergangenen Jahren zunehmend nur noch wie einen stinkenden Leichnam wahrgenommen haben – wir werden diese plötzlich wie ein vollkommenes Paradies in Erinnerung behalten. Wenn wir da reinfallen. Denn das, was hier unten an gesamter Tragik abgeht, was wir haben, wird ein Paradies gegenüber dem sein, was auf uns einschlagen wird, wenn wir uns jetzt nicht an den Baum des Lebens vergreifen, um über den Baum der Erkenntnis, sprich über jede Machtausübung der KI gegen uns zu herrschen. Und vorweg als kleines Update – nicht nur für alle Christen, grundsätzlich für alle Überwinder – die Zusage von Jesus, dass uns allen, ihnen allen, der Baum des Lebens im Hier und Jetzt offensteht. Das war schon seit 2.000 Jahren. Lesen wir Offb. 2,7, da sagt Jesus: „Dem Siegerseienden“, andere Übersetzungen sagen, wer überwindet, „werde ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der in dem Paradies Gottes ist.“ Also, doch jetzt der Reihe nach, ja. Arbeiten wir uns mit vereinter Herzensausrichtung an all nun diese wirklich teuren Wahrheiten heran. Zuerst beschäftigen wir uns mit der Frage: Wie gelangst du zu dem im ersten Teil erwähnten Privilegien-Fluss in der Praxis. Ich wiederhole: Einzig indem du glaubst. Einzig indem du damit rechnest, zuverlässig damit rechnest und dafürhältst, dass Allsämtliches in dir bereits angelegt ist. Alle Quellen Gottes ruhen in dir. Wie geschrieben steht Kol. 2,9: „Denn in ihm (in Gott wohnt die ganze Fülle, oder in dem Christus wörtlich) wohnt die ganze Fülle der Gottheit leiblich herab. Und ihr seid in ihm Vervollständigtwordene!“ Also wir sind nicht nur in Ihm zur Fülle gekommen, wie andere Übersetzungen sagen, sondern du selber 43 bist in dir selber vervollständigt worden, in Ihm. Bitte beachte das. Macht keine schräge Religion daraus, möchte ich sagen. Wir alle haben denselben Gott, und dieser Gott wohnt in uns, in jedem von uns. In Ihm also ist zum Beispiel völlige Gesundheit, die göttliche Gesundheit im Gegensatz zu einem gesunden Menschenkörper. Nie kannst du sie näher ergreifen, wenn es um Krankheit geht, die Gesundheit, und in Besitz nehmen, als über den Weg einer Krankheit. Über den Weg eines Mangels, über den Weg eines Sterbens halt, wie wir es schon geredet haben. Paulus sagt in 1. Kor. 15,31: „Täglich sterbe ich …“ Und darum, selbst als Paulus gesteinigt wurde, haben ihn die Jünger umringt, und nahmen dieses Privileg der Auferstehungskraft in Anspruch. Man muss davon ausgehen, dass der Mann tot war. Paulus aber erhob sich unter diesem gemeinsamen Gegenentscheid, erhob sich auf seine Füsse, hat den Staub, das Blut abgewischt, ist hingegangen in die Stadt, um weiter zu predigen. Und wie ich es im ersten Teil erklärt habe, zu Herolden, was am Geschehen ist. 2. Kor. 4,10 sagt er: „Allezeit das Sterben Jesu am Leib umhertragend, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar werde.“ Und damit wir verstehen, dass es ganz unmissverständlich um diesen, unseren menschlichen Leib geht, vertieft er es in 2. Kor. 4,11 und sagt: „Denn ständig werden wir, die Lebenden, dem Tod überliefert, um Jesu Willen, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar werde.“ Sterblichen, nicht gestorbenen. Kurzum, egal wie sehr wir abgebaut werden und von welcher Ecke her, ob nach Geist, Seele oder Leib – in uns ist das Privileg, die wahren Urquellen der Freude, des Lebens, der Fülle, der Kraft, der Jugend, der ewigen Jugend, des ewigen Lebens anzapfen und uns volltrinken zu können an diesen wahren, realen und unvergänglich göttlichen Werten und Kräften – und zwar im Hier und Jetzt, im Hier und Jetzt. Es gibt unter dem Strich nicht eines, das nicht in wahrer Gestalt, in göttlicher Gestalt in uns angelegt wäre. Das ist unser Privileg, dein Privileg. Ich sage: Nutze es. Und zwar über den Weg des Glaubens, des Inanspruchnehmens, des Vertrauens darauf, dass es so ist. Der Grund, warum dieser stets geplagte Paulus dennoch zu uns sagen konnte: „Seid dankbar für alles oder freuet euch alle Zeit.“ Der Grund liegt allein darin, weil wir uns bei jedem Verlust, bei jedem menschlichen, natürlichen, irdischen Verlust auf die wahre Gestalt dessen freuen können, was wir soeben eingebüsst oder verloren haben. Das bedeutet göttliche Liebe anstelle der Liebe der Menschen, wenn du Menschenliebe verloren hast. Göttliche Gerechtigkeit anstelle der menschlichen Gerechtigkeit. Göttliches Licht anstelle des Verstandeslichtes und so weiter. Wahrer Reichtum der Autarkie anstelle der finanziellen Absicherung, durch womöglich Kryptowährung, oder was weiss ich was. Diese Privilegien ereignen sich aber eben nur an dem, der in der äussersten Entbehrung wie Paulus sagen kann in 2. Kor. 12,10: „Denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“ Und genau so bringt man Privilegien in Anwendung, versteht ihr? Wir sagen gewöhnlich: Wenn ich schwach bin, bin ich schwach. Das ist doch die menschliche Weise. Darum sage ich: Lerne dies umzusprechen, dich an die Wahrheit zu halten! Zapfe so deine inneren Quellen an! Sprich: „Über den Mangel gelange ich zum Überfluss. Nur durch die Dunkelheit gelange ich zum wahren Licht.“ Und dann greife auf die wahren, realen Werte und Kräfte zurück. Sprich: „Wenn ich in Verwirrung bin, gelange ich zur völligen göttlichen 44 Klarheit. Ich bin die göttliche Klarheit. Über den Weg der Enge gelange ich zur Weite. Wenn ich am Ende bin, bin ich an einem neuen Anfang.“ Und dies ist die genaue Wahrheit, wenn wir in der geistlichen Wirklichkeit leben, wie Gott sie geschaffen hat – sprich, wenn wir in den uns gegebenen Privilegien drin leben. Ich sage, erkennt sie darum also an, diese Privilegien. Lernt zu sagen: „Je weiter die natürlichen Privilegien von mir entfernt scheinen, desto näher bin ich den übernatürlichen, ewigen und unvergänglichen, den göttlichen Privilegien!“ Wichtig ist einfach, dass du den Unterschied erkennst zwischen sich etwas einbilden, sich anstrengen und dem Kraftziehen aus der tatsächlich in uns wohnenden Fülle Gottes. Im Gott anschauen, im Bewusstsein seiner All-Fülle liegt das Geheimnis. Darum geht es ohne Verbindung zu Gott nicht, ihr Lieben. Es geht nicht ohne. Obgleich wir alle diese Privilegien in uns angelegt haben, sind sie doch nur wie ein Same, der ohne Wasser von oben in sich trocken und tot und einsam bleibt. Dieses göttliche Privileg muss wie ein Same in die Erde der Bedürfnisse hineingelegt werden und dort muss es ruhend das Wasser von oben erwarten. Also meint das, reine Einbildung führt zu keinem Ziel. Ebenso helfen da keine noch so eifrigen Mantras oder Bekenntnisse oder selbst erwählte Meditationen weiter. Die Erwartung muss auf Gott, die Quelle allen Seins ausgerichtet sein. Ps. 87,7 sagt: „Alle meine Quellen sind in dir!“ Alle in dir, einer Person. Und nur aus dieser persönlichen Verbindung heraus fliesst das Ausgleichende, das Reale und Wahrhaftige hinein in uns und heraus aus uns. Das tiefste Geheimnis wurzelt also in einer Beziehung, in einer lebendigen Beziehung zu einer lebendigen Person und zwar zu dem Allseienden, dem Allwissenden, dem Allmächtigen, dem Allgegenwärtigen, dem Allgenügsamen. Und dein Privileg ist es, dass du alles, wirklich alles in dir selber hast, die gesamten Quellen der göttlichen Vollkommenheit. Alle Quellen der Weisheit, der Kraft, der Wehrfähigkeit. Der Heilung, des Wissens, der ewigen Jugend und so weiter. Der Widersacher Gottes aber ist darauf aus, genau diese Privilegien zu zerstören. Allein in den letzten paar Monaten habe ich erlebt, wie nicht nur OCGer, sondern auch beste freie Aufklärer von irgendwoher angeworben wurden, zum Beispiel kleine Mengen gewisser Giftpilze zu essen. Geschieht laufend. Du hast es recht gehört, Giftpilze. Das klingt gerade wie eine kleine Hexengeschichte und vielleicht ist es das auch, von der Wurzel her. Wie alles in der Welt kann jemand so etwas wagen? Ich sage es ganz einfach: Indem er dir einredet, dass diese Giftpilze Heilung zu dir bringen. Körperliche Heilung vielleicht oder dann, dass du durch diese Giftpilze geöffnete Schranken im Geist bekommst, dass du heilsame himmlische Dinge erkennen kannst, die dir sonst unzugänglich bleiben. Versteht ihr, wie das läuft? Das ist eine richtig kleine Cinderella Story, nicht wahr? Und diese Angebote drangen dann durch bis zu mir persönlich, und in mein Haus. Mehr als einmal wurde unsere Lois damit beworben, dann wieder ich selber, dann wieder meine Anni. Ich kann dir versichern, ich bestreite absolut nicht, dass gewisse Dinge genau so eintreffen, wie diese heimlichen Drogenverbreiter – nenne ich es mal – es anbieten. Aber ich kann dir eines mit Gewissheit sagen: Diese Drogen werden anstelle deiner inneren göttlichen Quelle treten. Das Problem dabei ist, dass du deine eigene göttliche Natur damit rivalisierst und ausblendest. 45 Und so ist es genau gleich mit der KI, mit der künstlichen Intelligenz. Ich will das darum jetzt noch einmal vertiefen. Wir haben im ersten Teil geredet. Ich wiederhole einiges, um es wirklich niet- und nagelfest in uns zu verankern. Als Künstler zum Beispiel können wir uns heute der KI hingeben und beachtliche Fortschritte machen. Schon der Taschenrechner war doch ein beachtlicher Fortschritt, nicht wahr? Und dann kamen all die Computer, ein beachtlicher Fortschritt. Und dann diese Sprachenprogramme, diese fantastischen Musikprogramme. Eben, du brauchst heute nur noch einen Text oben reinwerfen und dann den Wunschknopf drücken, in welcher anderen Sprache oder was weiss ich, was du das verwandelt haben willst – und voilà, da ist es, das Produkt. Was für ein Fortschritt. Bei den Liedern brauchst du heute nur noch einen Text verfassen, ihn oben in die Maschine reinwerfen und unten kommt ein fixfertiges Lied raus. Wenn du willst, mit oder ohne Orchester, und erst noch ein richtig gutes. Was für ein Fortschritt! Und ich frage: Wirklich, ist das ein Fortschritt? Ich sage es gleich vorweg. Bei uns hört ihr keine KI-Lieder. Als das alles aufkam, bekam ich diese Mitteilung und Demonstrationsprodukte davon. Da hat man Lieder, Gebete von uns, Worte von mir selber, oben reingeworfen, unten ein fixfertiges Lied. Und im ersten Moment dachte ich: Wow, was für eine Erleichterung, haben wir viel weniger Arbeit. Und als nächstes ist mir die ganze innere Kraft gewichen. Warum? GdGdL, das Gesetz des Geistes des Lebens. Denke ich, was läuft? Und als ich dem auf den Grund ging, spürte ich, wie das unsere Musiker, unsere Künstler spaltet. Da gibt sich der Eine, der Jahre, Jahrzehnte gearbeitet hat, seine Kunst erworben, erlernt hat, hervorgebracht hat – der kann seine ganze Arbeit jetzt teilen mit einem, der ihn rechts überholt, weil der einfach einen Knopf gedrückt hat. Versteht ihr? Also ich habe gesagt: In der OCG, AZK usw. machen wir keine KI-Lieder, wir bleiben bei den natürlichen Talenten, dass die als Produkt ausfliessen. Mögen sie am Anfang schlechter wirken. Und ich sage euch, ich habe eine Palette solcher Lieder gehört und dann sind sie mir zum Hals rausgehängt. Weisst du warum? Weil immer derselbe Geist drin war. Ich konnte sie nicht mehr hören. Also noch bevor ich richtig schnallte, was da abgeht, da ging das GdGdL, die Wirkung des Friedens, des Lebens, der Kraft Gottes, ging immer tiefer runter. Bis ich spürte, da ist der Tod im Topf. Es ist wie immer, ein Heilsangebot, das kein Heil bringt. Also kein Fortschritt, es ist immer und überall ein und dasselbe. Natürlich ist es im Moment ein beachtlicher Fortschritt. Was wir aber damit überfahren und regelrecht ruinieren, ist unser Anschluss an das gerade sich bahnbrechende Zeitalter der göttlichen Entwicklung in uns. Wo all diese herrlichen Fähigkeiten ohne jede Maschine oder ohne jede künstliche Intelligenz direkt aus uns hervorgeboren werden sollen. Davon sprechen wir heute. Denn diese sind auf dem Plan. Es ist die jetzt angelegte Zeit Gottes dafür, der Frühling dafür. Denn du hast sämtliche dieser Fähigkeiten direkt in dir. Und da ist dieser Kairos, der in dir anbrechen will, dass du das nehmbar alles anwenden kannst. Aber da gehen eben alle diese kleinen Hexen und Teufel herum, sowohl wissenschaftlich, als auch technisch, medizinisch, ideologisch, aber auch religiös, politisch, nenne was du 46 willst. Und darum verkommen wir mehr und mehr zu diabolischer Dummheit. So ist das. Wir werden immer mehr auf irgendwelche Maschinen, externe Clouds oder schlussendlich Implantate in unserem Körper ausgerichtet und angewiesen. Doch wir werden dadurch uns selber beraubt. Das ist der Punkt. Wir büssen unsere göttlichen Privilegien, die inneren Privilegien dafür ein. Ich darf euch an dieser Stelle an meine Ausführungen zu den Savants, den sogenannten inselbegabten Menschen erinnern. Ihr seht da eingeblendet kurz, ich nehme sie einfach auf den Film, damit man sie sehen kann. Sie sind dann auch später wieder im Text drin. In der 15. AZK habe ich darüber geredet, im Freundestreffen 2023, im internen Treffen, ich komme dann nochmal auf eins zurück im Laufe dieser Ausführungen. Da haben wir also Menschen gesehen, das waren Rechengenies, Sprach- oder Erinnerungsgenies, wie etwa Daniel Tammet, Kim Peek oder Stephen Wiltshire, die krassere Fähigkeiten an den Tag gelegt haben als stärkste Computer. Wir lernten musikalische, künstlerische und sprachliche Savants kennen, die aus dem Nichts hochwertigste Künste beherrscht haben: Fremdsprachen in nur wenigen Tagen gelernt, oder mit blossen Händen sekundenschnell, meisterhafte 3D-Plastiken aus Lehm, von Tieren – nimm was du willst – herstellen konnten usw. Darüber hinaus gibt es aber zahllos weitere artgleiche Savants, wie etwa Derek Amato, der seit einem Schwimmbadunfall plötzlich übernatürliche Fähigkeiten als Komponist und Pianist hat. Dann wieder Eddie Smith oder Hans Nyberg, die genau wie Stephen Wiltshire komplexe Gemälde schaffen können, oder die Musikgenies wie Nathan Gibbs, Marta Schettini und uns selber, andere Namen mehr. Aber seht ihr, all das beweist, dass übernatürliche Begabungen keinesfalls nur Privilegien vereinzelter sind und schon gar nicht zwingend kranker. Ich sehe wieder einen Punkt mehr, warum die Mainstream-Medien diese Savants überhaupt einmal präsentiert haben. Das kam nämlich sogar im Mainstream. Aber es wird schön reduziert auf Menschen, Inselbegabte, mit der ewigen Betonung: Die können sich aber andererseits kein Spiegelei kochen. Aber, das ist ein Privileg für Kranke, heisst das. Das ist die Botschaft der Medien, versteht ihr? Privileg für Kranke. Die Wahrheit aber ist, es ist ein Privileg für alle, für Kranke und Gesunde, für jeden einzelnen Menschen. Also die Savants, so viele Savants, irgend es gibt, ihre übernatürlichen Fähigkeiten verkündigen uns, dass sie potenziell, fundamental in dir, mir, jedermann angelegt sind. In jedem Einzelnen von uns, ich sage in jedem Einzelnen. Und das sind nicht weniger als deine und meine Privilegien. Und dieser Winter unserer entblätterten Fähigkeiten ist aber erst dann überwunden, wenn all unsere eigenen Kräfte und Fähigkeiten überwunden und abgelegt sind. Aber auch erst, wenn wir die wissenschaftlichen Frankensteins, wenn wir die medizinischen Giftmischer oder diese technischen Hexenmeister, nenne ich sie mal, aber auch alle politischen Teufel und Dämonen aus unserem Leben herausgeworfen haben. Warum? Weil sie unsere Fähigkeiten gezielt unterbinden, berauben und kastrieren und kastriert haben. Da ist eine grosse Sache im Gange. Und sie sind gerade dabei, mit den mRNA-Spritzen unsere gesamte Genlandschaft in unserem Innen weiter zu verändern. Ihr seht hier nochmal meinen Kurzfilm. Der fasst das auch nochmal in ein paar Minuten, in neun Minuten, glaube ich, zusammen. Damit du siehst, das ist im Gange. Jetzt wollen sie die Genspritzen auf alle Impfungen und, und, und übertragen. Du findest sie beim Zahnarzt in der Spritze drin, 47 überall. Das wäre wieder ein ganzes Aufklärungsgebiet. Also sie locken uns in alle möglichen Fallen, die unsere innersten Wahrnehmungsorgane blockieren, lähmen und schrittweise zerstören sollen. Und ich sage jedes Handy am Ohr auch z. B. oder jedes eingeschaltete WLAN in deiner Nähe, jeder Sendemast – und geplant sind ja auch jetzt über unseren Köpfen die unkontrollierbar fliegenden 5G-Kriegsmaschinen. Jeder einzelne dieser Strahlsender wirkt sich lähmend auf unsere Intuitionsbegabungen aus. Glaubt das mal besser. Es sind die wirksamsten Störsender zwischen dir und der Sprache der Natur, oder der Sprache Gottes, oder nenne es wie du willst. Diese Erde hat ein natürliches Navigationsfeld, ein unsichtbares Kraftfeld, eine Art Matrix, die dich über alles und jedes belehrt, befähigt und ausstattet, was irgend du brauchst. Doch sowohl dieses morphogenetische Feld, oder diese Felder, wie man sie auch nennt, als auch die an uns ergehende Weisheit und Stimme Gottes werden direkt beeinflusst, wenn wir nicht über diese Strahlmaschinen herrschen. Versteht ihr? Wenn ich nur an mein Gebetsleben denke, als das alles aufkam. Ich denke, viele kennen diese Geschichte. Ich kann dir garantieren, wenn ich unterwegs bin mit meinem Auto und mir vornehme, eine Gebetszeit zu haben, und ich gehe ungeschützt da rein – also ohne Strahlschutzkleidung oder Kopfbedeckung. Ich garantiere dir, meine Kraft, ich brauche fünfmal mehr Kraft, um dasselbe durchzuziehen, was ich sonst schöpferisch wirken kann in dieser Zeit. Ständig gehen die Gedanken weg, ständig bin ich auf „aus“ geschaltet, wie so ein Off-Schalter. Da merke ich: Wow, ich war völlig woanders. Alles, was ich mir vornehme, verspickt einfach, ich werde gleichgültig. Und ich rede diese Dinge als einer, der seit 1977 in engstem Kontakt mit der Stimme Gottes lebt. Ich weiss also, wovon ich hier zeuge. Wenn das plötzlich alles weg ist oder nur noch mit Mühe und Not erkämpft werden muss, weil diese Strahler nonstop die Arbeit tun. Um das geht es, diese Gleichgültigkeit. Jetzt aber, wo eine Saison, ein neuer Frühling angedacht ist, wo all diese in uns genetisch angelegten Fähigkeiten in uns neu erblühen sollen, sind die eingeweihten Luzifers – die Luzifere, die Satanistenkreise und obersten Weltenlenker – auf alle Weise dabei, uns auf jeder Ebene des Lebens gleichsam die nächsten Booster zu verpassen. Das ist nicht nur bei den Covid-Spritzen, versteht ihr? Das geht querbeet ein durch alles, durch alle Themen. Sie flössen uns alle möglichen dezimierenden, uns niederdrückenden, uns beraubenden Ersatzmittel ein. Sie versprechen uns dabei genau das, was wir ja bereits in uns angelegt haben. Und hier wiederholt sich gleichsam der Sündenfall. „Ihr werdet sein wie Gott“, lesen wir dort. „wenn ihr nur diese eine Frucht esst.“ Nur wenig daran nippen genügt, versteht ihr? Das ist ein elliptisch immer wiederkehrendes Prinzip, wie wir Menschen unserer göttlichen Natur beraubt werden, unseren Fähigkeiten und Kräften, unseren Vollkommenheiten. Jesus aber hat uns geboten Mt. 5,48: „Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!“ Und darum sage ich jetzt einfach in aller Deutlichkeit, ihr Lieben, jetzt ist einfach Schluss mit dieser ewig wiederkehrenden Nummer. Jetzt ist einfach Schluss, einfach Schluss damit! Hört gut zu: Wir alle wurden im Ursprung als Unsterbliche geschaffen! Wir waren bereits, wenn du so willst, substanziell bereits wie Gott. Unsterblich, ja. Und da hat der Teufel 48 angeboten, wie Gott werden zu können. Versteht ihr? Aber ohne diesen Wachstumsprozess hat er alles ausgeschaltet. Das ist der ewige Trick. Natürlich wirst du mir jetzt erwidern, dass du durchaus nicht bist wie Gott und darum so offen für KI bist; für irgendwelche Drogen oder irgendwelche Schutzimpfungen und bewusstseinserweiternden Dinge. Du sagst mir, wenn du auf dich selber schaust, nur umso mehr. Wenn du auf den ganzen Genderscheiss noch reingefallen bist und deinen Geist auch noch durch die Verwirrung der ganzen Geschlechtsidentität beflecken hast lassen, sagst du: Ich bin doch kein Gott. Ich bin ein erbärmlicher Wurm, ein depressives, kraftloses, nutzloses Stück Nichts. (Seht ihr, wie man Fortschritte machen kann? Ich habe nicht Scheisse gesagt. Tada! Das ist der Beweis der Verwandlung.) Und wenn du solche Dinge über dich selber denkst und womöglich aussprichst, möchte ich dir ja gar nicht mal widersprechen. Genau das ist ja schliesslich das Endprodukt einer jeden z. B. Droge. Das Endprodukt jedes Ersatzmittels, das deine ursprüngliche Gottnatur kastriert und systematisch zerstört. Ich habe lange genug Drogenarbeit gemacht, um zu sehen, wo solche heilsversprechenden Ersatzmittel hinführen, ihr Lieben. Ich darf nun aber seit bald 50 Jahren eine Quelle des Lebens in mir haben und erleben, die jeden Genuss von Drogen bei weitem übersteigt und immerzu anhält. Und dabei werde ich immer gesünder, immer ruhiger, immer fähiger, alle möglichen Dinge zu tun, die Normalsterbliche nicht vermögen. Verstehst du? Das Ganze wächst organisch heran. Unsere Privilegien sind es, in all diese göttlichen Vollkommenheiten hineinzuwachsen. Ich sage jetzt nicht, dass es ein Privileg ist, all diese Dinge auf einen Knall, eben wie eine Droge oder ein Mega-Orgasmus oder was, verleiblichen zu können. Das ist das, was der Teufel die ganze Zeit vorlügt. Das Ganze muss erkannt, es muss gewollt sein, es muss begehrt, gepflegt, heranwachsen, genährt werden. Doch dies wird eine Unmöglichkeit sein, solange wir all diese Ersatzangebote auch nur schon in unsere Nähe kommen lassen. Wir müssen gemeinschaftlich all diese Frankensteins aus unserem Leben werfen, samt ihren Technologien, samt ihren Ideologien, samt ihren verlockenden Bildern und Giften und fortlaufenden technischen Neuentwicklungen, Spielereien, Spinnereien und subventionierten Scheinheilsangeboten. Darum sage ich: Wehrt euch, ihr Lieben, wehrt euch, verteidigt eure Privilegien, entflieht all diesen strahlenden, verlockenden, bezirzenden und doch so satanischen Scheinheilsangeboten. Flieht ihnen! Und noch haben wir nicht die Hebel in der Hand, um all diese menschlichen Teufel da draussen, diese Frankensteins und Pharma-Giftmischer, diese Irrlehrer und Menschenschlächter vom Feld zu räumen, schachmatt zu setzen. Was wir aber haben und vermögen: Wir können uns auf der Stelle von all den Ersatzangeboten abwenden! Versteht ihr? Wir können das. Wir können die Genspritzen verweigern, wir können auf die KI-Programme verzichten und weiter unsere in uns angelegten Künste entwickeln, jetzt als Künstler. Wir können jede Form der Verchippung – die kommt, glaube es – und der Installierung von Maschinenteilen in unseren Körpern verweigern. Wir können all den scheinbar allwissenden Irrlehrern trotzen, die uns von unseren ureigensten Privilegien abspalten möchten; ja, den wirksamen Vollkommenheiten Gottes in unseren sterblichen Leibern bis hin zur Unsterblichkeit. Hört immer gut zu, wovon ich mit euch rede. Da wehrt sich der Teufel am allermeisten dagegen, weil wir sind gen-umgeschrieben zum Sterben. Und darüber haben wir schon geredet. Ich vertiefe hier nur noch, merkt ihr? Ich 49 vertiefe es. Du bist zur Unsterblichkeit geboren, das sind deine Urgene, kehre bitte dahin zurück. Aber auch das ist ein Weg, wir haben viele Lehrstunden darüber. Ich kann das hier nicht alles absichern und abhandeln. Aber glaubt es, das ist auf dem Plan. Ja, wir können in einem ersten Schritt von uns all diese Verlockungen abwenden und unseren wahren Potenzialen und Privilegien uns zuwenden. Und ich sage: So werden wir, so wachsen wir, so vermehren wir uns. Denn wenn wir das gemeinschaftlich tun und unsere göttlichen Befähigungen schrittweise zusammenlegen – genauso wie es die Gegenpartei mit dem technischen Internet getan hat – dann synergisieren wir die göttlichen Fähigkeiten in uns zu einem einzigen Kraftfeld. Und ich sage euch, dagegen hat sich die Hölle aufgemacht diese Tage. Das ist meine Botschaft für euch: Gemeinsam synergisch zu einem Kraftfeld werden. Das ist ein Kraftfeld göttlichen Lebens, göttlichen Friedens, aber auch göttlicher Kräfte jeder Art, göttlicher Fähigkeiten ohne Ende. Und jetzt pass auf, du darfst eben nicht nur an deine kleine göttliche Begabung in dir denken. Ja, die mag attraktiv sein. So wie jedes einzelne Glied an unserem Körper seine eigene Fähigkeit mitbringt und das Zusammenfügen dieser Organe einen ganzen lebendigen Körper bilden – so auch mit der gottgemässen Menschheit. Schau mal, das Abbild davon ist ja unser Körper. Jeder von uns, also du, bestehst aus über 200 Billionen Zellen. Wir funktionieren daher nur, weil jede Zelle ihre Fähigkeit – ihre kleine, sage ich jetzt mal – mit einer Gesamtheit unserer Zellen zusammenfügen liess. Und das ergibt zusammen diesen einen Menschen, der du bist. In der göttlichen Natur ist es ein und dasselbe. Wir brauchen einander, jede Zelle die andere. Und solange wir einander daher bekämpfen und gegenseitig ausschliessen, gehen wir zugrunde und nichts geschieht. Wenn aber jeder seine persönlichen Fortschritte – den Savant in sich, sage ich jetzt mal – dem Gesamten zur Verfügung stellt, dann werden wir zusammen ein weltweiter, grosser, ich sage mal kosmischer Savant. Verstehen wir das? Und darum wird uns nichts und rein gar nichts mehr unmöglich sein. Wir werden im Zusammenlegen unserer innewohnenden Kräfte und Privilegien schlicht alles verändern und bewirken und hervorrufen können, was irgend wir wollen. Wir können diese Welt von Grund auf neu gestalten und die Materie wird sich uns fügen. Nichts wird uns unmöglich sein. Das hat Jesus verkündigt, ja, und vorgemacht als Einzelner. Er sagt: Ich will, dass ihr das alle so tut. Genau so steht es schon seit Jahrtausenden in unseren Heiligen Schriften. Jesus sagte: „Alles, worum irgend ihr betet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, und es wird sich euch ereignen.“ Jesus sagt: „Nichts ist unmöglich dem, der da glaubt.“ Nichts, und nichts ist nichts. Alles ist möglich. Ich möchte diese Zusagen, sprich Privilegien, allerdings nicht mehr, wie gesagt, ego- individualistisch, also losgelöst von einer organischen Gesamtentwicklung verstanden haben. Das war einer der grössten Rivalen in den letzten Jahrtausenden. Versteht ihr? Dieses eigenmächtige, ego-individualistische Herumgöttern. Jeder will selber eine Grösse werden. Es geht bei diesem neuen Frühling, der jetzt im Anbruch ist, bei dem Aufbruch des Himmels in uns und durch uns, immer um das Gesamtentstehen. Das müsst ihr verstehen, um eine Gesamtbewegung, um eine synergische Werdung, um eine weltumspannende 50 gemeinschaftliche Herrlichkeit und Zukunft. Eine Welt, die durch jedes von uns mitgestaltet und mitverwirklicht wird. Wir rufen gemeinsam diese hervor, diese neue Welt. Wir glauben sie gemeinschaftlich hervor. Wir sind sie gemeinschaftlich. Wir sind die Verkörperung der neuen Welt, ihr Lieben. Ich betone aber noch einmal den entscheidenden Punkt. Das Zusammenlegen unserer göttlichen Fähigkeiten, es zielt nicht darauf ab, Supermenschen, Einzelne hervorzubringen, die als individualistische Alleswisser oder Alleskönner ihrem Ego frönen. Das ist, ich wiederhole nochmals, der Irrweg des Teufels auf dieser Welt. Ich sage aber damit nicht, dass es einzelne hervorragende Leute gibt, eben wie Jesus und gewisse grosse Menschen in der Geschichte, die einfach abgehoben haben. Das war ja nur der Fingerzeig Gottes, damit wir merken, dass das geht. Auch mit den Savants. Das war der Fingerzeig Gottes, die Erinnerung an unser Startpotenzial und unser Zielpotenzial zugleich. Aber wir haben immer der Stimme des Teufels dann geglaubt, der sagt: Das ist ein Privileg. Wenn du Apostel wärst, dann könntest du, wenn du Prophet wärst, wenn du … Diese grossen Menschen, diese Ausnahmen, das ist die List, verstehst du? Solange der Teufel das durchsetzt, hat er keine Gefahr von uns zu fürchten. Aber wir sind geschaffen – ich sage das mit einem Satz – mit der Bestimmung, alle Teufel und Dämonen, alle bösen Geister schachmatt zu setzen hier unten und diese Erde zum Himmel zu verwandeln. Wie im Himmel, so auf Erden, das ist unsere Bestimmung. Deine und meine, egal woher du kommst. Also, der Teufel hat die Menschen voneinander aber dividiert, dezimiert. Er hat seine Angebote gestreut, dass jeder für sich allein ein Geniesser ist, ein kleiner Pascha, ein sich Bedienen-Lassender, ein sich bevorzugender kleiner Herrscher, der alle unterdrückt um sich herum. Der Teufel hat uns ins Hirn gespuckt, hat uns gesteigerte Lüste als Sinn des Lebens verkauft. Und er hat diese Lusttriebe und Naturtriebe in uns gleichsam angefixt. Ja, mit all seinen Mitteln, mit all seinen Erfindungen, mit all seinen Präparaten und Ideologien, Technologien. Aber die Wahrheit ist: In all diesen selbstbefriedigenden Elementen ist so wenig wahres Leben wie etwa in der Pornografie oder in irgendwelchen Drogen, Nikotin, Alkoholsüchten und dergleichen. Sämtliche Fehlangebote des Teufels führen zwar zu einem kurzen High, das bestreiten wir gar nicht, dann aber flacht alles ab. Und beraubt uns siebenfach, sodass sich in jedem Fehlangebot immer hinterher die totale Lüge, der totale Verlust sich offenbaren. So ist die Wahrheit, ja. Weil aber unsere Sucht angereizt wurde, fallen wir immer und immer wieder auf dasselbe herein. Wir sind dann wie eine hilflose Frau, die von irgendeinem nutzlosen Typen beschwatzt wird, jedes Mal aufs Neue missbraucht und dann wieder fortgeworfen wird. Sie sehnt sich nach dem Herzen, möchte geliebt werden. Doch dieser begierige Lump will sie nur immer wieder flachlegen. Und mehr nicht, versteht ihr? So, genau nach diesem Muster läuft das ganze Spiel hier unten ab. Wir müssen miteinander die Qualität des Lebens, des göttlichen Lebens an den wirklichen Privilegien steigern, ihr Lieben. Ich sage nochmal, was sind diese? 2. Kor. 4,7 – sagt Paulus: „Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefässen, damit das Übermass der Kraft von Gott sei und nicht aus uns.“ Gewaltiges Privileg ist: Gott will, dass wir ein Übermass der Kraft Gottes aus uns hervorbringen. Aber Er will nicht, dass wir Ihm die Ehre dafür rauben! 51 Mit dem bereits Gesagten wollte ich an uns alle appellieren, sag: Verlasst doch bitte nicht eure Kraft! Lasst uns unsere Kraft nicht verlassen! Verleugnen wir doch nicht diese in uns angelegten Urprivilegien, sprich unsere göttliche Natur, die uns zusteht. Denn wir besitzen ja auch das Privileg, wahre Ursachen von hoch- und niederziehenden Wirkungen auf uns, und ihre Verhältnisse zueinander zu erkennen. Auch das ist ein Privileg. Wir brauchen, wie schon in Teil 1 erklärt, lediglich durch Empfänglichkeit unsere Schalter auf „On“ stellen. Aber wie leicht verlassen und verlieren wir sonst im Alltag unsere gewaltige, inhärente Kraft. Es geht ja so schnell! Jetzt rede ich ein bisschen aus unserem Alltag, nicht wahr? Es geht so schnell und schon haben wir die Wirkungsverhältnisse durcheinandergebracht! Vielleicht ein paar Beispiele dazu. Ich sage, es ist korrekt, dass uns zum Beispiel die 5G- Technologie bedroht und noch mehr schädigt als die 4G-Mobilfunkstrahlung. Das ist korrekt. Und ich sage, es ist sicher so, diese werden uns mit Sicherheit zuerst mal alle Kraft entziehen und dann schleichend töten, wenn wir sie nicht beizeiten abstellen. Ich sage aber: „Jeder Zwist, den wir in unser Leben einlassen, jeder Streit und jede Spaltung hat einen weit schlimmeren Strahlwert auf uns, der uns zehnmal schneller ins Grab bringt!“ Verstehen wir das? Wieviel Energie setzen wir ein, um 5G zu bekämpfen? Wie viel weniger dagegen, um die Missverhältnisse in unserer Mitte zu bekämpfen, möchte ich damit sagen. Beachte einmal deinen Kraftverlust vom einen zum anderen Gebiet im Vergleich. Ich sage: „Es ist korrekt, dass uns Umweltverschmutzung, Klimaterrorismus schädigen. Aber auf der anderen Seite: Jedes böswillige Aftergerede, jede Verleumdung und ausgestreute Verachtung, die von uns ausgeht, bringt uns doch zehnmal früher ins Grab!“ Es stimmt, jede Mainstreamnachricht, jede Verdrehung, jede Übertreibung und Unterlassung und hinterhältige Absicht machen uns zunehmend seelisch krank, stürzen uns in Unruhe und Panik. Aber noch schlimmer ist jede zugelassene Resignation in uns drin – versteht ihr – infolge all des bloss tatenlosen Ärgerns darüber. Jede in uns zugelassene Depression bringt uns doch zehnmal früher in die Klapse, als all diese Bedrohungen, die wir zu Recht angehen und bekämpfen. Stimmt das? Es stimmt aber auch: Wir werden an jeder Ecke belauert, betrogen und ausgebeutet. Es stimmt: Polizei, Staatsgewalten sind zu baren Schutzschildern der Mafia und allerlei sonstigen Menschenfeinden geworden. Und in mancher Hinsicht sind sie selber zu Räubern und Wegelagerern geworden, die uns plündern und sogar noch den Agenda 2030 Betreibern ausliefern. Und die wollen ja auch gerade wieder an unser letztes Hemd. Aber, wir werden zehnmal schneller auch noch all unserer inneren Reichtümer beraubt, wenn wir uns deshalb der defensiven Schwermut und der kapitulierenden Ohnmacht hingeben und verfallen. Oder wenn wir uns kleinmütig einfach das alles gefallen lassen. Spürt ihr wovon ich rede? Verlassen wir unsere Kraft nicht! Bauen wir sie an der rechten Seite auf! Es ist zehnmal schlimmer, was wir ständig zulassen, als das, was wir bekämpfen. Und es stimmt auch, dass die Umweltverschmutzung uns zunehmend an die Lungen geht. Ja! Und die mit Medikamenten und allerlei sonstigen Giftstoffen kontaminierten Trinkwasser, sie schlagen uns auf den Magen. Das stimmt alles! Sie vergiften unser Blut! Trotzdem ist noch weit schlimmer, zehnmal schlimmer, jedes giftige Wort, das aus unserem Mund kommt. Und an jeder bösen Äusserung, jedem blossen, tatenlosen, giftigen Stammtischgerede gehen wir zehnmal schneller zugrunde. Aber allermeist, wenn nur Verklagung aus unserem Herzen und Mund kommt. Es schadet uns zehnmal mehr, als all das, was uns tatsächlich bedroht. Ich erinnere aber daran, dass das Reich Gottes einem Steppenbrand gleicht, der jedes tatsächliche Unrecht ausbrennen wird. Das haben die Leute geheroldet, damals. 52 Es kommt ein Feuer über diese Welt, ein Gerichtsfeuer, das von innen her auch überführt – von innen her! Darum machen wir diese Lichtarbeit und alles. Aber in den Menschen selber wird es aufbrechen, glaubt es! Weil jetzt dieser Frühling da ist! Rechnet damit, dass die schlimmsten Schurken in sich selber zu brennen beginnen. Bis sie aufhören, bis sie kapitulieren oder tot sind. Es gibt nichts, weil diese Welle kommt jetzt wieder. Sie ist jetzt wieder da. Und diesen geistlichen Feuerwinden gegenüber werden uns keine blossen Bekenntnisse retten können. Weder politische Manifeste, noch irgendwelche Mantras oder theoretische Glaubensbekenntnisse, welcher Art auch immer. Du räumst ab, räumst auf mit den Dingen, die deine Kraft kosten, oder es erwischt dich! Das ist keine Theorie mehr, das sind Wirkungen Gottes. Entweder befreien wir uns von all diesen Strohen und nutzlosen Verhaltensweisen oder das kommende Feuer verbrennt unsere innere Kraft samt unseren wundervollen Privilegien wie Zunder. Das ist die Wahrheit, die wir kennen müssen! Standhaftes Vertrauen in Gott hingegen und jede Erwartung Seiner Wirksamkeit, kraft der in uns angelegten Privilegien, erweisen sich in dieser Zeit wie feuerfeste Wände. Ebenso alle unsere lichtvollen und liebevollen Werke, während alle üblen Werke und Verhaltensweisen blossen Strohhütten gleichen, die keinem Feuer trotzen können. Und ich sage es nochmal, darum zählen letztlich allein die Taten. Und noch letztlicher die schöpfungsgemässen Taten, die in dieser Zeit hervorgeboren werden möchten. Diese Feuerflut, die kommt, will uns nicht verbrennen, sie will uns läutern, sie will uns reinigen, sie will uns befreien von allen Dingen, die uns von den höchsten Privilegien trennen! Also nur wer glaubend, vertrauend, mutig zur Tat schreitet und neutrisch alles Unbrauchbare ausfegt – aus seinem Leben, aus dem Leben seiner Umwelt – macht sich und seine Umgebung feuerfest. Ich sagte neutrisch! Und so schreiten wir gemeinsam in Richtung Vollendung. Ich darf euch jetzt gleich wieder an ein besonders herrliches, in uns angelegtes Privileg – ein weiteres – heranführen. Schon in Offb. 2,7 hat Jesus nämlich von einer bereits geöffneten Tür gesprochen, die uns aber seit 2.000 Jahren als „eisern verschlossen“ gepredigt wurde. Jetzt kommen wir nochmal auf diesen Punkt zurück. Ich betone ihn. Jesus sagt: „Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Herausgerufenen sagt! Dem Siegerseienden werde ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradiese Gottes ist.“ Und ich sage es nochmal, damit hat Er sogar die Sperre zur Unsterblichkeit wieder aufgelöst. Diese bestand aus nichts anderem, als aus der eingebrochenen Lüge des Teufels, der uns auf dem Weg der Erkenntnis des Guten und Bösen hinein in die Schuld der Sterblichkeit geführt hat. Indem wir auf die Stimme der Schlange gehört haben, haben wir uns selber aus der Unsterblichkeit, aus der Gleichheit Gottes, aus der Urschöpfung herauskatapultiert und in dieses ganze Chaos gestürzt, in dem wir uns seit Jahrtausenden befinden. Und hört diese Botschaft: Jetzt dürfen wir uns auch in der in uns angelegten und uns zugedachten Unsterblichkeit wieder festmachen, zuwenden; sie als unser Eigentum ergreifen und verteidigen, indem wir wieder sind, was wir sind. Ich weiss, dass diese Worte allermeist angegriffen werden können. Da warten meine Feinde nur darauf, bis ich tot umfalle. Und ich sage nicht, „ich werde nicht tot umfallen“. Ich sage nicht, „ich werde das einfach erleben“. Wir reden hier von einer Dimension, die sich wachstümlich in uns heranbildet und wieder zurückkehrt. Die Bibel redet deutlich dafür. Ich habe viele Predigten darüber gehalten im Zusammenhang. Das sage ich hier ein bisschen 53 ungeschützt. Wenn wir diese Dinge nicht ergreifen, wird auch die Macht des Todes nicht unter unseren Füssen sein. Wir werden sterben. Ivo Sasek wird sterben, wie jeder andere zuvor. Aber ich sage, warum er stirbt und warum wir sterben werden. Solange wir nicht in diese Privilegien eingehen, wächst das nicht aus. „Die Lebenszeit soll wachsen, wie die Bäume“, steht geschrieben. „Es soll wieder hinwerden, dass der Jüngling mit 120, wenn er stirbt, als verflucht gilt“, so steht es geschrieben! Also, wie die Alter der Bäume! Da reden wir von Jahrtausenden, wieder von der Unsterblichkeit. Lasst uns das verteidigen, indem wir uns wieder dafür halten, was der Wirklichkeit, dem Urplan Gottes entspricht. Wir sind also nicht länger Opfer, sondern Herrscher. Herrscher über alles Übel hier unten. Über jede Macht der Finsternis. Über jede diabolische, satanische Gewalt. Über jede Zauberei, Magie und Vergiftungskunst. Wir sind aber auch Herr über jede Gedankenmanipulation. Herr über jede Furcht und jede Form der Unterlegenheit. Wir sind die Schöpfer der neuen Welt. Wir sind Söhne Gottes, versteht ihr? Jeder da draussen, auch wenn du ein Gottloser bist und heute zuhörst. Ich sage: „Du bist ein Sohn Gottes“, vergiss das nicht! Und zwar wozu? – Um diese seufzende Schöpfung zu erlösen, und zurück in ihre Urbestimmung, in die göttliche Vollkommenheit zu führen, die auch in jedem von euch steckt, wie ich nicht genug betonen kann heute. Und denke in allem daran: Diese deine persönliche Übung machst nicht nur du allein. Wir sind viele! Wir bilden zusammen den göttlichen Organismus. Wir kumulieren unsere göttlichen Fähigkeiten. Du bist nicht allein. Jede Zelle am menschlichen Organismus ist dazu ausgelegt und gedacht, dass sie in Zeiten der Not die nötigen göttlichen Gegenmittel in sich selber produziert und entwickelt. Seht ihr, jetzt reden wir wieder vom selben, einfach auf höherer Ebene, jetzt auf pauschaler, weltweiter Ebene. Erwecken wir also unsere Mitmenschen, unsere Mitzellen, nenne ich sie mal, und überbringen ihnen diese gute Nachricht. Wir haben zusammen, ich sage es jetzt mal wie sie ist, tausendmal mehr Fähigkeiten, Kräfte und Tugenden und Möglichkeiten, als wie sie die schlimmsten gegen uns wirkenden Teufel je haben könnten. Und wenn wir die kommende KI – jetzt passt auf, ich definiere jetzt etwas und differenziere etwas – wenn wir die kommende KI einzig dazu nutzen, um die KI-Fallensteller in ihre eigene Falle tappen zu lassen, werden wir ihnen himmelhoch überlegen sein. Ich sage das, damit ihr versteht. Ich wiederhole nicht den Fehler, den christliche Prediger gemacht haben, als die ersten Computer aufkamen. Ein Prediger, der etliche Gemeinden gegründet hat, kam in Streit gegen mich, weil wir Computer angeschafft hatten, damals. Weil wir sagten, wir nutzen das, um unsere Message durchzubringen, hat er uns verklagt. Es gab eine richtige Attacke gegen uns. Er sagte, das sei vom Teufel, jeder Computer sei vom Teufel. Er hat seine Gemeinde gelehrt: „Wir haben nichts mit diesem technischen Kriegskram zu tun. Das ist alles vom Teufel!“ Und er ging einsam zugrunde – einsam zugrunde. Er hat den Zeitstrom nicht gefunden. Er ist zu Fall gekommen, auf schlimmste Weise. Und alle, die das geglaubt haben, sind einfach aussen vor geblieben. Warum? Weil sie einfach keinen Computer haben wollten. Sie sagten: „Wenn du einen Computer hast, bist du beim Antichristen gelandet“, oder? Wir haben gesagt: „Nein, wir werden mit dem Computer diejenigen schlagen, die mit den Computern die ganze Welt schlagen wollen“, 54 verstehst du? Und dasselbe sage ich über der KI. Ich sage nicht, dass wir die gar nicht nutzen. Ich sage, dass wir sie in der gemeinsamen Weisheit, die Gott uns gegeben hat, nutzen, um die Fallensteller in die eigenen Fallen zu leiten. Weil, wir werden dies synergisch in der vereinigten Weisheit tun. Gott durch uns kann jede KI gleichsam zu Staub verwandeln, zu Rost und dünner Luft, wenn Er nur schon durch uns hindurch mit der Wimper zuckt, sage ich einmal. Und ich sagte gerade: „Durch uns hindurch!“ Gottes Macht in und durch uns ist so himmelhoch gewaltiger als die geballteste Macht von Sünde, Tod und Teufel zusammengenommen, dass schon Sein Hauch aus unserem Mund genügt, um diesen emporgekommenen Gesetzlosen mit all seinen Vasallen schachmatt zu setzen, unwirksam zu machen, zu lähmen, seinen eigenen, für uns aufgestellten Galgen ihm entgegenzuführen. Und ich rede hier nicht als irgendein aufgeblähter Möchtegern. Ich rede immer von Gott in uns, versteht ihr! Gemeinschaftlich schlagen wir den Weltenangreifer wie einen Floh, wie einen schlaffen Wurm, wie eine lästige Mücke an der Wand, wenn es sein muss. Er hat keine Macht, wenn wir in unserer Macht auferscheinen! Versteht ihr? Und darum glaubt bitte wieder dieser Botschaft und lebt sie aus! Geht ihr entgegen! Lähmt euch nicht selber! Programmiert euch nicht selber um! Horcht nicht auf deren Manipulationen, die nur eure Umprogrammierung zum Wurm im Fokus haben! Unsere Rückkehr zu unserer Urbestimmung, zu unserer göttlichen Oberhand reisst unseren Angreifern ihre magische Decke der Lüge, ihre billige Zauberei von den Augen weg – sage ich – denn sie haben durch blosse Einbildungen, durch lügenhafte, selber gemachte Wunschpläne aus ihnen heraus gelebt. Sie haben sich der Manipulationstechniken des Teufels bedient, die allesamt nicht auf geistlichen Wirklichkeiten basieren, sondern auf dämonischen Lügen aufgebaut waren. Und ihre Pläne sind nichts, kommen aus dem Nichts und sie führen ins Nichts. Und so übergeben wir sie ihrem eigenen Gericht. Was sie uns zu tun gedachten, das bringen wir auf ihren Kopf zurück, mit ihren eigenen Mitteln und Methoden. Wir werfen sie in ihre eigenen Gefängnisse, die sie für uns gebaut haben. Wir enteignen sie und lassen uns nicht von ihnen enteignen. Und ich rede hier nicht von einem Terrorverband, der sich gerade bildet. Versteht ihr? Ich rede von uns als Volk. Ich rede zu allen Menschen hier auf dieser Erde. Zu der Volksgemeinschaft! Wir sind das Volk. Wir sind die potenziell vollendete Demokratie. Wir sind die von Gott zugelassene Volksherrschaft und kehren zurück zur hier geschilderten Gottesherrschaft, die sich in einer vollendeten Demokratie äussert. Also, wir reden von regulären Entscheidungen, die wir als Volk treffen. Wir reden nicht von einem Rebellen-Club, der zur Waffe greift und irgendwo herumballert und dergleichen. Wir reden von einer Volksentwicklung, die ihrer Urbestimmung gemäss aufsteht und die Demokratie vollendet. Nicht mehr 50 gegen 60 Prozent und so, sondern wir gelangen dahin, wo wir 100 Prozent übereinstimmen werden in allem, was wir tun. So ist Gott in uns. Versteht ihr? So lebt die OCG, um das mal nebenbei bescheiden zu bemerken. Was ich euch jetzt die ganze Zeit vor Augen gemalt habe, ist die reale, eingebrochene Gestalt des Reiches Gottes. Ja, die einbrechende Königsherrschaft Gottes in uns und in euch, in uns allen. Und allein dieser Herrschaft ist urplanmässig die letzte Macht und die ewige Existenz gegeben, so steht es geschrieben. Wenn wir in den uns geschenkten 55 Privilegien leben, dann sind wir der Himmel auf der Erde in Person, wir diesmal – nicht Jesus allein, nicht Mohammed allein, nicht irgendeiner der Propheten allein, irgendeiner der Heilsträger, irgendeiner der grossen Gurus, nenne was du willst. Die Gegenwart Gottes unter den Menschen, die Herrlichkeit Gottes selber in jedem Einzelnen. Ich muss jetzt allmählich in die Landung eingehen, sonst wird der Tag allzu lang. Ja, ich gehe darum ein und zwar mit der kostbaren, mit einem der kostbarsten Privilegien, die wir besitzen: Dieses liegt darin, sage ich, kraft aller durch Gott in uns angelegten Reichtümer, einander ein Zuhause zu geben, ihr Lieben. Das ist ein Privileg, einander in Wahrheit zu lieben, zu achten, zu schätzen und hochheben zu können. Mit jedem Menschen, den du in irgendeiner Weise hochheben kannst und in die wirklichen Lebensqualitäten fördern kannst, steigst du mit auf. Aber auf keinem zweiten Weg, glaubt es einmal besser. Wenn du also dein Umfeld segnest, wenn du dein Umfeld in seine Begabung hineinrettest, hineinglaubst oder hineinförderst, ich sage, nur so kann dein innerstes, tiefstes Verlangen, deine in dir angelegte göttliche Lebensfreude erhöht werden. Das ist der Punkt. Du kommst ohne die Gesamtheit nicht zu deiner Lebensqualität. Ich spreche übrigens gerade von dem, was du immer erlebst, wenn du vielleicht mit uns zusammen bist. Ich frage: Merkst du, dass hier eine andere Kraft des Lebens vorhanden ist? Merkst du das? Spürst du, wie wir einander in echt lieben, in echt schätzen, gegenseitig brauchen, wie das Kind seine Mutter? Spürst du das überhaupt? Spürst du, dass wir jeden einzelnen Menschen in unserer Mitte wie Gold und Edelsteine behandeln, aber auch wie unseren eigenen Augapfel, spürst du das? Erlebst du das? Hast du schon mitgekriegt, dass einer dem anderen sagt, dass er ihn liebt, dass er ihn braucht? Genau in dieser Gesinnung werden nicht nur die göttlichen Anlagen in uns erweckt, begossen und wachstümlich gefördert. In dieser Gesinnung schwillt eine Herrlichkeit des gemeinschaftlichen Lebens nach der anderen in uns heran und schwingt eine göttliche Lebenskraft in uns, ich sag mal, die tausendmal befriedigender ist als jede Droge – aber auch tausendmal weiser als jedes KI-Gerät, tausendmal unterhaltsamer als jede Spielkonsole, jedes Radio- oder Fernsehprogramm, nenne, was du willst. Und wann immer unsere Künstler in Aktion treten, ich erlebe es heute wieder, ist es für mich wie ein Familienfest, nicht wahr? Alles fliesst zusammen, eine gemeinschaftliche Freude, Lebensfülle bildet sich heran, die wird immer krasser – schwillt heran, erfüllt uns von Kopf bis Fuss, wird immer herrlicher, das hört nie auf, das geht nach oben, da gibt es keine Grenzen. Und immer wieder erleben wir es, wenn wir zwei oder drei Tage zusammen sind, etwa am Ende der Jahreskonferenz, will eigentlich kaum jemand mehr wieder nach Hause, weil man da zu Hause ist, im wirklichen Zuhause, wo das alles zusammenfliesst. Selbst die Kleinsten unserer Kinder beginnen manchmal zu weinen, wenn wir nur schon nach acht oder neun Stunden des Zusammenseins, die Versammlung wieder auflösen. Freilich, wissen diese Kleinsten noch nicht genau, warum das so ist. Ich bekomme immer wieder Brieflein usw. Die Kleinsten, ich rede jetzt von den ganz Kleinen, die reden immer wieder davon: „Ivo reden, Ivo hören.“, weil sie diese gesteigerte Lebensqualität halt besonders in unseren Versammlungen erleben, wo alles zusammenfliesst. Aber seht ihr es, es ist nicht allein, wenn Ivo redet, sondern wenn wir mit dem mitfliessen, was diese Reden vermitteln. Versteht ihr? Das ist es, was die Kleinen spüren, wenn sich unser Geist, unser Herz 56 vereinigt, wenn wir in einem Geist, einer Seele zu schwingen beginnen, das ist es. Aber die Kleinen sehen halt dann nur mich da vorne reden und dieses Ereignis um sie herum, das interpretieren sie in meine Person, das ist gar nicht wahr. Das ist es, was diese herrliche Lebenskraft bildet. Glaubt es, nach nichts Zweitem habt ihr grösseres Verlangen, jeder von euch, als dass sich dieses gemeinschaftliche Leben in seine göttliche Vollgestalt entwickelt. Ich weiss, dass das so ist. Das ist so, wirklich, ja, ganz gleich, welcher Herkunft du bist, welcher Religion du angehörst oder welcher Ideologie, Wissenschaft oder was auch immer du dich verpflichtet fühlst. Du spürst, dass genau dieses gemeinschaftliche Leben deine höchste Lust und Sehnsucht ist und stillt. Und diese Herrlichkeit kann sich ins Unendliche steigern, ihr Lieben. Ich sage es nochmal: Ihr werdet dabei immer gesünder, immer kräftiger, fröhlicher, freudiger, dankbarer, mit Frieden erfüllter, mit göttlichem Frieden, rede ich hier. Es ist gleichsam das in uns angelegte ewige Heil, die ewige Glückseligkeit – der Himmel in uns, um uns und durch uns – wovon ich hier spreche. Aber wir müssen mit unserem Ego- Individualismus – wegkommen von ihm. Dieses Raffgierige, Allein-sich-selber-Sehende, Um-sich-selber-Drehende, Sorgende … das muss aufhören. Ich lebe seit 1977 nur noch für euch, wisst ihr, um euch hoch zu kriegen, um euch in diese Herrlichkeiten hineinzuführen. Weil Gott hat mich Kraft dieser Herrlichkeit gezeugt, 1977. Er hat sie mir leibhaftig begegnen lassen, ja, ich bin dem Lebendigen begegnet. Ich entschuldige mich nicht dafür, dass das so ist. Aber ich hatte seit dieser Stunde nie mehr einen zweiten Wunsch in meinem Leben, als diese geheimnisvolle Herrlichkeit zu allen Menschen zu tragen. Aber der Teufel hat das immerzu bekämpft und meine Absicht ins bare Gegenteil verkehrt. Er hat mir das Gerücht eines üblen Sektierers angehängt, der die Leute ausbeutet, ihnen etwas wegnimmt, sie vernichtet und beherrscht. Ich sage es nochmal: Das genaue Gegenteil ist der Fall! Nichts könnte mich unter diesem Himmel glücklicher machen, als wenn jedes Einzelne von euch völlig unabhängig von meinem Reden, Diktat, meiner Ansicht oder Aufsicht oder Belehrung – zu genau diesem Strom des Lebens, mit diesem Gesetz des Geistes des Lebens mitfliessen und zusammenfliessen lernt. Weil, wenn ihr das tut, ich sag, dann bin ich im Himmel, dann bin ich physisch im Himmel sogar, weil ihr mein Himmel seid. Ihr seid es. Ich kann ohne euch nicht im Himmel sein. Versteht ihr? Es geht nicht. Euer Friede zueinander, gegeneinander und wir untereinander. Euer abgeklärtes Leben auch hin zu Gott und zu eurem Nächsten, so wie es in Wahrheit geschieht, das ist der Weg zu diesem gemeinsamen, herrlichen Lebens- und Kraftfeld. Jedes durch sich selbst ausschütten des Leben Gottes, dieses auferbauende und fördernde Element wahren Seins ist der Himmel auf Erden. Aber es muss durch uns geschehen. Und wenn jeder dem Gesamten alles gibt was er hat, dann schwillt unser innerer und äusserer Reichtum in solch dramatischer Weise an, dass du buchstäblich im Himmel auf Erden leben kannst. Wenn es uns gelingt, diese unsere Privilegien zur gemeinsamen Vollreife, zum gemeinsamen Vollwuchs zu bringen, dann können wir unsere Strassen vergolden, glaubt es. Dann können wir Paläste aus Edelsteinen bauen, weil es dann keine Armut, keinen Mangel und nichts mehr geben wird, was uns irgendwie beschweren, schlaflos machen oder irgendwie quälen könnte. Menschen, die in dieser Qualität des Lebens – Gott erfüllten Lebens – zusammenleben, 57 genau diese bilden diese Wohnstätte Gottes, die im letzten Buch der Bibel „das neue Jerusalem“ genannt wird: Die Stadt Gottes, die vom Himmel auf die Erde kommt. Jeder von euch, der Gott in sich Raum gibt und ihn durch sich selber wirken lässt, ist „ein Haus Gottes“. Versteht ihr? Das ist die biblische Sprache. Gott wohnt in dir. So und nicht anders leben wir als OCGer, ihr Lieben. Und so betreiben wir organische Werke wie Kla.TV oder Panoramafilm oder Elaion-Verlag, S&G … was du alles schon gehört hast. Weil Gott in jedem von euch wohnt. Und wo sich aber viele Wohnstätten Gottes befinden – viele Häuser, grössere, kleinere – dort manifestiert sich zusammengenommen eine ganze Stadt Gottes. Wir haben darüber vor vielen Jahren schon ein ganzes Oratorium präsentiert. Und so ist es und so bleibt es. Und so wird es werden, meine Geliebten. Und jetzt frage ich zum Schluss: Kommt ihr mit? Kommt ihr mit in diese Stadt? Werdet ihr zu dieser Stadt? Werdet ihr mit uns zusammen zu dieser Stadt? Und ich bitte euch, kommt und werdet verbindlich. Werdet verbindlich diesem göttlichen Lebensstrom gegenüber – verbindlich diesem bemessbaren, pulsierenden Leben Gottes, das wir alle in uns tragen, das sich als unser Licht in uns und um uns und um uns herum befindet, durch uns. Wie die Messbarkeit des Lebens, sprich die Praxis der Bemessung geistlicher Wirklichkeiten funktioniert, werden euch dann eure OCG-Gastgeber darin einweihen, sobald ihr euch zur synergischen Verbindlichkeit entschlossen habt. Aber das führe ich hier nicht auch noch aus, da ist der Tag dann ganz um. Aber ich zähle darauf, wenn wir hier zusammen sind, dass ihr euch, wenn ihr spürt ihr seid Teil davon, dass wir uns Handschlag geben oder dass euch eure Gastgeber umarmen können oder die Hände auflegen, was immer ihr wollt, dass wir hier sagen: Gemeinsam werden wir diesen Organismus zur Vollendung bringen durch uns selber. Ich lade euch ein, werdet alle verbindlich und wir arbeiten zusammen und wirken zusammen – wie das geht, werdet ihr unterwiesen. Danke fürs lange Zuhören, für die Geduld. [Ruth] Vielen, vielen, vielen herzlichen Dank, Ivo. Ich glaube, jeder von uns hat es gespürt, wir haben wieder ein Stück Himmel berührt. Und zwar nicht dort oben, sondern da unten. Also danke ganz, ganz vielmals für dieses Wort. Und du hast gesagt: „Komm, wir machen Handschlag.“ „Miteinander“, darin liegt die Kraft. Miteinander, nicht im Ego, sondern wie ein Mann. Nur gemeinsam wird geschafft, was einer allein nicht kann. Und dieses Lied wird nicht von einer starken Männergruppe gesungen, sondern von unseren Allerkleinsten. Lied: „Miteinander“ von Kinderchor aus Süddeutschland Miteinander, darin liegt die Kraft Miteinander, doch wie ein Mann Nur gemeinsam wird geschafft, was einer allein nicht kann Sieh dir mal die Welt an, wo jeder nur nach sich schaut Sich um niemand kümmert, nur sich selbst vertraut Gleichgültig und träge scheint die Menschheit zu sein Alle nur noch „online“, doch im Herzen allein 58 Miteinander, darin liegt die Kraft Miteinander, doch wie ein Mann Nur gemeinsam wird geschafft, was einer allein nicht kann Stell dir mal die Welt vor, wo ich mein Glück mit Freunden teil Wir den Tod besiegen, uns in den Armen liegen Himmlisches erleben und auf Gott vertrau’n Kommt, lasst uns mit IHM die neue Welt bau’n! Miteinander, darin liegt die Kraft Miteinander, doch wie ein Mann Nur gemeinsam wird geschafft, was einer allein nicht kann Gottes Privilegien, sie sind auch in Dir Lebst du damit schon und denkst du ans WIR? Glaub besser dran, denn nur da ist dein Glück So kommst du Jesus näher, ein ganz großes Stück Miteinander, darin liegt die Kraft Miteinander, doch wie ein Mann Nur gemeinsam wird geschafft, was einer allein nicht kann Miteinander, darin liegt die Kraft Miteinander, doch wie ein Mann Nur gemeinsam wird geschafft, was einer allein nicht kann [Frank] Ja, vielen Dank, liebe Kinder. Das habt ihr wirklich super gemacht! Miteinander, darin liegt die Kraft. Ich denke, das baut auch auf, dass wir nicht alles alleine machen müssen – hier nicht die Superhelden sein müssen, ganz alleine, sondern alles miteinander geschieht und wir da miteinander dranbleiben können. Ich habe ja am Anfang gesagt, es kommt noch die Praxisshow – Elias und Lois werden diese durchführen. Ihr habt sie jetzt auch kennengelernt, wer sie sind. Ich denke, das wird auch wieder etwas Erfrischendes werden, sodass ihr Einblicke habt, was jetzt gerade läuft, entstanden ist und wo Gott auch weitermachen wird mit uns – auch mit euch, wenn ihr euch einklinken werdet. Ja, dann seid ihr alle mit dabei und ich freue mich auch schon darauf . Also, gute Pause und bis nachher, bis dann. Faszinierende Einblicke in die Kla.TV-Mitarbeit + einmalige Mitwirker-Angebote/Teil 1 [Ruth] Ja, es wurde schon mehrfach angesagt, jetzt kommen wir in den Praxisshow-Teil. Ivo hat heute auch gesagt, „letztendlich zählt ja dann doch die Praxis“. – Also, dass das noch präzisiert ist, also die Praxis, die Tat und da hast du gesagt, vor allem die göttliche Tat. Und 59 jetzt dürfen wir euch mit hineinnehmen in das, wie wir das hier erleben, wie göttliche Werke durch Menschen entfesselt werden. Lois und Elias und ganz viele „OCG-er“ werden euch jetzt durch diese Praxisshow führen. Wie haben sie ihre Privilegien in sich freigelöst? Was ist das? Was ist da passiert? Wie ist dieses Eis geschmolzen? Und ich glaube, das wird wieder ein ganz spannender Teil, wo wir jetzt richtig in die Tat gehen. Und ich bin überzeugt, es wird euch sogar erzählt – falls du in die Tat kommen willst, hast du heute ganz viele Gelegenheiten. Aber das verrate ich euch jetzt nicht weiter. Für das ist dann Lois da. Aber für den ersten Auftakt möchte ich euch ein tänzerisches Projekt ansagen – ein Lied- Tanz – und zwar hat Tabitha mit 20 Mädchen oder jungen Damen – also Durchschnittsalter 18,5 Jahre, habe ich ausgerechnet – einen Tanz dargestellt. Sie tanzen, wie sie ihre schwarzen Hüllen – ihre nicht-göttlichen Privilegien – sich dessen entledigen. So ein bisschen ein symbolischer Tanz. Und dazu hat Emily ein fantastisches Lied geschrieben. Es heißt „In This Together“. Der Text sagt unter anderem: „Wir gehen da gemeinsam durch. Wir werden jeden Tag füreinander da sein. Wir sind stärker als jeder Sturm. Und komme, was wolle, wir gehen da gemeinsam durch.“ Lied: „In This Together“ von Emily & Choreography by Tabitha I’ve been watching all these days unfold We’ve watched these seasons change to gold Your love has washed upon my shore You have my heart and so much more Through every turn we’ve taken You’ve opened every door Now we’re in this together We’ll carry each other along the way We’re in this together We’ll be there for each other every day We are stronger than any storm And come what may, we are in this together The sky could fall, the earth could shake But nothing will steal the vows we make I know the future holds a sign That says I’m yours and you are mine Through every turn we’ve taken You’ve opened every door Now we’re in this together We’ll carry each other along the way We’re in this together We’ll be there for each other every day We are stronger than any storm 60 And come what may, we are in this together Now we’re in this together We’ll carry each other along the way We’re in this together We’ll be there for each other every day We are stronger than any storm And come what may, we are in this together DEUTSCH: Ich habe all diese Tage beobachtet, wie sie sich entfalten Wir haben zugesehen, wie die Jahreszeiten zu Gold werden Deine Liebe ist an mein Ufer gespült worden Du hast mein Herz und so viel mehr Auf allen Wegen, die wir gegangen sind Du hast jede Tür geöffnet Jetzt stehen wir das gemeinsam durch Wir werden uns gegenseitig auf dem Weg tragen Wir stehen das gemeinsam durch Wir werden jeden Tag füreinander da sein Wir sind stärker als jeder Sturm Und komme, was wolle, wir stehen das gemeinsam durch Der Himmel könnte fallen, die Erde könnte beben Aber nichts wird das Gelübde stehlen, das wir machen Ich weiß, die Zukunft hält ein Zeichen bereit Das sagt, ich gehöre dir und du gehörst mir Auf allen Wegen, die wir gegangen sind Du hast jede Tür geöffnet Jetzt stehen wir das gemeinsam durch Wir werden uns gegenseitig auf dem Weg tragen Wir stehen das gemeinsam durch Wir werden jeden Tag füreinander da sein Wir sind stärker als jeder Sturm Und komme, was wolle, wir stehen das gemeinsam durch Jetzt stehen wir das gemeinsam durch Wir tragen uns gegenseitig auf dem Weg Wir stehen das gemeinsam durch Wir werden jeden Tag füreinander da sein Wir sind stärker als jeder Sturm Und komme, was wolle, wir stehen das gemeinsam durch 61 [Lois] Vielen, vielen herzlichen Dank, liebe Mädels. Wow, ich fand das jetzt so ein schönes Symbol, wie am Anfang so viele noch schwarz gekleidet waren. – Ich sage: „Stunde der Versuchung“. Papa hat gesagt, jetzt sind wir in dieser Stunde der Versuchung, dass wieder dasselbe passiert mit KI – mit dieser künstlichen Intelligenz – wie mit den Handys, mit dem Ganzen, ja, Drogen oder alles, einfach von außen, dieser Baum der Erkenntnis. Und immer mehr haben das schwarze Kleid abgeworfen und haben das von sich abgeschüttelt. Und ich habe das heute so gesehen – diese Punkte auf der Weltkarte – wie das jetzt auf der ganzen Welt einfach im Bewusstsein ist, was Papa hier ausgegraben hat. Und ich möchte dir danken, Papa, dass du diesen Preis für dieses Wort bezahlt hast. Es ist so gigantisch, wo man weiß, wir müssen nicht nochmal diese Schleife drehen. Und wir können der ganzen Welt zeigen, dass Gottes Intelligenz in uns – Schwarmgeist – tausendmal mehr ist als KI. Und das kann ich jeden Tag erleben, alleine diese Woche, wie auf die Zehntelsekunde und auf die Sekunde und die Minute sich immer die rechten Menschen gemeldet haben. Zum Beispiel der Robby, der sagt: „Hier, ich mische für euch, ruft mich!“ und wir hatten so viele „Abmischprojekte“ und er war die ganze Woche immer wieder am Mischen. Ich könnte jetzt Story um Story allein von dieser Woche erzählen, wie diese Präsentation, alles entstanden ist, was wir heute machen. Das kann man nicht in Worte fassen, weil es ist göttlicher Geist in uns. Und der ist so millionenfach krasser als irgendwas menschlich Geplantes. Ich kann nur sagen, wir riechen, wir haben den Duft in der Nase, wie es ist, wenn Gott uns lebt, wenn wir zusammen als Schwarm harmonisch etwas bewegen. Und das sind solche Dimensionen, da siehst du die KI wie eine rostige Büchse danebenliegen – wie Papa das immer sagt – und du denkst dir so: „Oh, nee!“ Und das finde ich cool, danke nochmals euch, dass ihr das dargestellt habt, wie die Einen die Andern anstecken. Wir stecken jetzt die anderen auch an. Diese Offenbarung, sie geht jetzt raus in die ganze Welt und steckt alle an. Das Licht ist angegangen – ich bin noch ganz geflasht. Aber jetzt starten wir in den Praxiseinblick. Die Mädels hier, sie haben das an Ostern gedreht. Da sind sie in die Schweiz zu uns gefahren, extra gekommen. Einige sind sogar aus Berlin angefahren, angereist zu einem großen Osterevent. Also wir hatten hier etwa 200 verbindliche „OCG-er“ während drei Tagen, die hier waren und mit uns zusammen als organischer Schwarm in nur drei Tagen 65 Kurzfilme für Kla.TV produziert haben – 65 kurze Jingles, und das in drei Tagen. 150 Leute waren in verschiedenen Drehteams, 50 Leute waren an der Basis an verschiedenen Projekten. Wir haben an 35 Orten gefilmt. Und jeder, der gekommen ist, der war absolut freiwillig dabei. Also wir haben einfach gesagt: „Hey, es darf kommen, wer möchte“ – ich glaube, zwei oder drei Wochen vorher, vielleicht nur zwei Wochen vorher – „Hey, wer will, kann kommen.“ Und dann haben sich sehr viele mit Freude angemeldet. Und wir hatten so viel Freude, obwohl wir ein Riesenpensum gehabt haben, sodass wir dann Freitag, Samstag, am Ostersonntag um 18 Uhr 65 fertige Kurzclips zusammen angeschaut haben, die wir zusammen produziert haben. Und wenn man das hätte produzieren lassen müssen, wie das die Profis machen, das würde etwa 520.000 Euro kosten – grob. Es kann noch viel mehr sein, weil da sind ja die ganzen Verpflegungskosten nicht drin, da sind auch die Spritkosten nicht drin – die Reisekosten. Und ich sage nur schon mal: Übrigens, auch das Essen kam wieder alles einfach ins Haus, kistenweise, kurz vor Ostern. So ist es – wie Papa sagt – alles, was gebraucht wird, 62 „schwupp“, es ist da. Ich habe ausgerechnet, wie viele Stunden waren diese vielen Menschen auf der Straße in den Autos am Fahren. Hin und zurück 1.520 Stunden Autofahrt. Nur für dieses Osterevent, und die Benzinkosten sind in diesen 520.000 Franken ja auch noch nicht drin. Das hat jeder aus der eigenen Tasche bezahlt. Und das ist gigantisch. Das ist Organismus! Und wir haben geschnitten, getanzt – wie ihr gesehen habt – auch gesungen fürs Freundestreffen. Auch das Lied von Steffi, das ihr vorher gehört habt, das wurde auch am Osterevent noch nebenbei gedreht. Wir haben aber auch ganz viele Projekte hier an der Basis in Walzenhausen angepackt: Bauprojekte, Gartenprojekte, Reparaturen, Mechanikerarbeiten, Frühlingscheck bei allen Fahrzeugen – samt Räderwechsel, Wartungsservice komplett, Maurerarbeiten und so weiter. Und eben die drei Kunstbeiträge fürs Freundestreffen. Den Tanz, das Lied, der Filmbeitrag von Anfang und die 65 Kurzfilme. Und das ist die Spezialität der „OCG“. Das ist dieses organische Zusammenwirken, wo wir als 1 Körper – wie Papa gesagt hat – in Harmonie diese großen Werke anpacken. Und alle sind dabei überglücklich. Es geht auch nicht nur darum: „Ich alleine, ich will jetzt meine Privilegien hier entfalten“ – wie er es gesagt hat – sondern, jeder legt sein Teilchen rein. Der eine ist die Maske, der andere war die Klappe. Der andere hat das Essen gebracht. Der andere war Taxifahrer, dieser war der OK, und das macht so viel Spaß. Und genau in dieser Praxis erleben wir diese Privilegien, von denen Papa jetzt heute erzählt hat, weil wir in der Praxis stehen. Und das ist das größte Glück. Es ist das größte Glück, weil jeder da seinen Teil hineingeben kann. Und nachher sind wir alle wirklich nach Hause geschwebt – und das, obwohl wir ja Freitag, Samstag und Sonntag voll investiert haben. Und manche waren auch nur einen Tag oder zwei Tage da. Das war organisatorisch ziemlich anspruchsvoll. Aber wir haben das dann erlebt, wie alles ineinander geflossen ist. Wer gegangen ist, wer gekommen ist, das war eben einfach lückenlos ineinander. Das ist eben, wenn Gott uns lebt – wie Papa gesagt hat – da geht alles auf. Und alles passt ineinander hinein. Und eben, wenn wir diese Dienste tun, dann kommt so ein göttliches Glück – erleben wir dann, dass wenn wir geben, wenn wir auch unsere Freizeit geben, dass wir umso mehr beschenkt werden. Und dafür möchte ich euch heute auch gewinnen. Wenn wir etwas in das Gesamte hineinlegen, wie du nachher mehr hast, wie du „glückerfüllt“ bist. Und das will ich euch schmackhaft machen, weil da sind diese krassen Privilegien wie entsperrt – wie Papa es heute gesagt hat. Und ich möchte euch jetzt heute gerade ein paar von diesen Jingles zeigen, die wir produziert haben, weil mit diesen Jingles stellen wir auch unsere Arbeit vor. Und das trifft sich ja gut, diese werden wir dann auch bei Kla.TV jeweils davor schalten. – Kurze Einblicke, was hinter den Kulissen bei uns läuft. Und das haben wir alles mit Liebe für euch gemacht. Eben, die öffentlich rechtlichen Medien, sie würden jetzt für dasselbe Pensum Monate brauchen. Sie würden dafür unsere Gelder nur so verschleudern. Und wir machen es in drei Tagen Freizeit – mit Freude, mit viel Glück im Herzen und ohne irgendwas zu verlangen. Und das möchten wir in diesen Kurzclips hier auch zeigen, wie wir das alles ehrenamtlich für diese Welt tun und wie wir es mit Herzen tun. Und wenn wir eben auf Kla.TV die Sendungen sehen, möchten wir diese Kurzvideos dann jeweils davor schalten, darauf hinweisen. – Vor allem auch, wie man mitwirken kann, weil wir möchten heute wirklich aufrufen, mitzuhelfen. – Aber nicht nur euch, auch alle unsere Kla.TV-Zuschauer, die dann auch die Clips sehen werden. – Weil jeder kann mitmachen. Und das macht Spaß. Und das ist cool. Und das sind die neuen Trends. Papa hat ja gesagt, wie der Teufel immer 63 diese Scheintrends bringt: Hier ein Scheintrend, hier Scheinaktivität, hier Fernsehserie, hier irgendwas. Alles immer nur ein kleiner Kick und dann bist du wieder unten. Hier ist es anders, das ist göttlich. Und da will ich auch sagen, wir haben richtig viel daran gearbeitet, dass es möglich wird, mit ein Teil davon zu sein. – Weil oft waren wir dann auch überfordert: „Ah, die wollen uns alle helfen, wie machen wir das, obwohl wir ja sehr viel zu tun haben?“ Aber jetzt sind die Möglichkeiten da, ihr könnt mitwirken, ihr könnt praktisch mitwirken. Ihr könnt Zeuge werden von diesem Feeling. Ihr könnt das 1:1 miterleben. Und das möchten wir euch jetzt vorstellen. [Jingle] Wenn du nicht mehr schweigen willst, wenn du erleben möchtest, wie unser Miteinander Kräfte weckt und Freude macht, dann mach mit bei Kla.TV: www.kla.tv/mitwirken. [Lois] Genau. Und wir werden euch das dann näher erklären. Auch mit diesem Link. Wie das funktioniert mit diesem Mitwirken. Aber vorneweg will ich einfach nur sagen: Es macht unglaublich viel Spaß. Und wir freuen uns auf ganz tolle Mitwirker-Abende mit euch. Jetzt wollen wir kurz einfach ein bisschen in dieses Feeling reinkommen von unserem Osterevent. [Lois] Genau, jetzt seid ihr ein bisschen eingestimmt in unsere Atmosphäre. Und jetzt schalten wir gleich mal zu Sarah Göbel aus dem Raum Heidelberg. Hallo Sarah, hi. Sie hat sich zum Osterevent angemeldet und ich habe sie dann einfach mal als Leiterin eingeplant für ein Produktionsteam für Ostern, drei Tage. Sie hat mit ihrem Team elf Jingles produziert. Liebe Sarah, was hast du da erlebt? [Sarah] Ja, das war spannend im Vorfeld. Ich hatte zwei Wochen lang keinen freien Tag, im Vorfeld. Die Nacht davor habe ich nicht geschlafen und ich hatte eine Augenentzündung, die sich verschlechtert hat. In der Nacht davor vor allem konnte ich nicht gut schlafen, hatte ein richtig dickes rotes Auge. Ich hatte trotzdem total Freude runterzufahren und auch die Verantwortung zu übernehmen. Drei Tage für mich Verantwortung übernehmen hieß auch, drei Tage lang in diesem Fall am Bildschirm arbeiten. Und meistens ist es so, dass, wenn ich am Bildschirm arbeite, sich meine Augen immer mehr verschlechtern. Aber an diesem Tag, oder an diesen Tagen, war es total anders. Da war so ein Sprung der Heilung da. Nach einem Tag war meine Augenentzündung komplett weg, mein Auge war wieder ganz klar und die zwei Tage danach war es so, dass jeden Tag mehr Kraft da war, mehr Freude und mehr Strom. Und ich war am Ende so erholt, wie nach einem langen Wochenende im Urlaub – und die Entzündung war komplett weg. Die nächste Woche war total erholsam. Der Strom von diesem Osterevent hat sich einfach durchgezogen danach durch all die weiteren Projekte, es war total schön. [Lois] Wow, das ist einfach der Hammer! Es war so schön mit dir, Sarah, das kann ich nur sagen. Vielen Dank für deinen genialen Einsatz! Und am letzten Tag hat sich dann alles so geballt. 64 Es hat sich alles geballt, und dann haben wir sogar noch Gebetsteams aufgestellt für jedes Produktionsteam, weil eben am Ostersonntag dann der größte Ansturm bei den Produktionsteams war – weil sie ja alles fertig machen mussten, und wir haben nicht mehr viel Neues gedreht. Dann haben die Gebetsteams bei den Produktionsteams immer wieder den Kopf reingesteckt: „Hey, für was können wir beten?“ Und das hat denen dann so voll Rückenwind gegeben und Punkt 18 Uhr, wie gesagt, war alles fertig. Und wir haben sie uns auf Großleinwand angeschaut und wir schauen gerade jetzt mal ein bisschen rein. [Jingle] Die Lüge der Hauptmedien beginnt bei der Vortäuschung ihrer Vielfalt, obgleich sie sich doch bald weltweit nur noch in einer Hand befinden. Kla.TV, Ihre weltweit größte Nachrichtenkette für unterdrückte Gegenstimmen. [Jingle] Mehr als 1.000 Menschen ermöglichen Kla.TV durch ihre ehrenamtliche Arbeit, profitunabhängig und ungebunden. Hol dir das unentgeltliche Abo! [Jingle] Kla.TV bringt Licht ins Dunkel. Medien verfälschen, verleumden, verschweigen. Darum braucht es dich. Teile diese Sendung! [Jingle] Kla.TV ist auf vielen Social-Media-Kanälen gelöscht. Darum verbreite diese Sendung! [Jingle] 88 Sprachen. Mehr als 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter aus aller Welt. 100 % unabhängig und unzensiert. Das ist Kla.TV. [Jingle] Kla.TV basiert auf ehrenamtlicher Arbeit. Werde jetzt Teil der größten Aufklärungsbewegung dieser Zeit: www.kla.tv/mitwirken. [Lois] Sehr schön. Das waren jetzt hauptsächlich ein paar Jingles auch aus Sarahs Team. Wir werden jetzt dann noch mehrere Kurzclips heute sehen. Aber das alles wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht z. B. Heman die ganze Organisation in der Halle getragen hätte. Er war drei Tage lang nonstop erreichbar für alle Bedürfnisse. Er hat für die Technik geschaut in der Halle, er hat die Verbindung zu den Organisatoren gehalten, er hat die Parkplätze gemanagt. Es gab ja wirklich ganz viele Verschiebungen an verschiedene Orte. Wir hatten vier Taxifahrer, die man anrufen konnte. Drei Tage lang sind die nur Taxi gefahren. Das war echt eine mega Stimmung, aber das kostet ja auch einen Preis, oder? An Ostern könnte man doch mal richtig abchillen, oder sagen: „Jetzt habe ich mal Zeit für mich.“ Und jetzt will ich dich fragen: Ja, warum zahlst du denn solche Preise? Erzähl uns etwas aus deinem Leben, Heman! [Heman] 65 Ja, liebe Lois, vielen Dank, sehr gerne. Bei mir war es nämlich so: Ich lebte jahrelang sehr egoistisch, sodass sich mein ganzes Leben in eine Abwärtsspirale begab. Und durch Ivo und die OCG durfte ich wieder Hoffnung schöpfen, weil sie mir vorgelebt haben, dass wir ein Organismus sind. Durch die Umsetzung davon konnte ich loskommen von Gebundenheiten aller Art, wie Drogen, Rauchen, Alkohol – und eine nie gekannte Qualität des Lebens kennenlernen. Auch durfte ich in der OCG meinen Platz, meine Aufgabe, meine Berufung auf dieser Welt, finden. Denn Ivo lehrt uns, dass, wenn wir uns den kleinen Problemen in dieser Welt in der Kraft Gottes stellen, sich unsere kleinen Probleme völlig in Luft auflösen und ebenfalls erledigen. Ich möchte euch allen zurufen: Sei dabei und finde deinen Platz und deine Berufung auf dieser Welt! Dies schaltet diese krassen Privilegien frei, von denen Ivo heute gezeugt hat. Es ist die größte Freude und Erfüllung auf dieser Welt! [Lois] Ja, vielen Dank, Heman, danke! Ja, ich bin Zeuge deines gigantischen Wandels, es ist einfach der Hammer! Wer mehr über seine Lebensgeschichte, über seine Wandlung, erfahren möchte, kann sich auch sein sehr spannendes Lebenszeugnis anschauen, hier auf www.ocg.life/der-hoelle-entronnen. Es ist einfach fantastisch, wie Gott sein Leben verwandelt hat und was da für ein Riesensegen für die Welt geworden ist durch Heman. Vielen Dank. Jetzt schalten wir zu Lisa, Raum Nürnberg. Sie hat an Ostern drei Tage voll Einsatz gegeben im Schnitt-Team. Sie haben als Team 13 Jingles geschnitten. Und Lisa hat sich ja mega verändert im Dienst. Sie leitet inzwischen ein ganzes Kla.TV-Produktionsteam und möchte uns auch kurz davon berichten. [Lisa] Ja, danke! Also, als Kind und Jugendliche war ich besonders in der Schule, aber auch sonst, sehr schüchtern und immer total aufgeregt und nervös, wenn ich vor anderen sprechen sollte. Ich habe mich auch immer mit meinen Mitmenschen verglichen und war oft unsicher und unzufrieden mit mir selbst. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mal ein Kla.TV- Team in der Produktion von anspruchsvollen Sendungen anleiten und auch selbst unter anderem Sendungen schneiden und Jingles animieren würde – das alles ohne Angst, Aufregung oder irgendeinen Krampf. Diese ungeahnten Privilegien kamen wirklich nur aus Gottes Kraft. [Lois] Ja, so toll. Vielen Dank, Lisa. Du bist wirklich mega aus dir herausgekommen. Sie hat an Ostern auch noch einen Punk gespielt. Ja. Wir schauen uns kurz den Clip an. Lisa als Punk. [Jingle] Verbreite dieses Video vor allem an Menschen, die noch nicht aufgeklärt sind. Dies ist mit nur einem Klick möglich. Noch nie war es so leicht. [Jingle] Immer mehr durchschauen den Medienschwindel und kündigen ihre Abos. Kla.TV, die 66 ultimative Antwort auf Medienlügen und Lügenmedien. [Jingle] Immer auf dem neuesten Stand mit dem Kla.TV-Newsletter. Heute noch abonnieren. www.kla.tv/abo [Jingle] Die Mobilfunktechnologie verursacht massive Schäden an Menschen, Tier und Umwelt. ASZA – Schutz vor Strahlung. Weil Regeneration zählt. [Jingle] Handy und W-LAN-Strahlen schädigen Menschen, Tiere und Umwelt. Wir brauchen strahlungsfreie Zonen! ASZA.org [Jingle] Strahlungsfreie Zonen für mehr Lebensqualität. [Jingle] Heute listen wir mal alle Medien auf, die völlig ehrenamtlich und ohne Spendenaufrufe professionelle Nachrichten betreiben. Als erstes: Kla.TV – ist klar. Wen haben wir als zweites? Als zweites ….?: Kla.TV. Einzigartig. Unbezahlbar. Jetzt ehrenamtlich mitwirken. [Lois] Bravo! Ja, jetzt wollen wir mal mit diesem Lehrer sprechen, was er uns zu erzählen hat. Er hat mit seiner ganzen Familie am Freitag und Samstag am Osterevent teilgenommen. Sehr schön und hat sehr bereichert. Sehr schön, dass ihr da seid. Er war bei mehreren Jingles beteiligt und wir schauen uns gleich noch einen von dir an, lieber Matthias. Ich sage gerade noch mal: Film ab, nachher reden wir. [Jingle] Wir wollen wissen, was die Leute auf der Straße dazu sagen. Was ist ihre persönliche Meinung dazu? Also ich kann mich ihrer Meinung nur anschließen. Sie haben manipulierte Mainstream-Berichte auch satt? Kla.TV – Unabhängig, frei und unzensiert. Jetzt kostenfrei abonnieren. [Lois] Ja, lieber Matthias, das hast du echt toll gemacht. Erzähl uns doch mal ein bisschen von dir und was du für Privilegien erlebt hast durch deine OCG-Verbindlichkeit. [Matthias] Ja, hey, liebe Lois, liebe Freunde, hallo zusammen auch an den Bildschirmen. Seit über 18 Jahren sind meine Frau und ich Vollblut-OCGer. Zusammen mit unseren vier Kindern sind wir eben nicht nur in der OCG, sondern eben auch bei Kla.TV voll aktiv. Und das gibt uns richtig Power, das gibt uns Kraft und Frieden. Und ich muss sagen, eben den Beruf mache ich fast wie nebenbei. Und dennoch habe ich dort eben auch immer wieder sehr viel Erfolg gehabt, eben auch Karriere gemacht. Nebenbei, ohne Überstunden oder mich irgendwie da 67 groß rein zu investieren – weil einfach die Privilegien oder auch eben die Prinzipien, die wir in der OCG gelernt haben, wie eben Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Treue, das sind alles Punkte, die sind eben im Berufsleben genauso gefragt. Die sind weltweit gefragt und die braucht es eben hier bei der Menschheit. Und ich kann nur sagen: Für mich persönlich oder auch für uns als Familie bleibt eben die Königsherrschaft Gottes die Priorität Nummer eins, das wird sich nicht ändern. Das kann ich auch jedem von euch ans Herz legen. Die OCG eben, das ist eben der Strom, das ist das Leben, wo wir spüren, einfach da zieht es hinein, da wird es organisch. Und wir möchten euch oder wir rufen euch einfach dazu auf, macht mit. Ja, wir haben die Möglichkeit jetzt geschaffen eben, dass man mitwirken kann, dass jeder mit anpacken kann. Kommt mit rein. Wir hatten jetzt vor kurzem eben einen riesigen Dreh an Ostern. Da waren 150 oder mehr Jugendliche mit dabei. Lois hat es eben gesagt, das hat richtig Spaß gemacht. Und ich glaube, wir waren somit die Ältesten dort. Das war einfach der Hammer. Und Lois hat dann einfach unsere kleinste Tochter, die Lena, einfach an die Hand genommen und einfach gesagt: Komm her, du hast zwar noch nie gecuttet am PC, aber Dir gebe ich jetzt mal ein wichtiges Projekt. Mach es einfach mal. Und ich kann euch sagen, die Konfrontation mit der Not der Welt und eben auch das Herz da drin, eben für die Menschheit, für das, was gerade abgeht, für die Notlage auf der Welt, die hat einfach, die löst Fähigkeiten aus. Unsere Tochter, die noch nie geschnitten hat, konnte plötzlich eben eine komplette Sendung, Jingle eben, selbstständig schneiden. Und das ist der Hammer, oder? Da waren auch viele andere, die das auch nie gemacht haben, was sie dort vor Ort gemacht haben. Und es hat einfach funktioniert. Und es war Kraft, Freude und Power da. Und deswegen also, macht mit. Kommt rein! Das rufen wir alle zu! Ja! Seid dabei! [Lois] Ja, danke Matthias. Wir sind dabei. Und wir schauen uns jetzt gleich noch diesen Jingle an, den ihr als ganze Familie zusammen gedreht habt und den eben die kleine Tochter hier neben mir geschnitten hat an Ostern. Und sie hat ja vorher auch die Schülerin gespielt. Vielleicht erinnert ihr euch gerade noch an sie. Und sie hat dann diesen Jingle geschnitten. Sie hat das auch ganz schnell gelernt und das Prinzip verstanden. Der Clip, den sie geschnitten hat, heißt: Radio aus, Kla.TV ein. Und es stellt eine Szene dar, die wir als Familie in den letzten Jahren immer wieder erlebt haben. Und zwar, wenn im Radio nur so der erste Ansatz von diesen Lügenmedien-Nachrichten hörbar war, ging der Run los: „Wo ist jetzt diese Fernbedienung? Waaah! Wer ist am Schnellsten, um auf den Aus-Knopf zu drücken?“ Wir wollen schauen, wie Familie Ebert das dargestellt hat in einem Kurzclip. [Jingle] Es ist 14 Uhr. Jetzt folgen die Nachrichten. Boah! [Lois] Auch die Frau von Matthias, die ihr da gerade auf dem Sofa gesehen habt, hier ist sie, ist total engagiert bei Kla.TV, ist immer voll dabei und hier sehen wir auch sie in Aktion. [Jingle] Kla.TV braucht Ihre Mithilfe. Nutzen Sie die Verbreitungsfunktion unterhalb der Sendung. 68 Die fertige E-Mail-Vorlage hilft Ihnen, Ihren privaten Empfängerkreis zu erreichen. Ganz ohne Spamblockaden. Mein Beitrag zur Weltveränderung mit nur einem Klick. Noch nie war es so leicht. [Lois] Sehr schön, danke. Ja, diese ganzen coolen Ideen für die Jingles, die haben wir alle an einem einzigen Abend zusammengetragen. Also wir haben in der OCG einen Workshop ausgerufen und einfach alle ermutigt, ihre Gaben zu entdecken. Und dann sind 121 liebe OCGer gekommen und haben daran teilgenommen. Es sind in zwei Stunden 257 geniale Drehbücher zusammengekommen, im Schwarm. Ist doch Wahnsinn. Und davon haben wir dann 92 nominiert und die meisten davon jetzt bereits umgesetzt. Und das ist einfach gigantisch, was eben im Schwarm gemeinsam alles möglich wird. Das ist genau das, was Papa gesagt hat: Das übersteigt alles, was unsere Feinde an besten Fähigkeiten bringen können, weil wir zusammen viel mehr auf der Platte haben und viel mehr bewegen können. Und es war da ein einziger Abend und wir hatten mega Spaß nebenbei noch. Und dann haben Elias und ich danach stundenlang Drehbücher gelesen. Wir haben gelacht und es war wirklich lustig. Ich will nochmal sagen: Ein herzliches Dankeschön! Wir konnten ja sicher nicht 250 Jingles umsetzen, aber wir haben ja sehr viele doch umgesetzt – und diese Vielfalt an Ideen, da merkt man, das ist Organismus. Und eben die Fähigkeiten kommen, wo wir sie grad brauchen. Jetzt wollen wir uns zwei solche Jingles noch anschauen und nachher zur Drehbuchautorin dieser Jingles schalten. [Jingle] Hochgrad-Freimaurer haben Regierungen, Finanzwelt, Gesundheitsdienste und so weiter in ihrem weltumspannenden Netz gefesselt. Hilf uns, diese Geheimstrukturen aufzudecken. www.kla.tv/mitwirken [Jingle] Recherchiere mit uns, um die Drahtzieher des weltumspannenden Freimaurer-Netzwerkes aufzudecken. www.kla.tv/mitwirken [Lois] Bravo, sehr schöne Jingles finde ich, kurz, knapp, auf den Punkt gebracht. Wir schalten jetzt zu Monika, die diese Jingles geschrieben hat, nach Nürnberg. Du hast das super gemacht, Monika! Danke, dass du am Workshop teilgenommen hast. Es war ja so, dass Papa gesagt hat, an einem internen OCG-Treffen, dass wir noch mehr Unterstützung im PR- Bereich benötigen, also in der Werbung, und vielleicht jemand PR-Gaben hat und es gar nicht weiß. Und dann haben wir an diesem PR-Workshop-Abend eben zum Beispiel Monika entdeckt, dass sie eine PR-Gabe hat, aber wir haben noch 50 weitere PR-Talente in der OCG entdeckt. Wir werden mit ihnen dann auch weiter arbeiten. Und das ist eben cool, dass die Befähigungen dort fallen, wo sie gebraucht werden, wie es Papa heute gepredigt hat. Jetzt Monika zu dir, du bist seit 2006 in der OCG und du bist Redaktionsleiterin bei Kla.TV. Und das ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass du eine Leiterin bist. Erzähl uns doch mal was von dir. [Monika] 69 Ja, gerne. Also, ich war ja mein ganzes Leben lang schon von klein auf davon überzeugt, dass ich mich nicht so für Leitungsaufgaben eigne und habe mich deswegen auch immer davon gedrückt, weil ich dachte: „Ich kann das einfach nicht“. Ich war ja auch immer eher ruhig, zurückhaltend, ein ängstlicher Mensch und da konnte ich das tatsächlich nicht. Und in der OCG lernte ich aber: Wir sind alle zur Leitung und zur Führung in der Welt bestimmt, weil Gott selber führt und leitet uns ja, Er wirkt ja in und durch uns. Und wir leben diese Führung auch für alle aus, die um uns sind, damit diese geschundene Schöpfung endlich heil werden kann. Und so stellte ich mich immer wieder diesen vielfältigen Aufgaben in der OCG – wo es halt jemand brauchte – und machte auf diese Weise unversehens immer wieder das, was ich eigentlich gar nicht konnte, nämlich leiten. In zunächst grenzenloser Überforderung lernte ich, dass genau in meinem allergrößten Nullpunkt, wo ich sehe, dass ich aus mir selber einfach wirklich wieder mal gar nichts kann, Gottes Kraft in mir wächst und wirkt – und die Dinge ganz einfach ohne eigene Anstrengung in die Vollendung kommen. Das macht süchtig. Ich will nur noch so leben. [Lois] Herrlich, Herrlich liebe Monika, das ist wunderbar dein Zeugnis, das ist einfach der Hammer, ja danke. Das möge jetzt auch unsere Gäste begeistern, dass wir Verantwortung auf dieser Welt übernehmen, wie du das gemacht hast. Und dann diese gigantischen Privilegien und Fähigkeiten aus uns hervorbrechen, wie man das bei dir erlebt. Und das ist der Hammer, was alles aus dir heraussprudelt. Sendung um Sendung! Das macht wirklich Freude mit dir, vielen Dank! Es macht Freude mit dir zusammenzuarbeiten, danke, was du alles investierst. Ich kann das nur noch mal wiederholen. Danke. Sehr schön. Also, man kann wirklich sagen, sie hat schon Millionen bewegt durch die verborgene und treue Arbeit. Und auch durch deine Leitungsfunktion, die du ja eigentlich am Anfang gar nicht sehen konntest, aber weil es Bedarf war, bist du dafür befähigt worden. Wir schalten jetzt zu einer anderen Leiterin, zur Redaktionsleiterin der Ostschweiz, Sara. Hallo Sara. [Sara] Hallo. [Lois] Du hast auch etwas Ähnliches erlebt wie die Monika, erzähl uns doch davon. [Sara] Ja, gerne. Also, wenn ich in der Schule Aufsätze schreiben musste, war das für mich eine Katastrophe. Mein Schreibstil war echt nicht gut. Doch seit ich die Not in der Welt sehe, schreibe ich als Kla.TV-Redakteurin Sendung um Sendung. Wenn ich mit Schreiben beginne, ist es wie ein Strom, der entsteht, sodass innerhalb kürzester Zeit die Sendung auf Papier steht. Das sind Privilegien, die ich mir damals in der Schule niemals hätte vorstellen können. [Lois] Wow, danke. Wirklich so toll, Sara. Vielen Dank, dass du dich da so in den Riss stellst und so viel bewegst, auch durch deine Arbeit. Wir hören jetzt auch gleich noch weitere Redakteure von Kla.TV, wie sie Verwandlungen erlebt haben. Ihr merkt es ja, wir schalten 70 jetzt zu Anna aus Mannheim. Wie hast du das erlebt? [Anna] Ja, bei mir war das so: Als ich noch zur Schule ging, war ich total schüchtern. So sehr, dass mein Lehrer zu meinen Eltern an einem Elternsprechtag sagen musste, sie sitzt da wie eine Puppe. Und als junge Erwachsene dann, wenn ich in einem Geschäft war, bin ich lieber dreimal um ein Regal gelaufen, anstelle eine Mitarbeiterin zu suchen und sie mal nach dem Gesuchten zu fragen. Und solche Sachen eben. Ja. Und als ich die OCG kennengelernt habe und damit einen total praktisch erlebbaren Gott, hat das die Lebensqualität einfach hochkatapultiert. Inzwischen bin ich sogar eine Leiterin von einem Redaktionsteam bei Kla.TV, wo man total viel sprechen und interagieren muss. Ja, und in meiner Freizeit leite ich sogar einen Sportkurs, wo man eine Stunde lang nonstop schwätzt, um die Teilnehmer zu motivieren. Und ich kann nur sagen, ich bin wie ausgewechselt, wirklich. Und deshalb vielen, vielen Dank, Ivo, dass du in uns hinein geglaubt hast – und auch für das heutige gewaltige Wort. Vielen, vielen Dank. [Lois] Danke auch an dich, Anna. Danke, dass du dich dieser Verantwortung so tapfer stellst. Ja, sie produziert wirklich Sendung um Sendung. Vielen Dank. Das ist gewaltig, was sie bewegt. Ich habe dasselbe übrigens auch erlebt, diese Verwandlung, göttliche Privilegien. Ich war früher eher faul, ich kam nicht aus dem Bett am Morgen. Und heute hat sich das so stark verändert unter dieser Last oder in der Verantwortung für die Welt, dass ich schauen muss, dass ich nicht zu fleißig bin, dass ich meinen Punkt noch finde und dass ich nicht zu früh aufstehe. Ist tatsächlich ein Thema bei mir, weil ich das sehr genieße, wenn ich so voller Tatendrang bin, früh, vier Uhr am besten, dann ist man Gott am nächsten. Aber seht ihr, das dreht sich und aus dem Bedürfnis, was wir zusammen haben – so ist auch Manuel verwandelt worden. Ich rufe dich gerade hier zu uns. Er ist auch ein Kla.TV-Redakteur. Schön, dass du da bist. Erzähl uns mal, wie war das bei dir so? [Manuel] Sehr gerne, ja. Wir haben einen herrlichen und einen mächtigen Gott. Einen Gott der ungeahnten Privilegien. Danke Ivo für das tolle Wort. Und wie ist das bei mir? Ich habe so 13 Jahre die Schule besucht und was ich einfach nicht geschafft habe bis zum Ende der Ausbildung war, Aufsätze zu schreiben, Texte zu schreiben. Ich hatte einfach nur das Glück, ich hatte einen Professor, der hat uns immer die Themen vorgegeben bis zur Matura und so konnte immer ein Profi für mich die Texte schreiben – und ich habe es dann auswendig gelernt und abgegeben. Aber was ist dann passiert? Ich bin dann 2009 zur Bemessung gekommen, verbindlich geworden, OCG und Kla.TV – und dann ist von einem auf die andere Sekunde ein richtiger Lebensstrom losgebrochen. Und die Gabe, Texte zu schreiben, war von einem auf den anderen Moment einfach hier. Und es ist so, wenn ungeahnte Privilegien aufbrechen, dann muss man dranbleiben! Preis sei an den Herrn, ich konnte dranbleiben und so sind jetzt riesige Sachen entstanden, sogar weit über den Mainstream-Journalismus hinaus. Zum Beispiel eine Doku über 9/11, wahrscheinlich eine der besten Dokus, die es auf der ganzen Welt gibt, über die ganzen Hintermänner und Drahtzieher von 9/11. Unbedingt ansehen! Oder ich durfte auch eine Doku schreiben über die Mainstream-Medien selbst, über den ORF zwei Kurzdokus, einfach um zwei Beispiele 71 zu nennen. Und wenn Gott – und es wird so sein – Gott macht weiter und deshalb sind wir nicht aufzuhalten. Und nur mit einem Gott der ungeahnten Privilegien lässt sich erklären, warum wir so gewaltige Dinge auf die Beine stellen und auch nicht zu stoppen sind. Und übrigens, die Rechtschreibung kann ich bis heute überhaupt nicht, aber das macht nichts, denn ich habe ein exzellentes Team rund um mich herum, die genau die ungeahnten Privilegien und die Begabungen auf diesem Gebiet haben. Und so funktioniert das, dass wir wie eine Organschaft zusammenarbeiten und wir brauchen uns gegenseitig. Das große Geheimnis, das wollte ich noch sagen: Das große Geheimnis, was ich bemerkt habe, ist auch, wenn man in einem Dienst dabei ist – der das macht, der Gottes Auftrag macht. Da bricht es am meisten hervor. Deshalb, wir brauchen dich, mach unbedingt mit bei uns. [Lois] Danke, Manuel. Bravo. Stell dich da mal ein bisschen hin. Ja, was Manuel jetzt erzählt hat, ist genau das, was ja Papa heute erklärt hat – dass es darum geht, dass wir zusammen der große Savant sind. Es geht nicht darum, Manuel der Superstar kann alles, sondern … Jetzt gerade ein Beispiel schreibt uns die Inge: „In der Schule war ich absolut eine Null, was die Rechtschreibung betraf. Doch seit ich mich der Not der Welt stellte und aktiv bei Kla.TV, S&G usw. mitwirkte, bekam ich immer mehr ein Gespür für die korrekte Schreibweise. Und nun bin ich ein Teil des Korrekturleseteams und das mit ganzem Herzen.“ Und das ist ja genau das Tolle, wie jeder für diesen Teil befähigt wird, den es braucht. Und das ist ein gutes Beispiel, wie das dann alles zusammenpasst. Jetzt möchte ich in dasselbe Horn blasen, was du am Schluss gesagt hast. Nämlich alle, die ihr jetzt hier zuschaut. Ich möchte euch bitten – aber auch die, die nachher zuschauen auf Kla.TV – wir brauchen euch. Wir brauchen euer Wissen zu diesem Freimaurer-Netzwerk. Ihr habt es in Monikas Jingles gesehen. Wir wollen sie aufdecken. Wir wollen das sichtbar machen, wer hier die Strippenzieher sind und wer wie verbandelt ist. Und so wie wir an einem Abend 250 fantastische PR-Drehbücher zusammengetragen haben, so ist es ja auch in der Recherche. Wir haben ein organisch verteiltes Wissen, das nie einer alleine hat. Wer zieht jetzt hier welchen Faden, welche Geheimbünde? Wo sind sie aufgeflogen? Wie sind die Verbindungen? Wo sind sie offenbar geworden? Und da sind wir froh um jeden einzelnen Hinweis von euch. Und da dürft ihr euch auch sehr gerne in unsere Mitwirkerabende einklinken. Jetzt wird es praktisch und zwar auf www.kla.tv/mitwirken. Wenn ihr da auf diese Seite geht, könnt ihr euch dann genau immer für das anmelden, was euch heute am meisten anspricht. Wir werden jetzt einfach ein paar Beispiele erklären, wo man sich praktisch einklinken kann. Wie Papa gesagt hat: Wer hier verbindlich ist, macht mit. Und da könnt ihr euch einklinken, eintragen. Und dann werdet ihr immer informiert, wenn ein Event ist. Und wir werden heute mehrere Möglichkeiten zum Mitwirken vorstellen. Und jetzt gerade, was diese Recherche betrifft, wenn jemand sagt: Hei, ich weiß noch was. Dann ist der erste Mitwirkerabend Mittwoch am 4. Juni. Wenn es dich anspricht, kannst du es gerade jetzt notieren. Oder am 18. Juni. Dann gibt es einen Austausch. Wir tragen zusammen. Und dann gibt es rhythmisch weitere solche Abende. Ihr werdet dann informiert. Und dann kommen wir richtig so in einen Flow, in einen Sog rein. Und da freuen wir uns mega auf den Austausch mit euch. Und um uns hier einzustimmen, für die, die hier merken, da habe ich was beizutragen – eben für diesen riesengroßen Savant, der die KI und alles in die Pfanne haut – sehen wir jetzt abschließend noch einen Jingle zu diesem Thema an. 72 [Jingle] Das Netz der Freimaurer wird offengelegt. Werde Teil der größten Investigativ-Recherche von Kla.TV und melde dich jetzt. www.kla.tv./mitwirken [Lois] Sehr schön. Jetzt möchte ich gleich noch zu einem weiteren Redakteur in unserer Mitte schalten. Imi aus Ostdeutschland. Er ist nicht nur Redakteur und regionaler Leiter, sondern auch Moderator und Familienvater. Hey. Hallo, hallo. Sehr gut. Hallo, Imi. Er war aber nicht schon immer so ein gewaltiger Teamplayer. Erzähl uns doch mal von dir. [Immanuel] Ja. Hallo, Lois. Also es war wirklich so in der Schule, vor vielen Jahren, da wurde ich gemobbt. Ich war so ein richtiger Einzelgänger. Ich hatte wenig Ahnung von den Fähigkeiten, von den Gaben Gottes in mir. Aber durch den Kontakt mit der OCG, durch diese jahrzehntelange Berührung mit dem sprudelnden Leben, hat sich mein ganzes Leben, mein ganzes Umfeld verwandelt. Die Fähigkeiten sind immer mehr aus mir hervorgebrochen. Und nun bin ich glücklichst verheiratet und Teil eines gewaltig schönen Organismus. Gemeinsam recherchieren wir, wir schreiben Sendungen, wir produzieren sie. Es ist wie in einer großen Familie. Es macht so Freude. Und was Kla.TV ja ganz besonders macht, das sind nicht nur diese gewaltigen Recherchen und diese vielen Quellen, die das alles belegen, sondern auch, dass jede einzelne Quelle gesichert wird auf unseren eigenen Servern. Ihr wisst ja selber, wir haben so viele Quellen schon verloren. Die sind einfach nicht mehr auffindbar im Internet, durch diese krasse Internetzensur. Aber auf unseren Servern haben wir schon Zehntausende Quellen gesichert. Und das geht aber nur als Team. Also wir haben hier in Ostdeutschland ein Team und bieten jetzt ab Juni regelmäßige Mitwirkerabende an, wo einfach jeder, auch du, mit dabei sein kannst. Dabei zu sein, es ist wirklich einfach. Wir bieten Hilfe an, wir bieten Schulung an. Man kann das wirklich sehr einfach lernen und mitmachen. Es macht einfach mega Spaß, so als Team zusammen dieses Leben zu erleben. Zu erleben, wie man vom Einzelgänger zum Teamplayer wird. Ich habe es genauso erlebt und ich möchte dich dazu einladen. Erlebe es mit uns, was es bedeutet, wie diese göttlichen Privilegien aus uns hervorbrechen, wie in einem Strom. Sei auch du dabei, ab Juni! [Lois] Danke, Imi. Natürlich sind wir dabei. Ich blende jetzt gerade noch schnell die Folie ein. Der erste Abend ist wieder der 4. Juni, Mittwochabend, 19 Uhr. Der zweite Abend ist der 18. Juni. Und das machen wir dann immer mittwochs. Und rhythmisch, wir informieren euch dann über weitere Termine. Und dann immer so etwa zwei Stündchen. Und dann versetzen wir ganze Bergketten. Und da kann man den ganzen Sommer richtig reinhauen, das ist Party. Das ist cool. Und da freuen wir uns darauf. Du kannst einfach dabei sein. Wie gesagt, wenn du dich auf der Seite einträgst oder dich bei deiner Kontaktperson meldest, wirst du immer wieder informiert über diese Termine. Und die laufen dann den ganzen Sommer. Und eben dieses Quellensichern ist, wie sie immer gesagt haben, so wichtig und auch so einfach. Wirklich, ich habe selber Dutzende Quellen, es sind mittlerweile wahrscheinlich Hunderte, die nicht mehr aufrufbar waren. Ich gehe in unser internes 73 Quellensicherungsprogramm Source Engine und ich finde sie. Das ist Bombe das ist Kla.TV. Vielleicht willst du auch einmal im Monat nur dabei sein oder einmal reinschnuppern und schauen. Gefällt es dir? Mach, wie du es willst. Fühl dich frei. Aber werde verbindlich. So, wie es passt. Also www.kla.tv/mitwirken. Wir schauen uns noch einen Clip dazu an. [Jingle] Bereits morgen könnten die Quellen dieser Sendung schon gelöscht sein. Heute schon an morgen denken. Kla.TV sichert mit einem motivierten Team jede Quelle. Sei auch du dabei und melde dich bei www.kla.tv/mitwirken [Lois] Ja, ich möchte an dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön auch einfach aussprechen an die Hunderten von Mitwirkern, die schon so eifrig all diese Quellen gesichert haben. Wie gesagt, Zehntausende haben wir schon gesichert. Und wir freuen uns wirklich sehr, wenn wir Hilfe bekommen, weil wir als OCGer, wir sind verbindlich eben – aber wir sind auch auf so vielen Ebenen tätig, wie ihr es am Anfang schon gesehen habt. Nur schon die verschiedenen Aktionen, die wir alle haben. Da freuen wir uns über Unterstützung. Nehmen wir jetzt hier nur mal die Tanja, die ihr im Jingle gesehen habt. Ja, hier ist sie. Oder wenn die Recherchen stehen, sie ist selber im Redaktionsteam mit dabei. Und wenn der Text endlich fertig geschrieben ist, dann geht’s ab hinters Mikro. Die Tanja kennen wir sowohl als Moderatorin, wie auch als exzellente Profisprecherin auf Kla.TV. [Jingle] Kla.TV, das sind Menschen, die ich kenne. Menschen, die authentisch sind und voller Energie für freie Berichterstattung einstehen. Darum sind wir ehrenamtlich dabei. [Jingle] Genau, das sind die Leute, die wir kennen, wie zum Beispiel unsere liebe Dani hier im Bild. Sie ist eine unserer PR-Managerinnen. Sie ist zum Beispiel, aus der Nähe von Frankfurt zu Ostern extra hergefahren für Freitag. Dann hat jemand für sie die Kinder gehütet, dass sie ganz frei ist. Auch so kann man mitwirken, mithelfen. Wenn man Leute auch unterstützt und freistellt. Dann hat sie mehrere Jingles mit uns gedreht. Wir schauen uns einen davon an. [Jingle] 100 % Herzblut, 0 % Profit. Kla.TV ist echt. Darum bin ich dabei. [Lois] Vielen Dank Dani für deinen Einsatz an Ostern. Jetzt aber nochmal zurück zu Tanja aus dem Odenwald. Schön, dass du da bist. Und schön, dass du bei Ostern dabei warst. Ich hab’s echt gefeiert. Das war wirklich schön. Du hast die Tage sehr bereichert. Das war cool. Erzähl uns doch ein bisschen von dir und deinem Mitwirken bei Kla.TV. [Tanja] Ja, liebe Lois, es hat mir so viel Freude gemacht an Ostern. Bis vor wenigen Jahren hätte ich ja nie gedacht, dass ich als Sprecherin, Moderatorin und Redaktionsmitglied bei Kla.TV mitwirken würde. Nie, never ever, hätte ich nie gedacht. Aber nach und nach habe ich 74 gemerkt, dass es dabei nicht um mich geht. Ob ich meine Stimme mag oder nicht, ob ich mich bei Aufnahmen sehen kann oder nicht. Es geht darum, dass ich gemerkt habe, dass das meine Aufgaben sind. Dass das meine Talente sind, die ich für Kla.TV einsetzen darf. Im Hier und Jetzt kann ich etwas auf dieser Welt verändern, wenn ich mit anpacke. Aufdeckung aller Verbrechen bis auf den Grund – dafür brennt mein Herz. Und ganz nebenbei verändert dieser Dienst auch mich. Und ich habe Menschen gefunden, die mit mir durch dick und dünn gehen. [Lois] Ja, wunderbar. So schön. Danke, Tanja. So wunderbar. Danke für die mega Bereicherung, die du durch deine Stimme gerade bei Kla.TV bist. Aber auch für dich als Moderatorin, als Redakteurin. Wunderbar. Genau. Gemeinsam decken wir alle Verbrechen auf bis auf den Grund. Jingle ab! [Jingle] Kla.TV. Aufdeckung bis auf den Grund. [Lois] Kleine Einlage. Wunderbar. Und so wie Tanja sich einfach in den Riss stellt bei Kla.TV, egal ob sie sich gerade danach fühlt, ob sie sich geeignet fühlt oder nicht, genauso ist es auch bei Ike. Die Ike hat eine ganz besondere Geschichte zu erzählen. Die wollen wir uns dann nachher gleich anhören. Sie ist eine begehrte Sprechstimme bei Kla.TV. Wir hören kurz rein. [Clip] Schon in den 1970er Jahren fanden unter anderem auch große Wettermanipulationen der Sowjets, später aber auch anderer militärischer Kräfte statt. Über die sowjetischen Woodpecker-Sendeanlagen wurde sowohl in den USA als auch in Europa berichtet. [Lois] Wir kennen sie aber auch als Moderatorin von deutschen und spanischen Sendungen. [Clip] Y la dura censura de la mafia globalista. Muchas gracias por su atención y hasta la próxima. [Clip] Seit dem Maidan-Aufstand und dem blutigen Machtwechsel sind die Lebenshaltungskosten in der Ukraine um 200 bis zu 300 Prozent gestiegen. [Lois] Aber jede Sprecheranfrage an Ike kostet sie einen besonderen Preis. Das werden wir gleich hören. Und doch steht sie immer wieder da und geht vor das Mikrofon. Ike, wir lieben dich. Ike, erzähl uns mal von dir. [Ike] Ja ich liebe euch auch, vielen Dank sehr schön. Also bei mir ist es so ich habe seit dem 75 Kindergartenalter gestottert und hatte dadurch viele Schwierigkeiten und Herausforderungen auf meinem Weg, in der Schule, Ausbildung und auf der Arbeit. Und es gab auch sehr starke negative Prophezeiungen, dass ich den Weg, den ich eingeschlagen habe, nicht schaffen werde, etc. Also es war oft ein wirklich tiefer Glaubenskampf. Und auch seit ich in die OCG gekommen bin, gab es natürlich auch da persönlich für mich viele Hürden. Zum Beispiel, wenn ich mich mitteilen wollte. Oft habe ich nicht ein Wort rausbekommen, konnte nicht vor Leuten sprechen. Und durch den Dienst von Ivo hatten wir jedes Jahr aber auch Themen der Heilung, die ich immer wieder fest für mich nehmen konnte. In meinem Fall ist es aber ein Weg der Heilung. Und manchmal ist der Glaube auch tief abgesunken, einfach weil es noch nicht weg ist. Aber wenn ich auf diesen Weg zurückblicke, sehe ich ein Wunder. Und hier möchte ich einfach meinen unendlichen Dank nach oben aussprechen. Und ich sehe meine Heilung, die einfach beständig fortgeschritten ist. Auch zum Beispiel als 2012 der Beginn von Kla.TV war, bin ich einfach dem inneren Wirken gefolgt und habe bei Kla.TV sogar moderiert. Und heute bin ich eine der Sprecherinnen bei Kla.TV und mache immer wieder Tonaufnahmen. Das wäre früher eine absolute Unmöglichkeit gewesen. Es ist wirklich ein Wunder bei Kla.TV, aber auch bei mir auf der Arbeit und persönlich. Ehre sei dem Herrn. Und ich bin einfach so dankbar, in der OCG sein zu dürfen. Und ich möchte Werbung machen. Komm und werde auch du ein Teil von uns. Alles ist möglich. [Lois] Danke. Danke, liebe Ike von Herzen. Ike, das berührt so mein Herz. Einfach wie du in den Riss stehst. Egal. Einfach Gott durch dich fließen lässt und nicht gesagt hast: Ich spreche erst für euch, wenn ich gar nicht mehr stottere und dann mache ich was für euch. Sondern du hast gesagt: Wenn es mich braucht, stehe ich zur Verfügung. Du und dein Mikro. Du stehst Kla.TV jederzeit zur Verfügung. Und das ist wirklich der Hammer. Du bist eine Heldin. Das ist ein Wunder. Es ist gigantisch. Wir haben vielleicht andere Hindernisse, andere Hürden zu überwinden. Aber wir können es Ike genauso gleich tun. Ja, und wenn man so die Kla.TV-Moderatorinnen und Moderatoren sieht, wie zum Beispiel auch Katharina hier, denkt man vielleicht schnell: Ja, bei denen läuft alles perfekt. Die machen das alles mit links. Aber was sind die Geschichten dahinter? Was bezahlen diese Menschen für Preise? Und wie sehr springen sie auch immer wieder über ihren Schatten, um für uns vor der Kamera zu stehen. Wir sehen jetzt hier die Katharina und ihre Schwester Christina. Sie sind ein Power-Team. Sehr schön, hey. Erzählt doch mal von euch, wie es hinter den Kulissen bei euch so aussieht, was sie für eine Verwandlung erlebt haben im Dienst. [Katharina] Ja, also früher war ich sehr schüchtern, zurückhaltend und habe mich eigentlich nie getraut, vor vielen Menschen zu sprechen. Doch durch die Predigten von Ivo und den praktischen Dienst, besonders mit meiner lieben Herzensschwester Lois, durfte ich erleben, was es ganz praktisch heißt, den Herrn in sich leben zu lassen und dadurch ungeahnte, Begabungen abgehoben. Und so hat sich mein altes Wesen komplett ins Gegenteil verwandelt. Und heute darf ich große Teams anführen und sogar bei Kla.TV moderieren. Und das, obwohl ich früher eigentlich nie gern lange, geschweige denn laut Texte vorgelesen habe. Also ich bin ehrlich gesagt total geflasht, wie der Herr mich verändert hat, 76 dadurch, dass ich jetzt in der OCG bin und was bei dem Herrn alles möglich ist. [Lois] So schön, einfach wunderbar. [Christina] Ja, und in unserer Jugendzeit, man glaubt es kaum, wir waren oft eher wie Hund und Katze und haben uns mehr als Rivalinnen gesehen. Als wir dann 2012 die Verantwortung bekamen, Kla.TV in unserer Region aufzubauen, war es damit schlagartig vorbei. Denn durch diese gemeinsame Herausforderung und zugleich Überforderung hatten wir einfach keine Zeit mehr, sich um uns zu drehen, wir mussten uns zusammenraufen. Und seitdem sind wir wirklich so ein richtiges Power-Team geworden - ein Herz und eine Seele. Und seitdem konnten wir schon so viele coole Filmprojekte gemeinsam anpacken. Es macht einfach Riesenspaß. [Lois] So schön, danke vielmals. Ihr seid der Hammer. Und Ihr habt wirklich mit eurer Arbeit schon Millionen von Menschen erreicht, kann man sagen. Ihr versetzt Berge. Ihr seid wirklich immer alle Zeit bereit, steht immer da. Ich kann es wirklich nur bestätigen, dass Ihr ein Hammer-Power-Team geworden seid. Vielen Dank für Euren mega Einsatz. Und ja, dieser Einsatz, das muss man für unsere Zuschauer noch erwähnen, dass der Einsatz ja nach der intensiven Arbeit stattfindet. Das heißt, wenn andere Feierabend machen, geht es bei uns erst ans Werk. Schauen wir mal gerade in die Praxis rein, wie das so aussieht. [Jingle] Hallo, ich arbeite bei Kla.TV. Natürlich erst, wenn ich meine letzte Patientin versorgt habe. Also ich finde Kla.TV super, weil die bohren genau wie wir an der richtigen Stelle. Das macht sie natürlich unentgeltlich. Denn nur, was nicht bezahlt wird, ist auch wirklich unabhängig. Mach auch du mit. [Jingle] Ich bin Landschaftsarchitekt und arbeite als Bauleiter. Für den Erfolg meiner Arbeit ist eines besonders wichtig, dass ich sowohl im Gespräch mit meinen Kunden, als auch mit meinen Mitarbeitern den richtigen Ton treffe. Dies gilt auch für die Sprecher von Kla.TV, deren Tonaufnahme ich nach Feierabend bearbeite, sodass diese richtig gut rüberkommt. [Jingle] Hi, ich bin gelernter KFZ-Mechatroniker. Am Feierabend nehme ich aber andere Werkzeuge in die Hand. Ich bearbeite nämlich deutsche, englische und tschechische Sprachaufnahmen für Kla.TV. Hilfst du uns dabei mit? [Jingle] Wir brauchen dich. Kla.TV sucht ehrenamtliche Mitwirker. [Jingle] Kla.TV lebt von Leidenschaft, nicht von Geld. Und genau das macht es einzigartig. Ich bin 77 stolz, ein Teil davon zu sein. [Jingle] Servus, ich bin Zimmerer. Alles, was aus Holz ist, das ist mein Job. Aber in meiner Freizeit unterstütze ich Kla.TV. Ich mache englische Sprachaufnahmen, weil ich zweisprachig aufgewachsen bin und koordiniere unsere englischen Sprecher. Setze auch du deine Talente ein. Wir brauchen dich. [Lois] Wie sieht es aus, wenn der Josh nach Hause fährt, um seine englischen Sprecher zu koordinieren? [Jingle] Menschen lieben ehrliche Nachrichten. Und dich auch. Hol dir jetzt deine Kla.TV-Auto- beschriftung. www.kla.tv/werbematerial [Lois] Josh ist ein Multitalent wie so viele in der OCG. Er singt nämlich auch noch. Und Gitarre spielt er auch noch. Und er engagiert sich ja eben mega für die englische Sprache. Und jetzt wollen wir den Josh auch noch singen und Gitarre spielen sehen. Ich schalte jetzt nämlich gleich zu Paul, der das Lied geschrieben hat. Da geht es nämlich auch um Sprachen, um die es jetzt im nächsten Teil dann auch geht. [Paul] Wunderbar, genau. Bevor ihr das Lied hört, noch ein kleines Zeugnis von meiner Seite. Ich kann nur sagen, Musik hat mich schon immer interessiert und deswegen habe ich natürlich probiert, auch ein bisschen zu singen. Aber das hat doch derart schlecht funktioniert, dass ich eines Tages sagte: Ich schmeiße es hin, ich werde nie wieder singen. Es hat einfach keinen Sinn. Doch, ich habe die OCG und Ivo Sasek kennengelernt. Ich kam mit Ivo in Berührung, und er hörte mich einmal singen, irgendwie probieren und er sagte: „Hey, es schlummert etwas in dir, mach unbedingt weiter.“ Und das war spannend, denn heute darf ich auf fast 20 Jahre Musikproduktionen für die OCG und Kla.TV zurückblicken, im vollsten Wissen, dass dieses ungeahnte Privileg wirklich nicht aus meiner Leistung oder aus meinem Können oder irgendwie, ‚ich habe es in die Wiege gelegt bekommen‘, sondern Gott hat es freigeschaltet. Der Dienst hat es freigeschaltet und entfacht. Dafür bin ich wunderbar dankbar. Danke dir, Ivo, dafür. Ja, und so darf ich Euch auch unser neuestes Lied vorstellen. In diesen ungeahnten Privilegien, die uns befähigen, nicht nur zu singen oder auch über unseren Schatten zu springen, sondern diese Privilegien sind für einen ganz großen Auftrag für uns als Söhne Gottes da, dass wir ihn wahrnehmen, dass wir ihn umsetzen. Mich hat es in diesem Lied bewegt, zu sagen: Es ist meine Welt, für die ich lebe. Meine Zukunft, für die ich kämpfe. Ja, eine ganze Schöpfung wartet nur auf mich, dass ich mich erhebe, ja, auf göttliche Fähigkeiten in mir zugreife. Aber wozu? Im Lied heißt es weiter: All die Dunkelheit, sie wird jetzt Licht. All das Böse fällt, die Nacht zerbricht. Die ganze Schöpfung, sie wird aufatmen, sie atmet auf. Ja, Söhne Gottes treten an den Lauf. Und das ist unser Privileg. Hey, ihr 78 Lieben, lasst uns jetzt zusammen Weltgeschichte schreiben und den Himmel wieder auf die Erde holen. Und es geht nur durch dich und durch mich, durch die Kraft Gottes, die als gewaltiges Potenzial in uns einfach da ist. Ja, wir hoffen echt, dass der Song euch gefällt. Und wir haben ihn zusammen mit internationalen Freunden gestaltet. Von überall aus der Welt soll es schallen: Das ist unsere Welt. Ja, ich kann euch nur danken. Ich kann sagen, Grüße nach Russland, in die USA, nach Spanien, nach Frankreich, nach Afrika, ja, in die ganze Welt. Es war wieder ein Privileg mit euch zusammen. Vielen Dank und viel Freude dabei. Lied: „Meine Welt“ von Paul Burmann Strophe 1 Dunkle Mächte beherrschen die Welt Greifen mit Klauen nach Macht und Geld Versklavung von Ägypten über Rom in unsere Zeit Säen Terror, säen Krieg, so viel Ungerechtigkeit Strophe 2 Und immer wieder ziehen wir denselben Schluss Eine Partei, Politik jemand der uns helfen muss Vergessen dabei welche Kraft in uns steckt Wir können ALLES verändern, werde erweckt! Bridge 1 Sprich mit mir zusammen heute aus Durch mich und niemand anders, kommen wir hier unten raus Ergreifen uns’re Rolle, damit uns nichts hält Lass uns zusammen kämpfen: Das ist meine Welt! Refrain Das ist meine Welt für die ich lebe! Meine Zukunft für die ich kämpfe Die ganze Schöpfung wartet nur auf dich Lass uns aufsteh’n, ich erhebe mich! All die Dunkelheit sie wird jetzt Licht All das Böse fällt, die Nacht zerbricht Die ganze Schöpfung atmet auf Söhne Gottes treten an den Lauf! Refrain Das ist meine Welt für die ich lebe Meine Zukunft für die ich kämpfe Die ganze Schöpfung wartet nur auf dich Lass uns aufsteh’n, ich erhebe mich 79 All die Dunkelheit sie wird jetzt Licht All das Böse fällt, die Nacht zerbricht Die ganze Schöpfung atmet auf Söhne Gottes treten an den Lauf Strophe 3 Ich flüchte nicht, laufe auch nicht weg Für die Zeit bin ich geboren, ja dafür auserkoren Weltgeschichte zu schreiben in dieser Zeit Gottlose Übeltäter flüchtet, 10.000 Meilen weit Bridge 2 Ruf mit mir zusammen: Das ist meine Show Meine Story, meine Bestimmung, come on, let’s go! Schwach wie ein Lamm und doch mit Löwenmut Hol’n den Himmel auf Erden, es wird alles gut! Refrain Das ist meine Welt für die ich lebe Meine Zukunft für die ich kämpfe Die ganze Schöpfung wartet nur auf dich Lass uns aufsteh’n, ich erhebe mich! All die Dunkelheit sie wird jetzt Licht All das Böse fällt, die Nacht zerbricht Die ganze Schöpfung atmet auf Söhne Gottes treten an den Lauf! Refrain Das ist meine Welt für die ich lebe Meine Zukunft für die ich kämpfe Die ganze Schöpfung wartet nur auf dich Lass uns aufsteh’n, ich erhebe mich! All die Dunkelheit sie wird jetzt Licht All das Böse fällt, die Nacht zerbricht Die ganze Schöpfung atmet auf Söhne Gottes treten an den Lauf! Das ist meine Show Meine Welt Hol den Himmel auf Erden Meine Welt, meine Zukunft Hol den Himmel auf Erden Es wird alles gut! 80 [Lois] Vielen Dank, vielen Dank, Paul. Vielen Dank, alle, die da beteiligt waren, die Länder. Das ist dann schon die Brücke. Eine tolle Brücke zu unserem nächsten Teil, wo wir uns den Sprachen widmen und verschiedenen Dingen. Faszinierende Einblicke in die Kla.TV-Mitarbeit + einmalige Mitwirker-Angebote / Teil 2 [Lois] Ja. Ihr lieben Freunde, wir haben euch auf der Freundestreffen-Einladung versprochen, dass wir euch Einblicke in unsere Arbeit geben, in die OCG, in Kla.TV und genau das machen wir jetzt. Ein Markenzeichen von uns ist ja die Vielsprachigkeit. [Jingle] Kla.TV, in 88 Sprachen, freie investigative Aufklärung, unentgeltlich, unbestechlich, weltweit einzigartig. Sei ein Teil des neuen Mainstreams. [Jingle] Haben Sie Freunde und Bekannte, die unzensierte Berichterstattung suchen, aber eine andere Sprache sprechen? Wussten Sie schon? Kla.TV ist einer der international weitreichendsten Sender der Welt. Empfehlen Sie Kla.TV doch auch in anderen Sprachen. [Jingle] Ich bin als Hauswart und Allrounder tätig. Meine tägliche Arbeit ist manchmal ziemlich anstrengend und am Feierabend bin ich oft müde. Doch für mein schönstes Hobby finde ich immer die nötige Kraft, Kla.TV zu unterstützen. Ich kann griechische Landsleute zur Mithilfe für die Übersetzung unserer Kla.TV-Sendungen mobilisieren. Und dann verbreite ich die Sendungen in Griechenland. Vielleicht hast auch du ausländische Freunde und dienst uns als Vermittler. Dann ist auch dein schönstes Hobby in greifbarer Nähe. [Jingle] Kla.TV – unabhängiges Medien-Netzwerk in über 80 Sprachen. [Jingle] Sprechen Sie eine Fremdsprache? Jackpot! Das ist Ihr Zugang zur Kla.TV-Mitarbeit. [Lois] Jackpot! Ja, ihr Lieben, ihr könnt dabei sein. Wir bieten über Juni, Juli und August Mitwirkerabende an, wo man einfach mal dabei sein kann, mit uns Kla.TV-Sendungen zu übersetzen. Und das macht wirklich mega Spaß. Ob du jetzt selber Kenntnisse hast in einer anderen Sprache oder wenn du zum Beispiel Menschen kennst, die andere Sprachen sprechen, ihr seid alle herzlich eingeladen. Nehmt mit, wen ihr kennt. Wir können da auch wieder im praktischen Mitwirken diese Privilegien erleben und darauf freuen wir uns sehr. Unsere ITer haben ganz geniale Arbeitsmittel geschaffen für Kla.TV, sodass die Mitarbeit gerade auch in den Sprachen viel einfacher geworden ist und mega Spaß macht. Und dann kann man nämlich, auch wenn man jetzt nicht wahnsinnig viele Sprachkenntnisse hat, trotzdem sehr gut den Einstieg finden. Und wir sind wirklich über jede Unterstützung sehr 81 dankbar. Hier seht ihr es, gerade die ersten zwei Termine sind wieder Mittwoch der 4. Juni und der 18. Juni ab 19 Uhr. Und wir erklären euch dann, wie das geht, auch wenn man, wie gesagt, nicht das selber kann. Es sind ja dann verschiedene Leute da, man kann sich ergänzen. Ich freue mich riesig, wenn unsere fremdsprachigen Teams Zuwachs und Hilfe bekommen. Jetzt möchte ich gleich zu einer unserer Rumänisch-Übersetzerinnen schalten. Und zwar zu Ani, sie wohnt bei Dresden. Sie ist seit 2008 Übersetzerin in der OCG und dann auch bei Kla.TV. Sie übersetzt auch heute ins Rumänische und sie ist so das Herz des Rumänisch- Teams. Ja, liebe Ani, erzähl uns doch mal ein bisschen von dir und wie du zu diesem Übersetzerdienst gekommen bist. [Ani] Ja, gerne. Also ich lebte ja 25 Jahre in Rumänien und ich hatte einiges an negativen Erlebnissen in der Vergangenheit gehabt. Und nach der Heirat und dem Umzug nach Deutschland nahm ich aber Abstand von meinem Heimatland und von der Sprache. Aber bei einer Veranstaltung der Familie Sasek, wo ich eingeladen war von Freunden, überfiel mich spontan so eine versöhnende Liebe mit dem Land, mit der Sprache und mit meinen noch dort lebenden Eltern. Seitdem finde ich eine tiefe Freude und Erfüllung, in der rumänischen Simultan-Übersetzung mitzuwirken. Und ich bin Gott so dankbar und auch dem Dienst, für diese Verwandlung und für das ganze Wunder. Und auch meine Eltern sind bis heute noch dankbar über meine Wende. [Lois] Sehr schön, vielen Dank, liebe Ani, dass du dich da mit deinem Heimatland versöhnt hast. Das ist uns zugutegekommen. Du machst so eine wichtige Arbeit. Ihr habt bereits über 1.000 Sendungen in Rumänisch produziert und habt Millionen damit erreicht. Das ist wirklich wunderschön. Jetzt schalten wir zu Dési. Sie ist eine tragende Säule in der englischen Kla.TV-Produktion. Und weil gerade bei Englisch ein sehr großer Bedarf ist, wirft sie sich auch da in den Riss, obwohl sie schon an sehr vielen anderen Bereichen mitwirkt und sehr fleißig ist. Und da hat auch sie göttliche Privilegien und Fähigkeiten entdeckt. Erzähl uns doch mal kurz davon, liebe Dési. [Dési] Ja, danke, Lois. Also während meiner Schulzeit war Englisch tatsächlich stets das Fach, das ich am wenigsten mochte und wo ich auch meine schlechtesten Noten schrieb. Und Jahre später lernte ich dann meinen lieben Mann kennen, der in einem englischen Bereich von Kla.TV richtig viel Verantwortung trägt. Und seitdem darf ich ihn in immer mehr Bereichen unterstützen, sogar im Kontakt mit englischsprachigen Menschen und in englischer Textarbeit. Und es macht einfach mega Spaß. Und dabei bin ich immer wieder überrascht, welche Fähigkeiten einfach da sind, wenn sie gebraucht werden. [Lois] Wunderbar, danke, Dési. Und zeig dich noch mal, lieber Daniel. Da steckst du noch mal den Kopf rein, danke. Was ihr da bewegt in der englischen Welt, das ist wirklich der Hammer. Ihr erreicht Millionen jedes Jahr. Und genauso erleben wir es auch, wie Dési das erzählt hat. 82 Die Fähigkeiten sind plötzlich da, wenn sie gebraucht werden. Und so erlebt es auch Marlies aus dem Berner Oberland. Sie leitet als Urgroßmutter ein ganzes Übersetzungsteam. Obwohl sie die Sprache selber nicht kann, aber das spielt ja keine Rolle, weil wir ja ein Organismus sind und die Gaben sind ergänzend. Jeder gibt sein Teilchen rein. Und Marlies mit ihrem Feuer ist die perfekte Leiterin. Und auch die technischen Mittel sind besser geworden, sodass diese Frau Wunder vollbringt am PC. Es ist wirklich einfach. Das kann jeder. [Marlies] Ja, liebe Lois, es ist genau, wie du es sagst. Es ist wirklich einfach und es macht so viel Spaß. Mit wenig Aufwand und Zeit kann ich so vieles bewegen und habe schon Hunderte, ja, ich sage sogar Tausende in Afrika mit Kla.TV-Sendungen berühren dürfen. Und ich möchte jeden, jeden von euch, der ein Herz hat für andere Länder, so wie ich, ermutigen, kommt doch einfach an den Mitwirkerabenden dazu. Kommt! Und ihr könnt auf jeden Fall irgendetwas helfen, weil ich kann es ja auch. [Lois] Das ist wirklich gewaltig, liebe Marlies. Vielen Dank für deinen Einsatz. Du hast mir aber auch gesagt, dass du uns auch etwas Persönliches erzählen möchtest, was du für einen Wandel erlebt hast. [Marlies] Ja, du. Früher war ich so ein Hansdampf in allen Löchern. Tanzpartys, Familienfeste organisieren, Vorträge aller Art musste ich anhören. Überall wollte ich dabei sein. Und das brachte so viele Unruhen und Probleme in unsere Ehe und in unser Familienleben. Aber Schritt für Schritt durfte ich dann aus Ivos Botschaften lernen, dass die neue Welt zu Hause beginnt. Aber erst durch die Krankheit meines Mannes wurde mein rastloses Tun in dankbares Sein umgewandelt. Heute darf ich, anstatt herum zu jammern, was ich durch die Lebenssituation alles nicht mehr kann, darf ich als Urgroßmutter bei Kla.TV international mitwirken und erreiche damit mehr Menschen, als ich durch mein Herumrennen in den jungen Jahren erreicht habe. Ich bin einfach nur so dankbar für den Dienst von Ivo und die OCG, dass ich da dabei sein darf. Mega. Vielen, vielen Dank. [Lois] Danke, liebe Marlies. Das ist wirklich bewegend. Und ich sehe ja die Statistiken. Ihr bewegt wirklich Tausende. Vielen Dank für alles, was du da reinlegst. [Marlies] Gerne. [Lois] Ja, auch Stefania aus unserem Italienisch-Team, die hat etwas Ähnliches erlebt. Liebe Stefania, es ist schön, dass du hier bist. Erzähl uns doch mal etwas von dir. [Stefania] Ja, gerne. Danke für diese Gelegenheit. Als OCGerin bin ich von der Gründung von Kla.TV 83 an immer dabei, als Moderatorin zu sprechen, aber vor allem als Italienerin, als Übersetzerin und so weiter. Aber nach einem sehr schweren Unfall vor ein paar Jahren, hatte ich lange sehr starke Schmerzen. Und trotz aller meiner häufigsten Bemühungen konnte ich nicht mehr eine wahre Stütze für unser kleines, aber feines Italienisch-Team sein. Doch, da hast du, liebe Lois und meine liebe Tabea, mich berufen zur italienischen Produktionsleitung. Und Ivo hat für mich gebetet. Ab diesem Moment hat sich meine ganze Situation sukzessive gewendet. Ja, das war ganz unerwartet für mich. Jetzt habe ich viel weniger Schmerzen und manchmal sogar gar keine mehr und darf ein inzwischen sehr gewachsenes, tolles Italienisch-Team mit vielen Mitwirkern leiten. Ich konnte dadurch unsere Hauptleiter frei schälen, sodass viele neue Kontakte geknüpft werden konnten und immer mehr in unserem Team mitwirken können. Sogar beruflich durfte ich wieder ein klein bisschen einen Aufstieg haben. Also, der Segen wirkt immer weiter. Ehre zu Gott und mein herzliches Dankeschön an dich, Ivo. [Lois] Danke von Herzen, liebe Stefania, für dieses wundervolle Zeugnis. Danke, dass du Verantwortung übernommen hast, selbst, wo es dir noch nicht mal gut ging. Das Italienisch- Team blüht wirklich auf. Und ihr habt, seit du in der Produktionsleitung bist, einen Zuwachs von 538 % erreicht. Da unten war ihre Einsegnung und dann ging es hoch. Und ihr habt mehrere Millionen Ansichten bekommen auf eure Sendungen. Und wir wünschen dir weiter gute Besserung, vollständige Heilung – gerade weil du dich so der Not auf dieser Welt stellst und weil du so vorbildlich Verantwortung übernimmst. Ja, wir schalten jetzt noch ins Französisch-Team zu Solène. Sie ist in Frankreich aufgewachsen. Sie leitet das Simultanübersetzungsteam. Heute ist sie auch voll dran. Sie ist heute genau zehn Jahre verbindlich in der OCG und ist so ein wichtiges Organ. Und wir möchten gerne von dir hören, liebe Solène, wie hast du die göttlichen Privilegien erlebt oder freigeschaltet? [Solène] Ja, ich bin zweisprachig aufgewachsen, deutsch-französisch. Die schriftliche Übersetzung lag mir schon in der Schule. In der mündlichen Simultanübersetzung war ich aber eine komplette Null. Als ich mein erstes AZK-Referat übersetzen durfte, musste ich schon nach einigen Minuten den Platz wieder freigeben, weil ich aus lauter Krampf keinen halben Satz mehr auf die Reihe brachte. Meine Leiterin hat mich aber nicht aufgegeben und ich durfte lernen, einfach entspannt mitzufließen. Nun leite ich diesen Bereich schon einige Jahre und durfte zum Beispiel auch das AZK-Referat von Whistleblowerin Astrid Stuckelberger von Französisch zurück ins Deutsche übersetzen. Ich bin so dankbar, dass mich Ivos Dienst und seine Mitarbeiter weiter unterstützt haben, zu einem brauchbaren Glied für andere zu werden. [Lois] Wunderbar, vielen Dank dir. Kla.TV-Französisch ist nach Deutsch die meistgesehene Sprache auf Kla.TV. Ihr erreicht monatlich bis zu 1,3 Millionen Ansichten. Das ist wunderbar, oder? Und du hast aber auch auf anderen Gebieten krasse Wandlungen erlebt. Erzähl uns doch auch davon noch kurz. 84 [Solène] Ja, genau. Im Fach Statistik war ich so schlecht, dass ich durchgefallen bin und mein Masterstudium nicht antreten konnte. Die realitätsfernen Lehrinhalte lösten in mir einen Unwillen aus, mich mit ihnen zu befassen. Wie dankbar und privilegiert fühle ich mich heute, da ich schon drei Jahre beim Aufbau der Rubrik Impfschäden in Vetopedia mitarbeiten darf und die Weiterentwicklung unserer medizinischen Schlagworte anleite. Wir haben bereits über 60.000 Impfschäden erfasst. Das Arbeiten in unserer Datenbank und die Vorbereitung komplexer Datenimporte und die Verknüpfung mit zahlreichen Studien machen mir einen Riesenspaß. Ich spüre immer wieder, dass ich in der Berührung mit den Zeugnissen der geschädigten Menschen und ihren realen Nöten plötzlich ein Verständnis für Zusammenhänge bekomme und einfach eine große Willigkeit da ist, Neues zu lernen. [Lois] So schön! Vielen Dank, liebe Solène, dass du dich auch bei Vetopedia so investierst. Ja, bravo! Ja, was ist Vetopedia? Wir sehen uns zwei Jingles dazu an und nachher wird mein Bruder Elias hier übernehmen. [Jingle] Du wurdest Zeuge von Impfschäden? Halte es fest auf Vetopedia, der freien Enzyklopädie der Gegenstimmen – www.vetopedia.org [Jingle] Du wurdest Zeuge von Mobilfunkschäden? Halte es fest auf Vetopedia, der freien Enzyklopädie der Gegenstimmen – www.vetopedia.org [Elias] Danke, Solène, danke, Lois. Es ist immer eine Freude, auch mit dir, Solène zusammenzuarbeiten für Vetopedia. Und ich möchte euch ganz kurz mit hineinnehmen: Was ist Vetopedia? Wo stehen wir? Wohin gehen wir? Mein Vater hat heute in seiner Rede betont, dass wir gemeinschaftlich die auf uns gerichtete KI-Waffe überwinden, weil die künstliche Intelligenz bereits als Waffe gegen uns eingesetzt wird, z. B. in Form von Zensuralgorithmen. Und das ist etwas, was wir bereits täglich erleben. Weil trotz hunderttausenden Abonnenten verbannen uns die KI-Algorithmen in Social Media in die hintersten Ecken, dass man uns gar nicht mehr recht findet. Und nichtsdestotrotz, wir werden das überwinden und aus meiner Sicht werden wir das überwinden mit Vetopedia, einer neuen Form eines „Volk Social Media“. Und das möchte ich euch jetzt erklären und euch mit hineinnehmen. Vetopedia ist die freie und unzensierte Enzyklopädie der Gegenstimmen. Was bedeutet das? Bei Vetopedia kommt wirklich das Volk zu Wort. Und, um gerade beim genannten Beispiel der Impfschäden anzuknüpfen, was Solène vorhin angeklungen hat, ist es so: Wir haben mit Vetopedia unter anderem die best-strukturierte Datenbank der vom Volk dokumentierten Impfschäden aufgebaut. Ich zeige euch das hier ganz kurz, dass ihr euch das vorstellen könnt. Ich gehe hier auf www.vetopedia.org … [Ich bin jetzt auf der englischen Seite gelandet. Ich muss hier auf die deutsche.] und gehe in die Rubrik Impfschäden. Und dann seht ihr hier zum Beispiel, dass wir jetzt hier über 61.000 Impfschäden dokumentiert haben. Und diese sind extrem gut strukturiert. Das bedeutet, es ist so strukturiert und ausgeklügelt mit Suchoptionen und Filter, dass man Zusammenhänge 85 und Muster erkennen kann. Und diese Muster beweisen z. B. ganz klar, dass die öffentlichen Studien, die Bhakdi etc. geben, z. B. dass Corona Myokarditis auslöst, das kann man hier durch die Filter belegt finden. Und vieles, vieles mehr! Ja, wenn man so ein Werk anpackt – Solène hat gesagt, wir sind ja schon seit drei Jahren dran, ehrenamtlich – dann wird man natürlich auch kritisiert von systemtreuen Medien oder auch systemtreuen Menschen, die sagen: „Ihr könnt doch nicht jede Volksstimme hier veröffentlichen. Man müsste jeden Eintrag auf seine Richtigkeit überprüfen, sozusagen zu jedem hinfahren, genau untersuchen, ob das so stimmt!“ Und das muss ich hier mal loswerden, das ist ein absoluter Schwachsinn! Weil, endlich kommen mal hunderttausende Zeugen hier zu Wort und kriegen Gehör. Und alle, die hier sagen, man sollte das nicht so freimütig machen, die sollen sich doch hier mal durchklicken und sagen, ob sie den Schrei nicht hören, der hier aus dem Volk kommt, aus diesen Impfschäden! Man muss sich nur ein bisschen Zeit nehmen und hier durchklicken und da wird einem „Wind und weh“. Ja, da wird einem „Wind und weh“, wenn man einmal live sieht, was da für Schicksale dranhängen! Z. B. aus dieser Impfung, wie die Impfung viele Leben zerstört hat, usw. Also, an alle Kritiker, hört diesen Schrei, hört diesen Schrei! Und wir machen hier weiter. Ja, das wollte ich noch loswerden hier zu dieser Kategorie. Genau, weil diese Volksstimmen kommen bei den sogenannten Leitmedien – die werden unterschlagen, verharmlost, ausgelassen, verdreht. Aber hier bei Vetopedia kommen sie zu Wort. Und so wird Vetopedia auch nicht mehr wegzudenken sein, weil es ein Zeitdokument ist, dass die Verbrechen dieser Zeit dokumentiert. Es kommen Hunderttausende dazu. Wir haben noch viele Daten, die wir aufbereiten werden und aufbereiten können, die direkt aus dem Volk kommen. Und so sollen auch die Globalisten – wenn sie wieder mal eine Impfpflicht einführen wollen, dann stehen wir da mit all diesen Zeugenberichten und ersticken das Vorhaben direkt im Keim. Seid ihr da dabei? Ja, diese Impfschäden, das war eine Kategorie, für die wir jetzt recht viel investiert haben. Aber wir haben noch Großes und Größeres und weit mehr vor mit Vetopedia. Und da möchte ich euch jetzt einen Vorausblick geben, was für neue Rubriken auf Vetopedia demnächst eröffnet werden und wieso genau du für dieses Projekt gebraucht bist. Es wird in Kürze eine Rubrik freigeschaltet, die auch sämtliche Mobilfunkschäden auf Vetopedia erfasst. Ihr habt es heute auch in der Rede von meinem Vater gehört, wie es ihm geht, wenn er ungeschützt nur schon ein paar Stunden Auto fährt. Auch hier sollen die geschädigten Zeugen zu Wort kommen. Man soll all diese Schicksale dokumentieren und hier einen mächtigen Gegenschlag gegen die ganze Mobilfunklobby und Mobilfunkindustrie setzen. Das wird in Kürze kommen. Wir haben schon eine Rubrik, die Mobilfunk und Krebs in Zusammenhang nimmt und das wird jetzt deutlich ausgebaut. Also mach mit, trage auch du dann deine Erfahrungen bei Vetopedia mit ein. Eine weitere Rubrik, die wir am Aufbauen sind im Hintergrund, ist schon recht gediehen, es sind dokumentierte Kinderinobhutnahmen. Vielleicht fragst du dich, wieso Kinderinobhutnahmen? Es gab in Deutschland über 66.000 Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen allein 2022. Diese wurden in staatliche Obhut überführt, um nicht zu sagen ihren Eltern entrissen. Es sind sicher nicht weniger geworden seit 2022, in den vergangenen Jahren. Aber wer hört diese Schicksale? Und wo sind sie dokumentiert? In Social Media garantiert nicht, weil die KI-Algorithmen das alles in den Hintergrund drängen würden. Aber wir werden das mit Vetopedia tun. Und eine neue Rubrik schaffen, um diese Inobhutnahmen zu dokumentieren und als Zeitdokumente unabhängig zu speichern. 86 Eine weitere neue Rubrik, die am Entstehen ist, nennt sich ritueller Missbrauch. Durch unsere Kla.TV-Arbeit sind uns hunderte Zeugenberichte zu rituellem Missbrauch zugespielt worden. Meine Schwester Lois hat sich diesem schrecklichen Thema, muss man sagen, angenommen und diese Hilfeschreie in drei packende Kla.TV-Dokumentationen gepackt und diese Stimmen im Volk veröffentlicht, mit Millionen Aufrufen. Sie hat auch regelrecht einen krassen Gegenwind von den Systemmedien dafür bekommen. Aber jetzt geht es immer weiter. Es treten immer mehr Leute heraus und erzählen ihre Leidensgeschichten. Und auch all diese Berichte sollen in Vetopedia sichtbar gemacht werden, kategorisiert werden fürs Volk, damit als Zeitdokument alles klar ist, über dieses Verbrechen. Die Leitmedien, sie haben geschwiegen, es wurde zensiert. Aber bei uns wird das unabhängig gespeichert. Dann gibt es noch einige weitere Kategorien, wie Pharmamedizinopfer, Krisenprofitübersichten, Freimaurergründungen und so weiter. Die werden dazukommen. Wir arbeiten an dieser unabhängigen Volksstimme Vetopedia. Ihr Lieben, all diese hunderten und tausenden Berichte zu sichten, zu kategorisieren, freizuschalten, dazu brauchen wir euch, weil wir auch mit unseren hunderten Mitarbeitern einfach an die Grenzen kommen. Und darum komme doch auch dazu und unterstütze Vetopedia. Das kann jeder, es ist einfach, man lernt das schnell. Und auch das kannst du ganz einfach tun, indem du das Mitwirken-Formular ausfüllst auf www.kla.tv/mitwirken. Ich zeige euch jetzt hier gerade kurz, wie die Seite aussieht. Ich sage dazu, zum Anmeldungsprozess noch zwei, drei Informationen. Also, wir wechseln hier auch wieder zur Webseite kla.tv/mitwirken Wenn du die Seite aufrufst, findest du hier unten die einzelnen Angebote, die wir zur Verfügung stellen. Diese Seite wird auch immer wieder aktualisiert. Das heißt, es können Sachen dazukommen, es können Sachen, die auslaufen, wieder raus- fallen. Darum kann man hier immer wieder vorbeischauen. Wir klicken hier zum Beispiel rein, jetzt hier in die Kategorie Vetopedia und dann können wir hier unsere Kontaktdaten angeben. Jetzt habt ihr hier auch gesehen, dass das als Online-Meeting angesagt ist. Und viele denken jetzt vielleicht, Online-Meeting, ich weiß ja nicht, wie mich einloggen, ich schaffe es kaum, den Computer hochzufahren, wie soll ich mich denn da irgendwo einloggen? Das ist alles kein Problem. Tragt euch freimütig ein. Vielleicht gibt es auch einen Weg, dass ihr euch bei einer nahegelegenen Person treffen könnt und euch mit dieser Person einloggen könnt. Oder wenn ihr denkt, ich bin technisch nicht versiert, tragt euch einfach ein. Tragt euch auch ein, wenn ihr bereits Kontakt habt zu einer OCG- Kontaktperson oder Kla.TV-Kontaktperson, weil diese Mitwirkabende, die werden anders organisiert, die werden überregional organisiert. Darum tragt euch hier ein, gebt eure Kontaktdaten und ihr werdet immer informiert. Wann ist ein Tag? Wie läuft es ab? Wie loggt man sich ein? Gibt es in der Nähe was? Gibt es nicht? Wir können euch direkt kontaktieren und direkt mit euch in Verbindung treten. Also hier freimütig euch eintragen und ihr werdet den Anschluss ganz sicher bekommen. Gut. Die Termine stehen in der Folie. Ich kann es auch noch mal zeigen – am 4. und 18. Juni. Auch Vetopedia wird dann an den Start gehen und wir werden uns mit diesen Themen, die ich gerade vorhin erklärt habe, befassen und da dranbleiben. Die Sachen sichten, eintragen, moderieren – da gibt es ganz, ganz viele verschiedene Aufgaben. Wenn du jetzt nicht mitwirken kannst, aber auf dem Laufenden bleiben möchtest, wie es sich bei Vetopedia entwickelt, welche Kategorie wir freigeschaltet haben, welche Meilensteine wir erreicht haben, dann gibt es brandneu eine Möglichkeit, den Vetopedia- 87 Blog zu abonnieren. Vielleicht schaltest du hier das Bild noch auf. Auf der Webseite www.vetopedia.org gibt es nun zwei Bereiche. Da ist Newsletter, immer unten auf der Seite abonnieren. Trage da deine E-Mail ein und du wirst in unseren Verteiler aufgenommen, wo wir euch auch Blicke hinter die Kulissen zeigen. Wo stehen wir? Wo sind wir dran? Wir werden auch informieren, wenn Mitwirkerabende stattfinden, wie es vorangeht – weil auch dieses Projekt kann nur so schnell vorangehen, wie wir auch die entsprechende Unterstützung erhalten. Und so seid ihr immer up to date. Also unbedingt die Möglichkeit ergreifen und euch auch hier in den Newsletter eintragen und ihr werdet über jeden neuen Eintrag des Vetopedia-Blog informiert. Jawohl, das zu Vetopedia, ein Überblick. Jetzt machen wir einen Sprung zu Kla.TV. Kla.TV, das Mediennetzwerk in über 80 Sprachen, entwickelt sich stetig weiter, dank des immensen Einsatzes all unserer ehrenamtlichen Mitwirker. Und heute ist ein großer Tag. Wir dürfen euch als unsere Freunde eine Neuheit präsentieren von Kla.TV. [Jingle] Tagesaktuell, kompakt und auf den Punkt. Kla.TV Infotakt. [Elias] Wir sehen es nochmal. [Jingle] Tagesaktuell, kompakt und auf den Punkt. Kla.TV Infotakt. [Elias] Was ist der Kla.TV Infotakt? Brandneu auf der Webseite Kla.TV findet ihr einen neuen Bereich. [Wenn ihr mich, bin ich am Film drauf? … genau, danke.] Auf Kla.TV auf der Webseite, auch auf der Handyversion, findet ihr einen neuen Bereich, der heißt Infotakt. Und in diesem Bereich gibt es brandneu, werden tagesaktuelle Meldungen kompakt aufbereitet von uns. Das Angebot ist auch auf Social Media wie Telegram und X. Das seht ihr hier auch an diesen Icons hier. Und die Meldungen überschlagen sich ja allerorts. Aber mit dem Kla.TV Infotakt hast du immer das Wichtigste des Tages abrufbar und direkt mit wichtigen Kla.TV-Produktionen verknüpft. Zum Beispiel, heute am 3. Mai, ist der Tag der Pressefreiheit. Und der heutige Infotakt deckt das Märchen der Pressefreiheit auf und verlinkt dich direkt zu den brisantesten Kla.TV-Sendungen zu diesem Thema. Beispielsweise die Enthüllungen von Dr. Udo Ulfkotte. Klick einfach hier rein und du wirst mehr sehen. Wir machen das hier mal, wir klicken hier drauf, kommen hier zu Infotakt, wo wir kompakt informiert werden, wo wir zu den Kla.TV-Sendungen kommen. Und auch hier, wenn du bereit bist für mehr, trage dich hier ein in den Infotakt Newsletter und du wirst täglich informiert über die Themen, die laufen, über Kla.TV-Produktionen, über tagesaktuelle Dinge. Es ist wirklich kompakt gehalten, es ist kurz gehalten. Aber auch so kannst du Teil von uns werden, indem du uns hier kostenlos abonnierst und ein Teil dieser Aufdeckungsarbeit wirst. Vor allem auch, wenn du diese Meldungen weiterleitest und in deinem Bekanntenkreis bekanntmachst. Der Infotakt ist erstmals nur auf Deutsch verfügbar – aber hast du gewusst, dass unsere Sendung im Standard in 30 Sprachen als Untertitel zur Verfügung stehen? Wir haben nicht die Kapazität, jede Sendung so aufzubereiten, dass sie in allen Sprachen gesprochen ist, aber die Untertitel sind das beste Mittel, um die erste 88 Sprachbarriere abzuschaffen. Und darum findet ihr hier auch neu, immer unterhalb der Sendung, wenn ihr euch hier reinklickt in die Sendung, findet ihr hier unterhalb, direkt unterhalb hier, alle Sprachen verknüpft – und ihr könnt sie direkt anklicken und diese Sendung mit Untertiteln anschauen. Sie ist jetzt prominenter platziert, also auch hier Fremdsprachen. Dies ist auch neu, dass ihr auf die Untertitel direkt Zugriff habt von sämtlichen Produktionen. Ja, liebe Freunde, bleibt mit uns am Ball mit Vetopedia und Kla.TV. Ich bin hier soweit durch und übergebe an meine Schwester. [Anna-Sophia] Also, Elias, ich bin so stolz auf dich. Hey, danke. Danke für alles, was du hier machst. Unglaublich. Ist gut, danke. Ja. Es ist einfach gigantisch, was da alles geleistet wird, wirklich der Oberhammer. Danke an euer ganzes Team. Ja, wir haben jetzt schon einige sehr bewegende Zeugnisse gehört von OCG-Verbindlichen und wie sie Verwandlung erlebt haben durch den Dienst. Und das hat heute wieder so mein Herz berührt und mir ging es genauso. Ich hatte früher zum Beispiel vor nichts mehr Angst als vor dem Schnittprogramm. Ich dachte, dass ich das nie erlernen kann, weil es einfach zu komplex ist und gleichzeitig erfüllte mich aber nichts mehr, als meinen Schwestern Lois und Sulamith im Filmstudio kleine Fleißarbeiten abzunehmen wie Putzen, Papier nachfüllen, CDs und DVDs nachfüllen, Festplatten beschriften, dass sie frei waren für die großen Schnittprojekte und so weiter. Und durch mein Anteilnehmen an diesen Lasten im Filmstudio wurde ich dann ganz organisch in den Filmschnitt mit reingenommen, denn auch da brauchten sie irgendwann den Nachwuchs. Und jetzt ist Filme schneiden eines meiner größten Hobbys geworden und ich durfte schon ganze Spielfilme zusammenschneiden, große Filmproduktionen und Nachverarbeitungen mit vielen Leuten anleiten, Sendungen von Papa komplett übernehmen und durfte zur Mentorin im Schnittbereich werden. Also, was bei Menschen wirklich unmöglich ist, das ist möglich bei Gott. Halleluja! An Ostern durfte ich ein ganzes Team anleiten. Hier seht ihr unsere Gruppe. Wir hatten so ein mega Feeling. Es hat so Spaß gemacht. Wir haben gemeinsam in den drei Tagen 28 Jingles produziert und ich konnte mein Team schulen, auf was es ankommt, so, wie meine Schwestern mich auch früher geschult haben. Ein Beispiel: die Margret. Über die drei Tage ist sie so aufgeblüht und ist von Null auf 100 durchgestartet. Sie hat fünf Jingles geschnitten und Lois hat sie dann sogar vor allen nach vorne gerufen und einen ihrer Jingles gelobt. Und jetzt schauen wir uns das doch gleich mal an, diesen Jingle. [Jingle] Kriege, Wirtschaftskriege, Lügen, Manipulationen, Angst. Diese Manipulationstechniken werden durch die Massenmedien verbreitet. Ivo Sasek lehrt uns davon frei zu werden. Unzählige Menschen, die er durch seinen unerschrockenen Glauben und die Beziehung zum lebendigen Gott seit 1977 aus der Angst und den Fängen der Lügenmedien befreien konnte. Viele stehen heute hinter Ivo Sasek und teilen seine Vision für den Frieden und dies ehrenamtlich und unentgeltlich. Auch Sie können das. Machen Sie mit! www.ivo-sasek.ch [Anna-Sophia] Ja, unglaublich! Bravo, Margret! Ja, stellt euch vor, sie hat sich mit ihrem ersten Monatslohn gleich einen PC gekauft, damit sie für Kla.TV schneiden kann. Das ist doch einfach die neue Welt! Wahnsinn! Ja, und was ich auch total verrückt finde, ist, dass die Agnes extra 89 von Island her geflogen ist, um beim Osterevent mitzuhelfen. Sie ist auch total durchgestartet, hat fünf Jingles geschnitten und zusätzlich mir zugedient, dass wir die fertigen Jingles auf die Minute hochladen konnten. Zwei Jingles schauen wir uns grad mal an. [Jingle] Auch in chaotischen Zeiten ist Kla.TV Ihr Fels in der Brandung. Abonnieren Sie noch heute unsere Originalseite www.kla.tv/abo. [Jingle] Ivo Sasek, der Friedensstifter mit prophetischer Vorausschau, der uneigennützig seit 1977 seinen Dienst an der Menschheit tut. Und das unentgeltlich. [Anna-Sophia] Ja, auch Natania ist von Rumänien zu uns geflogen, um uns bei der Vorbereitung zu helfen. Sie war vor der Kamera, aber auch im Schnitt und überall tätig und … genau, also unglaublich! Als nächstes schauen wir uns das OK-Team an, das mit Lois alles organisiert hat. Also, sie haben eine ganze Ferienwoche geopfert, um Drehteams anzuleiten. Das war so perfekt organisiert, also wirklich, muss ich echt sagen. Aber eben, das ging nur, weil jeder seinen Teil mit rein gegeben hat. Und das hat uns allen so Freude gemacht. Ich möchte euch nun alle einladen zum Mitmachen. Was wir zum Beispiel jeden Tag bei Kla.TV brauchen, ist Filmmaterial: Fotos, Videos von Personen, von Städten, Ortschaften, der Himmel, der vollgemüllt ist, Demos, Ereignisse und so weiter. Und wir haben sage und schreibe unser eigenes Medienarchiv – das könnt ihr euch vorstellen, wie Google – also unser eigenes Bilderarchiv, das wir fleißig befüllen und kategorisieren. Aber da gibt es so viel zu tun und hier laden wir euch auch zum Mitwirken ein. Das macht wirklich mega Spaß. Hier dazu auch gerade drei Jingles. [Jingle] Du willst uns unterstützen? Stelle uns deine Fotos und Videos auf unserer Medienplattform Sky7 zur Verfügung. www.kla.tv/mitwirken [Jingle] Sei unser News-Scout! Sende uns deine Aufnahmen! Mit dir bleibt unser Bildarchiv am Puls der Zeit. [Jingle] Zeige, was du kannst! Teile, was du hast! www.kla.tv/mitwirken [Anna-Sophia] Ja, ihr könnt euch bei www.kla.tv/mitwirken dann einfach anmelden bei „Bilder, Videos, Ton hochladen und kategorisieren“. Und wie bei allen Mitwirkerabenden sind die ersten Termine der 4. und 18. Juni. Und dann gibt es regelmäßig alle zwei Wochen im Sommer die Möglichkeit, hier mitzumachen. Wir informieren euch dann auch über die neuen Termine. Also es gibt viel zu tun, aber gemeinsam macht das dann richtig Spaß und wir freuen uns auf euch. Genau. 90 Jetzt möchte ich euch gerne eine gute Freundin von mir auf die Bühne bitten. Sie hat unser Medienarchiv schon ganz fleißig befüllt. Sie ist sogar extra einmal mit einer Freundin nach England gereist, um für unsere kommende Freimaurer-Aufdeckungsdokumentation die Freimaurerkirche, das Hauptgebäude der Rothschild-Familie, die Zentralbank von England und City of London und vieles mehr zu fotografieren und zu filmen. Also bravo, Erin. Richtig genial. Und du warst da am Osterevent auch als Set-Leiterin und Kamerafrau on Tour und hast mit deinem Team neun tolle Jingles gedreht. Wir schauen gleich mal zwei davon an. [Jingle] Hast du das in der Tagesschau gesehen? Wer hat schon Lust auf Tagesschau? Ich schaue nur noch Kla.TV! [Jingle] Geben Sie auch Ihren Mitmenschen die Chance, sich ihr eigenes Bild machen zu können, indem Sie unsere Nachrichten weiterverbreiten! [Anna-Sophia] Ja, du bist aber nicht nur Kamerafrau, du bist ein richtiges Multi-Talent. Also, du schneidest für Kla.TV, du singst … Man könnte sagen, eine richtige Allrounderin! Das war aber auch nicht immer so. Du hast da auch einen mega Wandel durchgemacht. Und, erzähl uns doch mal, was da passiert ist. [Erin] Ja, genau. Als kleines Kind war ich total scheu. Und ich konnte den Leuten bei der Begrüßung eigentlich gar nicht ins Gesicht schauen. Und ich traute mich auch nicht alleine auf die Toilette zu gehen. Es musste immer jemand mit. Es war immer ein bisschen ein Theater. Auch, als ich etwas älter war, so um die elf oder so, konnte ich mich nicht mitteilen oder sprechen, wenn mehrere Menschen anwesend waren. Weil es war einfach immer eine innere Blockade in mir. Obwohl ich reden wollte, es ging einfach nicht. Und als ich dann auch, etwa mit sechs Jahren mal zu meiner Oma gesagt habe, „Irgendwann will ich mal auf der Bühne stehen und singen!“, dann haben meine Familie mich ausgelacht, weil sie wussten, wie ultra scheu ich war und ich mich nicht mal zu Hause traute zu singen. Ja, aber als ich 13 Jahre alt war, habe ich mich in der OCG taufen lassen. Und dann änderte sich mein ganzes Leben. Und ich durfte dann mit 15 Jahren auf der OCG-Bühne singen und reden. Und es waren etwa 1500 Leute vor Ort. Und ja, es ist ein Wunder! Und heute habe ich keine Probleme mehr, vor Leuten zu reden. Und aus meinem introvertierten Ich wurde ich jetzt eigentlich ein offener Mensch. Und ich muss einfach sagen: Ich liebe die OCG! Es ist meine Familie geworden. Und ich konnte schon als Kind all eure Sasek-Lieder auswendig. Und ich wollte unbedingt überall bei euch mit dabei sein. Und jetzt darf ich schon seit Jahren an vorderster Front in der OCG und Kla.TV-Arbeit mitwirken. Und wir haben einfach alle so eine tolle Beziehung untereinander. Wir sind alle dicke Freunde und die Atmosphäre ist immer so, so schön! Egal, was wir anpacken, bei Veranstaltungen oder bei Projekten oder einfach, wenn wir uns austauschen. Und ich möchte euch auch dazu einladen, dass ihr euch mit uns vernetzen könnt, weil es ist immer so eine tolle Stimmung! Und man hat immer mehr Freude als vorher, wenn wir irgendetwas miteinander machen. Und, ich zeige euch jetzt gerade noch zwei Jingles, die wir auch noch an Ostern zum 91 Thema Vernetzung gedreht haben. [Jingle] Die totale Internetzensur droht. Was können Sie tun? Vernetzen Sie sich noch heute mit uns! www.kla.tv/vernetzung [Jingle] Das echte Leben ist nicht online. Das echte Leben ist analog. Also, zusammenzukommen, mit Menschen zu reden, ihnen gegenüber zu sitzen, ist absolut wichtig und essentiell! Vernetzen Sie sich mit Ihrem regionalen Kla.TV-Team! www.kla.tv/vernetzung [Lois] Danke euch beiden für den mega Einsatz. Was ihr da immer wieder für Kla.TV macht, ist gigantisch. Ja, das echte Leben ist nicht online, hat der Mediziner und Dr. Paul Brandenburg gesagt. Ja, wir von Kla.TV sind gerade voll auf dieser analogen Welle. Wir haben die größte Aktion gestartet, die Kla.TV je gemacht hat. Nämlich – Kla.TV-Offline! Das ist das Gigantischste und Verrückteste, was die Fernsehgeschichte je gesehen hat. Hier drauf auf dieser 2 TB Festplatte sind 27.000 professionell produzierte Sendungen. Und, die kannst du an einen Laptop anschließen, irgend an einen PC, ohne Internetkabel, ohne WLAN – offline, hier ist kein Kabel, nichts! Du steckst sie ein und du kannst in all diesen Sprachen jetzt wählen auf einer Offline-Seite, welche Sendung du dir anschauen willst. Wir wählen Deutsch. Wir sehen verschiedenste Sendungen. Jetzt musst du da gleich wieder … Zurück, zurück! Du kannst jetzt auswählen, welche Sendung du sehen möchtest. Und auf der Seite hier hast du Film, Ton, Bild, PDF – die ganzen Dokumente, die du einfach drauf klicken kannst. Und das ist alles offline! Und hier oben kannst du klicken, auf der Seite. Hier bei ‚Mach mit‘ – zack! Und kannst dich da einklicken in diese gigantische Strategie 2+, wo du die Festplatte für zwei Menschen weiter kopieren kannst. Und die geben es wieder an zwei weiter. Und so verbreitet sich dieses historische Film-Archiv in Kürze auf der ganzen Welt. Ja! Wir haben an Ostern ein paar Werbe-Jingles für diese Aktion produziert. Film ab! [Jingle] Internetzensur macht mir nix aus. Ich habe Kla.TV-Offline zuhause. www.kla.tv/offline [Jingle] Kla.TV-Archiv, 27.000 ehrenamtlich erarbeitete Sendungen! Arbeitswert, über eine Milliarde Franken! Gratis für Sie. Sichere kostbarstes Wissen vor der Totalzensur! www.kla.tv/offline [Lois] Ja, mit diesem Archiv können wir dem Dieb quasi bei der Arbeit zusehen, weil der Spot plötzlich auf ihn gerichtet ist und alle Augen diese Verbrechen sehen können. Und sie können diese Spuren nicht mehr verwischen. Diese Gräueltaten sind alle dokumentiert, mit Quellen belegt und die Quellen gespeichert für kommende Gerichtsprozesse. [Jingle] Kla.TV und es wird Licht! Kla.TV, die Stimmen für Klarheit! Totalzensur? Nicht mit uns! 92 www.kla.tv/sichern [Jingle] Nase voll von Internetzensur? Dann sichere Dir das ultimative Kla.TV-Geschichtsarchiv! www.kla.tv/offline [Jingle] Mit Strategie 2+ in nur 20 Stufen bis ans Ende der Welt. Gebt Kla.TV-Offline an zwei Freunde weiter! [Jingle] Du bist uns wichtig. Deshalb geben wir immer alles kostenlos für Dich. www.kla.tv/offline [Jingle] Wir sichern strategisch Beweismaterial für kommende Gerichtsprozesse. Mach mit! [Lois] Ja – Mach mit! Oh, jawohl! Also, wenn man sich in diese Kette einreiht, geschehen Zeichen und Wunder. Ich werde fast täglich von Erlebnissen überschüttet, wo diese Festplatte gerade überall den Weg findet, in allen möglichen Ländern, wie das verbreitet wird. Das ist faszinierend, diese ganzen Meldungen zu lesen. Ich mache nur zwei, drei Auszüge: Die Festplatte kam durch Michaela bis nach Grönland. Sarah schreibt, dass sich zwei Personen bei ihr gemeldet haben, bevor sie selber irgendetwas unternommen hat. Einer hat sich sogar schon selber eine passende Festplatte gekauft, obwohl sie ihm die ja eigentlich schenken wollte und die da schon hatte. Werner und Dorothea schreiben, dass sie Kontakt zu einer Frau aufgenommen haben, die Opfer von sexuellem Missbrauch betreut. Sie war so gleich hochmotiviert, das Kla.TV- Archiv zu sichern und in ihrem ganzen Netzwerk weiterzugeben. Weil eben da auch diese Gräueltaten festgehalten sind und nicht mehr gelöscht werden können, weil diese Videos ja überall verschwinden im Internet. Jasmin hat einen alten Telegram-Kontakt angeschrieben. Der war sofort begeistert und hat jetzt von ihr eine Festplatte und die S&G-Jahrbücher auf einem Stick erhalten. Und, weil er es so wichtig findet, hat er gleich noch einen Werbepost dafür in seinen Kanal gemacht. Ich habe es gerade erwähnt: Wir machen diese 2+ Strategie ja nicht nur mit Kla.TV – die Ruth hat es am Anfang angetönt –, sondern auch mit der S&G. Aber was ist die S&G? [Jingle] Internet unabhängig, kostenfrei und prägnant – das ist S&G – Stimme und Gegenstimme. Wöchentlich neue Ausgaben zu aktuellen Themen. Lade noch heute unser S&G-Archiv herunter und sichere damit kostbarstes Wissen. www.s-und-g.info/jahrbuch [Jingle] Zwölf Jahre Stimme und Gegenstimme auf einem zwei GB-Stick. Sichere dir diese wertvollen Zeitdokumente offline und gib sie Zweien weiter. [Lois] 93 Sehr schön, vielen Dank. Annett schreibt uns, dass sie einen Kontakt angeschrieben hat, der sogleich auf den Zug aufgesprungen ist. Er hat die Vision an einem Treffen an 15 Personen weitergegeben, die wiederum alle große Netzwerke an sich dran haben und es wieder weitergeben. Martin konnte auf einer Geschäftsreise in Holland die Festplatte weitergeben. Und sein Kontakt schickt sie nun nach Neuseeland zu einem Freund, der dort wohnt. Und so geht Kla.TV-Offline gerade um die Welt. Bei einem Treffen hat Christian mit seiner Familie Strategie 2+ mit den S&G-Jahrbüchern und den Kla.TV-Offline-Festplatten vorgestellt. Die 15 Teilnehmer waren sehr interessiert und am Ende nahmen acht von ihnen eine Festplatte mit und zwölf einen S&G-Stick mit der Zusage, diese an zwei treue Verbreiter weiterzugeben. Das ist einfach der Hammer. Vielen Dank. Es haben sich noch viele, viele weitere Menschen gemeldet mit tollen, tollen Erlebnissen zu dieser 2+-Aktion. Ich möchte an dieser Stelle vielen Dank sagen für alle, die hier mitmachen, weiter mitmachen und noch einsteigen werden in diese Aktion. Jetzt möchte ich gleich zu Ulrike aus Ludwigshafen schalten. Sie ist absolut begeisterte Kla.TV-Offline-Verbreiterin und hat durch das Mitwirken auch so krasse Verwandlungen erlebt. [Ulrike] Ja, ich bin absolut begeistert von Kla.TV-Offline. Ich sorge mit anderen zusammen für regionale Netzwerke mit ungefähr 280 Menschen und da überwinden wir technische Hürden. Und wir verbreiten die Kla.TV-Sendungen und Kla.TV-Offline kräftig. Ich erlebe im Moment, wie wir Sprachbarrieren überwinden und wie die Vernetzung jetzt voll ins Ausland geht. Ich bin begeistert über die Wunder, die Gott tut in diesem gemeinsamen Werden. Und ich selber bin ein verwandelter Mensch. Weil, bevor ich in die OCG kam, da war ich auf allen Ebenen einfach gestrandet. Mein Pädagogikstudium, das hat mir einfach nichts genutzt. Ich war ein einsamer Single und ich war verzweifelt. Und ich kam auch mit dem Leben echt nicht zurecht. Aber in den folgenden Jahren in der OCG da lernte ich die Selbstsucht und das Gefühl des Versagens zu überwinden – einfach in dem Mitgehen in den praktischen Aufgaben. Und jetzt sind Verbreitung und der Netzwerkaufbau, die sind jetzt voll mein Herzensanliegen. Und ich bin jetzt mittlerweile so eine mehrfache überglückliche Netzwerk-Mama. Es ist einfach ganz viel, ganz viel „wir“. Also ganz wenig „ich“, nur noch ganz viel „wir“. [Lois] Wow, super! Vielen Dank Ulrike. Eine Single-Mama, eine richtige Single-Mama haben wir hier mit ganz viel Frucht. Die Ulrike, die ist nicht nur Netzwerk-Mama, sondern sie erreicht auch immer wieder Tausende von Menschen, weil sie die Kla.TV-Sendungen an gewichtige Schlüsselpersonen weitergibt. Das macht sie sehr treu und sie ist eine richtige Verbreitungsheldin. Und wenn ihr jetzt bei diesen ganzen Einblicken in die Arbeit vielleicht den Eindruck hattet: Nein, da kann ich nicht mithelfen. Aber verbreiten kann wirklich jeder! Dass diese wichtigen Fakten rausgehen, das bedeutet oft nur einen Klick weiterleiten und dann geht eine ganze Welle los. Und es kommt auf diesen kleinen Klick eben darauf an. Und wir haben es in der Hand, dass Medienlügen und Kriegstreibereien entlarvt werden. [Jingle] 94 Teile dieses Video. Dein Beitrag, dass Medienlügen und Kriegstreiberei entlarvt werden. [Jingle] Jedes Mal, wenn Sie ein Kla.TV-Video weiterleiten, leisten Sie einen entscheidenden Beitrag dazu, dass Medienlügen und Kriegstreiberei entlarvt werden. Die Menschheit soll nicht länger im Dunkeln tappen. [Jingle] Kla.TV ist ein einziges Wunder. Alle Kla.TV-Mitarbeiter arbeiten ausschließlich ehrenamtlich für dich. Kla.TV macht keine Spendenaufrufe. Kla.TV bietet alle Videos, alle Dokumentationen, alle Interviews und so weiter absolut kostenfrei zum freien Download für dich an. Was kannst du für Kla.TV tun? Leite dieses kurze Video an deine Kontakte weiter, die Kla.TV noch nicht abonniert haben und empfehle unseren Kla.TV-Kanal. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter freuen sich riesig über jeden neuen Abonnenten. [Jingle] Like uns, teile dieses Video, folge uns und lass deinen Kommentar da, um den Algorithmus zu pushen. [Jingle] Verbreiten Sie die unzensierte Berichterstattung von Kla.TV in alle Welt. [Jingle] Dir gefallen unsere Inhalte? Dann teile sie jetzt mit deinen Freunden. [Jingle] Medien verfälschen, verleumden, verschweigen. Darum braucht es dich. Teile diese Sendung. [Jingle] Wir sind eine Gegenstimme zu den gleichgeschalteten Systemmedien. Teilen Sie unsere Videos. Jeder soll die Chance haben, sich eine eigene Meinung zu bilden. [Lois] Ja, liebe Freunde, jetzt wissen wir, was wir zu tun haben. Verbreite diese Sendung. Es ist ein bisschen dicke Post, alles nacheinander. Aber das kommt dann so schön verteilt. Über die Sendetage kommen dann immer wieder die Jingles, die seht ihr dann wieder auf Kla.TV. Wenn ihr jetzt aber besondere Freude habt, uns in der Verbreitung auch ganz gezielt zu unterstützen, auch so in Schwarmaktionen, dann könnt ihr auch wieder zu Mitwirker- Abenden kommen. Das bieten wir jetzt auch an ab dem 4. Juni und dem 18. Juni – das sind die ersten zwei Termine. Da werden wir immer wieder gemeinsame, aktuelle, gewichtige Kla.TV-Sendungen an bestimmte Personengruppen verbreiten. Das heißt, zusammen macht das ja mehr Spaß. Wir recherchieren dann so Empfängergruppen. Ah, jetzt schicken wir es den Ärzten oder schicken wir es denen, das ist wichtig für die und usw. Und dann schauen wir, dass diese Nachrichten auch wirklich rausgehen und dass wir auch die Bubble sprengen – die Bubble von den Aufgewachten – dass es wirklich rausgeht. Und zusammen 95 macht das nämlich wirklich Spaß. Wir haben einmal in einer Stunde 185.000 Mal die Sendung verbreitet und nach zwei Stunden schon 392.000 Mal. Also gemeinsam kann man einfach noch viel mehr bewegen und hat dann so einfach dieses Zusammensein an einem Abend und das geht ja dann zweiwöchentlich weiter. Also seid dabei, wenn ihr uns hier unterstützen wollt. Ihr seht, wir haben ein breites Angebot, um hier mitzumachen. Jetzt kommen wir in die Landung, ihr Lieben. Aber wir schalten jetzt noch zu einem unserer Hauptleiter in der Verbreitung, zu Martin. Wir kennen ihn als Moderator vor der Kamera. [Jingle] Systemmedien schweigen. Wir sprechen klar. Drum helfe ich bei Kla.TV ehrenamtlich Jahr für Jahr. [Lois] Sehr schön. Der Martin, der ist aber nicht nur als Moderator bei Kla.TV tätig, sondern er ist auch Teamleiter bei der Verbreitung. Er hat jetzt aber auch gemerkt, dass es nicht nur die praktische Verbreitung ist, die es ausmacht, dass Sendungen um die Welt gehen, sondern dass das Gebet auch noch eine entscheidende Rolle spielt. Lieber Martin, sag uns doch mal etwas zu deinem Erlebnis. [Martin] Gerne, Lois. Also Gebet war für mich seit meiner Bekehrung eher etwas im ganz persönlichen Bereich. Seit mehr als einem Jahr haben wir uns im Gebet komplett neu strukturiert. Plötzlich war es mir als Kla.TV-Mitarbeiter auf dem Herzen, eine Gebetsgruppe für das Weltgeschehen zu starten. So treffen wir uns jeden Freitag um 5.30 Uhr für eine halbe Stunde, um für aktuelle Anliegen zu beten und die Unterstützung durch die richtigen Leute zu proklamieren. Am letzten Freitag durfte ich in dieser Gebetszeit ja das Wunder erkennen, wie der Herr unsere Gebete ernst nimmt, bereits erhört hat und uns immer mehr Menschen schickt, die sich mit uns vereinen; wie Whistleblower heraustreten und uns bei Kla.TV unterstützen. Ja, wir spüren, wie Babylon fällt. Danke, Herr, wenn das keine ungeahnten Privilegien sind. [Lois] Ja, danke, Martin. Danke vielmals für euren Gebetsdienst. Wie ihr da im Hintergrund powered. Wir sind als OCG da voll dran. Da könnt ihr auch einsteigen in unsere Gebetsketten. Eben unsere Zuschauer sehen dich oft vor der Kamera oder sie kennen dich als Teamleiter. Aber was du im Hintergrund im Gebet trägst, hat noch viel mehr Wirkung. Und da möchten wir auch euch liebe Freunde, Gäste dazu einladen, auch im Gebet synergisch zu werden. Wir sind immer um sechs Uhr früh dran. Papa hat es ja auch in Sendungen schon erwähnt. Du hast gesagt Babylon fällt. Das sprechen wir zusammen aus. Wir haben es auch heute wieder gehört. Wir dürfen das aussprechen zusammen. Und auch hier seid ihr herzlich eingeladen, mit uns in diese Synergie einzutreten, in diese organische Synergie. Danke fürs Mitmachen. Ja, und so wird auch diese ganze Agenda 2030 beendet durch Kla.TV, durch unser synergisches Zusammenwirken. Machen wir ihnen einen Strich durch die Rechnung. 96 [Jingle] Kla.TV-Investigativ. [Lois] Die AgENDa 2030 wird ihr END erleben. Danke an Margareta für die tolle Idee. Jetzt das letzte Zeugnis von Ben. Er war am Osterevent auch dabei, aber nicht vor der Kamera, nicht in den Drehteams. Er war bei den Basisarbeiten. Vielleicht denkst du jetzt auch, jetzt haben wir so viele Möglichkeiten gehört, wo man überall mitmachen kann, der Mitwirker-Abend, der, der, der. Und vielleicht denkst du: Ja, vielleicht passt das auch nicht mit der Technik. Wobei, wie gesagt, das kann jeder. Aber ich sage auch, es braucht genauso die Glieder im Hintergrund, die die Basis halten, die kochen, Kinder hüten, reparieren. All das, was eben auch dazugehört, dass überhaupt die anderen diese wichtige Arbeit tun können. Und da möchte ich auch den Dank wieder an alle aussprechen, die hier im Hintergrund möglich machen, dass die einen schneiden können, dass wir einfach all diese Dienste tun können. Und während ich jetzt ein bisschen Bilder noch zeige von diesen wichtigen Hintergrunddiensten, möchte ich jetzt Bens Zeugnis einfach zum Abschluss noch vorlesen. Er schreibt uns: „Ich habe sehr stark mit mir gehadert, weil doch noch so viele Fehler, Schwachheiten und schlechte Verhaltensweisen an mir sind. Als Ivo uns klar machte, dass es auf jeden Einzelnen ankommt und jeder die Macht hat aufzubauen oder niederzureißen, merkte ich, dass es so nicht weitergehen kann. Ich entschied mich, für den Herrn und seinen Organismus von ganzem Herzen da zu sein und Verantwortung zu übernehmen – allen persönlichen Mängeln zum Trotz. Da habe ich erlebt, wie die Freude und alle Privilegien Gottes wieder in mir zu wirken begannen. Wann immer ich mich von Herzen dem Dienst zur Verfügung stelle, berühre ich eine so herrliche, frei lösende Wirkung, die ich gar nicht in Worte fassen kann.“ Das ist so schön. Danke, Ben. Das ist Verwandlung. Das ist OCG. Ich danke jedem Einzelnen, der sich hier immer wieder in den Riss stellt. Und ich sage: Hier geschieht Verwandlung. Hier kommt Kraft. Hier kommt Befähigung. Hier kommt all das Fantastische, von dem wir heute gehört haben. Danke noch mal für das Wort, Papa! Wir sind am Ende mit unserem Praxiseinblick. Ich sage es noch mal zum Schluss: 4. Juni, 18. Juni, das sind zwei Mittwoche im Zwei-Wochen-Takt. Und dann taktet sich das so durch, den ganzen Sommer. Kommt, helft uns, lernt uns kennen. Wir freuen uns auf tolle Abende mit euch – mit viel Spaß, mit viel Freude und mit viel Gelingen. Und zusammen bewegen wir die Welt. [Ruth] Vielen, vielen, vielen herzlichen Dank, Lois. Also, da hast du uns wunderbar durchgeführt. Und wenn man da nicht auf den Geschmack gekommen ist, dann weiß ich auch nicht. Ja, und wenn ich an diesen Tag denke, dann möchten wir jetzt mit einem poetischen Kunststück aufhören. Ein poetisches Kunststück, vielleicht wisst ihr Poesie. In der Schule, da hat man so ein Poesiealbum, hat man sich mal so als Poet so – Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken, nur die eine welkt nicht, welche heißt Vergissmeinnicht – hat man doch so reingeschrieben, so ganz poetisch. Aber jetzt darf ich euch etwas ansagen, das geht eine Stufe tiefer in Poesie. Unsere Bekki, die hat eine unglaubliche Begabung, ein Privileg in ihr drin, dass sie mit Worten Wirklichkeiten aussprechen kann. Die gehen so in eine Tiefe, da musst du dich überhaupt nicht stressen lassen, wenn du das gar nicht aufs erste Mal verstehst. Aber das ist eine 97 Begabung, mit Worten etwas auszudrücken. Und ich habe einfach eine Riesenfreude, euch dieses letzte Kunststück jetzt anzusagen. Nachher wird Ivo dann mit uns noch den Abschluss vom Tag machen. Taucht einfach mit ein, wenn ihr es nicht akustisch versteht, macht überhaupt nichts. In zwei Wochen wird das Freundestreffen freigeschaltet. Dann könnt ihr Predigt und Lieder und Praxisshow und alles in Ruhe nochmals genießen. Aber jetzt sage ich einfach, wir tauchen ab mit Bekki und Mischa in ein poetisch-künstlerisches Tanzwerk. Poetischer Tanz: «Tanze das Leben» von Bekki Es gibt ein Leben, das atmet – aber nicht lebt. Ein Lachen, das erklingt – man aber nicht fühlt. Ein Auge, das lacht – obwohl es weint. Und ein Herz, das schlägt – aber seinen Rhythmus nicht kennt. Manchmal scheint der Himmel fern. Die prachtvollen Farben des Lebens verblassen. Das spektralfarbene Licht funkelt nur in meiner Erinnerung in seinen leuchtenden Farben. Alles in mir wehrt sich, weil eine Blumenwiese ohne Farbe keine Blumenwiese ist und ich die Realität kenne, obwohl sie sich gerade nicht zeigt. Sie ist verborgen hinter Nebeln der Leere und Distanz. Die Seele trägt eine Last, die sie nicht tragen kann, weil aus dem Farbenspiel von Lebensfreude und Zuversicht ein eintöniges Gemisch aus grau in grau geworden ist. Nur ein kleiner Funke, ein unscheinbares Echo, das mir irgendwo den Weg zeigt! Eine Berührung, die meine Grenzen sprengt! Eine Kraft, die größer ist als meine! Ich suchte Gott und Seine Nähe. Ich wollte Ihn fühlen, doch ich fühlte nichts … … außer ein Leben, das atmet – aber nicht lebt. Ein Lachen, das erklingt – ich aber nicht fühl’. Ein Herz, das schlägt – aber seinen Rhythmus nicht kennt. Die Tage blieben leise, das Leben blieb stumm, die Stille schrie unerträglich. Gott prüft die Seele im Warten, und Wüstenzeiten gehören zum Leben wie der Winter vor den Frühling. ER dehnt die Stille aus, bis alle anderen Stimmen verstummen. Bis mein Herz endlich verstehen kann: Ich bin nicht geschaffen, mich selbst zu tragen. Ich bin gemacht, um gelebt zu werden – von einem Gott, bei dem … … man das Leben tanzt. … man das Lachen fühlt. … das Auge wirklich lacht. … und das schlagende Herz seinen wahren Rhythmus kennt. 98 Plötzlich dringt Licht durch die Risse meiner Welt, die in letzter Zeit in Grau gehüllt war und ein unendlicher Horizont öffnet sich vor meinem inneren Auge für die wundervollen Farben, die dieses Leben malt. Gott reicht mir Seine Hand – als würde eine bekannte Melodie mich nachhause rufen – und ER führt mich in einen Rhythmus, der nicht meiner ist und doch tief in mir wohnt. Er zeigt mir den Tanz des Lebens. Wir drehen uns erst langsam, dann schneller – wie Blätter, die vom Wind getragen werden – frei und schwerelos. Ich verliere den Boden unter den Füßen – doch ich falle nicht. ER hebt mich hoch, trägt mich, lässt mich durch die Luft gleiten, als hätte die Schwerkraft nie existiert. Er lässt mich los – nur um mich wieder aufzufangen. Seine Nähe ist meine Freude, Seine Nähe ist die Farbe in meinem Leben, Seine Nähe ist das Farbenspiel aus Lebensfreude und Zuversicht. In Seiner Nähe wird alles leicht. Jede Bewegung ist ein Hauch von Ewigkeit; jeder Schritt ist ein flüsterndes Echo Seines Herzens, das mich hält und das mich führt. Ich werde getanzt, denn der Lebenskünstler selbst führt meine Schritte. Es ist kein Tanz, den man sich ausdenken könnte; keine vorgegebene Choreografie; keine Schritte, die man lernen muss. Es ist das Spiel aus Vertrauen und Freiheit; ein Leuchten, das sich nicht in Worte fassen lässt. Und wenn Gott durch mich tanzt, bin ich das, was ich immer sein wollte: Sein Ausdruck, Sein Herz, Sein Licht. In Seiner Umarmung bin ich das, was ich wirklich bin. Ich lebe ein Leben, das atmet – und lebt. Ein Lachen, das erklingt – und das man fühlt. Ein Herz, das schlägt – und seinen Rhythmus in Gott gefunden hat. [Ivo] Bekki, Bekki, was machst du hier wieder? Mischa? Wow, ich muss die Tränen zurückhalten. Ja, ich habe es heute gepredigt. Jedes Ende ist wieder ein neuer Anfang. Wenn ich das sehe, geht es in die nächste Dimension über, nicht wahr? Unglaublich. Danke. Hör nie auf, Poesie zu verbreiten. Finde immer neue Wege, das zum Ausdruck zu bringen, was gewöhnliche Menschen nicht formulieren können. Es war einfach himmlisch. Danke. Und es repräsentiert das, was wir den ganzen Tag versucht haben mitzuteilen. Du hast all unser Empfinden, unser Leben in deine Worte gekleidet, in deine Kunst – zusammen mit Mischa. Ja, da hat man es nochmal, ich sage kompakt zusammen-gefühlt, um was es hier geht: Tanzen mit Gott durchs Leben. Keine Religiosität, kein Gesetzesbuch, kein Sinai, keine Tafeln, die sagen du sollst, du sollst nicht. Sondern Einer, der uns mitnimmt und trägt und das Leben selber durch uns gestaltet. Man hätte es nicht schöner darstellen können. Das ist es. Ja, meine Lieben, und wir wünschen uns, mit euch zusammen weiter tanzen zu können. Anschließend jetzt mit Bekki, mit Mischa zusammen weiter miteinander durch diese Werke. Ich sage euch: Jeder einzelne Einsatz ist ein pulsierendes Erleben dieses Tanzes, einfach mit allen Konstellationen, mit all diesen Menschen, die ihr gesehen habt und noch viel mehr. Das ist ein einziges Festmahl, jeder einzelne Einsatz. Und ich erlebe, wie die Menschen, 99 die hierher kommen und überall in aller Welt diese Werke tun, wie sie kommen und glücklich kommen und überglücklich wieder gehen. Es sind Menschen, die alles einsetzen, was in ihren Kräften steht. Und am Schluss haben sie den Lohn, dass sie überströmen von Freude, von Lebensenergie, von Herrlichkeit, von Heilung oft und alles, was du dir nicht vorstellen kannst. Einfach nur wunderbar. Ich möchte damit noch mal Werbung machen. Wenn irgend ihr euch, egal wo, einklinkt von den Angeboten, die Lois, Elias und so weiter jetzt gebracht haben, du wirst jeden einzelnen Tag wie ein kleines Freundestreffen erleben. Nein, ein intensives Freundestreffen und zwar live im Alltag drin. Und wir sehen, das ist keine Show, die wir hier machen. Das ist nicht etwas Abgekartetes – das ist das Leben. Und ich verspreche dir, es wird immer herrlicher, es wird immer gewaltiger. Die Zeichen und Wunder säumen unsere Wege seit Jahrzehnten. Da gäbe es ganze Bücher darüber zu schreiben. In „Herr der Wandlungen“ findet ihr ein Sortiment, einen Vorgeschmack davon. Ich möchte es empfehlen. Lest die Bücher, die wir schreiben. Es kommt alles aus diesem Leben, aus dieser praktischen Erfahrung hervor. Gut, aber ich kann so lange reden, wie ich will. Ich muss jetzt trotzdem aufhören. Ich drücke mich darum herum abzuschließen. Ihr merkt es, ich möchte mit euch zusammenbleiben. Ja, ihr seid unser Zuhause. Danke, dass ihr da wart. In aller Welt ganz speziell umarmen wir unsere geliebten Ukrainer und Russen, die alle Opfer von demselben Täter sind, von demselben Hintergrundkriegstreiber. Unsere Hände sind ständig oben für euch, dass der Krieg, wo immer er tobt, an euren Häusern vorbeizieht. Es ist nicht euer Krieg, es ist nicht euer Urteil. Das ist alles abgemessen und wir segnen euch, dass ihr bewahrt bleibt. Danke, wart ihr heute miteinander mit uns wieder dabei. Und wir segnen euch in aller Welt. Und ich bete jetzt noch zum Schluss und dann möchten wir uns noch zuwinken am Schluss. „Himmlischer Vater, wir danken Dir für Deine Liebe, für Deine Offenbarung. Wir danken Dir, dass Du nicht nur unendliches Naturgesetz bist, eine Matrix, eine ontische Herrlichkeit, die man nicht beschreiben kann. Wir preisen Dich, dass Du Person bist, so wie Du uns als Personen geschaffen hast. Danke, bist Du unmittelbar in jedem einzelnen Leben drin. Du stehst neben uns, in uns, um uns, unter und über uns und bist mit jedem einzelnen Menschen in dieser Welt bereit, mit ihm diesen Tanz zu tanzen – in Deiner Herrlichkeit, im Gesetz des Geistes des Lebens. Und so weihen wir Dir all diese Beiträge, aber auch all diese Menschen jetzt, die hier mit uns zusammen waren, die noch mit uns zusammen sein werden. Und wir bitten Dich, dass Du Dich offenbarst jedem Einzelnen in Deiner Kraft, in Deinen Machttaten, Deinen Zeichen und Wundern, Deiner Herrlichkeit. Ja, versiegle alle und bewahre dieses Wort, dass es Frucht trägt. Alles, was hier heute ausgegangen ist, dass es Frucht trägt und sich vermehrt und zu einer Herrlichkeit wird, die die ganze Welt erfüllt. Erfüllt mit der Erkenntnis von Dir, wie das Wasser des Meeres den Grund bedeckt. Dieser Segen wird und ist in Jesu Namen unauslöschlich. Amen.“ Jetzt ist es soweit. Ich sage zusammenfassend: Wir lieben euch. Wir lieben euch von Herzen. Wir brauchen euch. Das haben wir jetzt genug gesagt und wir freuen uns unendlich, bis wir euch wiedersehen, bis ihr wieder dabei seid. Das ist meine Anni. Das ist meine Lois, unsere Lois, das ist unsere Boasa. Machen wir Winke. Tschüss zusammen. Alles Gute, alles Liebe. Der Herr mit euch.
von is.